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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Grundfragen der deutscheu Wirtschaftsgeschichte

Grundfragen der deutschen Wirtschaftsgeschichte"')
Professor Dr. W. Merk von

le Erforschung der Verfassungs- und Wirtschaftszustände des deutschen
Mittelalters hat lange im Banne der sogenannten grundherrlichen oder
hofrechtlichen Theorie gestanden. Ihre Anhänger bemühten sich, den
Ursprung der wichtigsten Erscheinungen und Gebilde des mittelalter¬
lichen Verfassungs- und Wirtschaftslebens aus der Grundhcrrschaft
und dem ihr entsprossenen Hofrecht herzuleiten, so namentlich die Entstehung der
Stadtverfaffund und des Stadtrechts, des städtischen Handwerkerstandes, der Zünfte
und der Landesherrschaften. Der Bekämpfung dieser Auffassungen vornehmlich
haben die zahlreichen verfassungs- und wirtschaftsgeschichtlichen Arbeiten Georg
von Belows gegolten. Es ist in erster Reihe sein Verdienst, die hofrechtliche
Theorie widerlegt und die übertriebene Einschätzung der Bedeutung der Grundherr¬
schaften auf das richtige Maß zurückgeführt zu haben. Erst dadurch wurde die
Bahn frei für eine wirkliche Erkenntnis der mittelalterlichen Verhältnisse. Die
Ergebnisse dieser tiefschürfenden Untersuchungen haben in der Folge die Zustimmung
der weitaus überwiegenden Mehrheit der Forscher gefunden.

Es ist daher lebhaft zu begrüßen, daß v. Below sich auf mehrfache Auf¬
forderung hin entschlossen hat, seine an den verschiedensten Stellen zerstreuten wirt-
schaftsgcschichtlichen Abhandlungen in erweiterter Gestalt wieder zu veröffentlichen
und durch Vereinigung zu einer Sammlung weiteren Kreisen zugänglich zu machen.
Außer sieben schon veröffentlichten Abhandlungen enthält das vorliegende Werk
"Probleme der Wirtschaftsgeschichte" noch zwei bisher unveröffentlichte Aufsätze
(Ur. 2 und 9). Obwohl zu verschiedener Zeit und aus verschiedensten Anlässe"
entstanden, stehen diese Abhandlungen doch in einem inneren Zusammenhang. Da
sie annähernd alle wichtigeren Fragen der deutschen Wirtschaftsgeschichte berühren
und. strengste Wissenschaftlichkeit mit Klarheit und Verständlichkeit der Darstellung
verbinden, geben sie eine ausgezeichnete Einführung in das Studium der Wirt¬
schaftsgeschichte, freilich "nicht in der abgemessenen Gestalt eines Lehrbuchs, sondern
in der beweglicheren Form der Problemstellung und des Versuchs der Lösung
dieser Probleme".

Die drei ersten Abhandlungen sind der Geschichte der Landwirt¬
schaft gewidmet. Der erste Aufsatz "Das kurze Leben einer viel¬
genannten Theorie. Über die Lehre vom Ureigentu in" (S. 1
bis 26) beschäftigt sich mit den Eigentumsverhältnissen am Ackerland der Urzeit.
Über das Agrarwesen der alten Germanen haben wir an unmittelbaren Quellen
hauptsächlich nur die Berichte von Cäsar und Tacitus. Sie weisen auf ein ursprüng¬
liches Gemeineigentum am Grund und Boden hin, bieten aber im einzelnen der
Auslegung zahlreiche Schwierigkeiten dar. Man suchte daher ihr Verständnis zu
erschließen durch Heranziehung von Gebilden der Gegenwart, die man als Reste
des ursprünglichen germanischen und indogermanischen Gemeineigentums auffaßte
(Gchöferschaften im Regierungsbezirk Trier, Haubberggenossenschaften des Kreises



*) Georg v. Bclow, Probleme der Wirtschaftsgeschichte. Eine Einführung in das
"Studium der Wirtschaftsgeschichte. Tübingen, I. C. B. Mohr (Paul Siebeck) 1920.
XX u. 710 S.
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Grundfragen der deutscheu Wirtschaftsgeschichte

Grundfragen der deutschen Wirtschaftsgeschichte"')
Professor Dr. W. Merk von

le Erforschung der Verfassungs- und Wirtschaftszustände des deutschen
Mittelalters hat lange im Banne der sogenannten grundherrlichen oder
hofrechtlichen Theorie gestanden. Ihre Anhänger bemühten sich, den
Ursprung der wichtigsten Erscheinungen und Gebilde des mittelalter¬
lichen Verfassungs- und Wirtschaftslebens aus der Grundhcrrschaft
und dem ihr entsprossenen Hofrecht herzuleiten, so namentlich die Entstehung der
Stadtverfaffund und des Stadtrechts, des städtischen Handwerkerstandes, der Zünfte
und der Landesherrschaften. Der Bekämpfung dieser Auffassungen vornehmlich
haben die zahlreichen verfassungs- und wirtschaftsgeschichtlichen Arbeiten Georg
von Belows gegolten. Es ist in erster Reihe sein Verdienst, die hofrechtliche
Theorie widerlegt und die übertriebene Einschätzung der Bedeutung der Grundherr¬
schaften auf das richtige Maß zurückgeführt zu haben. Erst dadurch wurde die
Bahn frei für eine wirkliche Erkenntnis der mittelalterlichen Verhältnisse. Die
Ergebnisse dieser tiefschürfenden Untersuchungen haben in der Folge die Zustimmung
der weitaus überwiegenden Mehrheit der Forscher gefunden.

Es ist daher lebhaft zu begrüßen, daß v. Below sich auf mehrfache Auf¬
forderung hin entschlossen hat, seine an den verschiedensten Stellen zerstreuten wirt-
schaftsgcschichtlichen Abhandlungen in erweiterter Gestalt wieder zu veröffentlichen
und durch Vereinigung zu einer Sammlung weiteren Kreisen zugänglich zu machen.
Außer sieben schon veröffentlichten Abhandlungen enthält das vorliegende Werk
„Probleme der Wirtschaftsgeschichte" noch zwei bisher unveröffentlichte Aufsätze
(Ur. 2 und 9). Obwohl zu verschiedener Zeit und aus verschiedensten Anlässe»
entstanden, stehen diese Abhandlungen doch in einem inneren Zusammenhang. Da
sie annähernd alle wichtigeren Fragen der deutschen Wirtschaftsgeschichte berühren
und. strengste Wissenschaftlichkeit mit Klarheit und Verständlichkeit der Darstellung
verbinden, geben sie eine ausgezeichnete Einführung in das Studium der Wirt¬
schaftsgeschichte, freilich „nicht in der abgemessenen Gestalt eines Lehrbuchs, sondern
in der beweglicheren Form der Problemstellung und des Versuchs der Lösung
dieser Probleme".

Die drei ersten Abhandlungen sind der Geschichte der Landwirt¬
schaft gewidmet. Der erste Aufsatz „Das kurze Leben einer viel¬
genannten Theorie. Über die Lehre vom Ureigentu in" (S. 1
bis 26) beschäftigt sich mit den Eigentumsverhältnissen am Ackerland der Urzeit.
Über das Agrarwesen der alten Germanen haben wir an unmittelbaren Quellen
hauptsächlich nur die Berichte von Cäsar und Tacitus. Sie weisen auf ein ursprüng¬
liches Gemeineigentum am Grund und Boden hin, bieten aber im einzelnen der
Auslegung zahlreiche Schwierigkeiten dar. Man suchte daher ihr Verständnis zu
erschließen durch Heranziehung von Gebilden der Gegenwart, die man als Reste
des ursprünglichen germanischen und indogermanischen Gemeineigentums auffaßte
(Gchöferschaften im Regierungsbezirk Trier, Haubberggenossenschaften des Kreises



*) Georg v. Bclow, Probleme der Wirtschaftsgeschichte. Eine Einführung in das
«Studium der Wirtschaftsgeschichte. Tübingen, I. C. B. Mohr (Paul Siebeck) 1920.
XX u. 710 S.
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[0201] Grundfragen der deutscheu Wirtschaftsgeschichte Grundfragen der deutschen Wirtschaftsgeschichte"') Professor Dr. W. Merk von le Erforschung der Verfassungs- und Wirtschaftszustände des deutschen Mittelalters hat lange im Banne der sogenannten grundherrlichen oder hofrechtlichen Theorie gestanden. Ihre Anhänger bemühten sich, den Ursprung der wichtigsten Erscheinungen und Gebilde des mittelalter¬ lichen Verfassungs- und Wirtschaftslebens aus der Grundhcrrschaft und dem ihr entsprossenen Hofrecht herzuleiten, so namentlich die Entstehung der Stadtverfaffund und des Stadtrechts, des städtischen Handwerkerstandes, der Zünfte und der Landesherrschaften. Der Bekämpfung dieser Auffassungen vornehmlich haben die zahlreichen verfassungs- und wirtschaftsgeschichtlichen Arbeiten Georg von Belows gegolten. Es ist in erster Reihe sein Verdienst, die hofrechtliche Theorie widerlegt und die übertriebene Einschätzung der Bedeutung der Grundherr¬ schaften auf das richtige Maß zurückgeführt zu haben. Erst dadurch wurde die Bahn frei für eine wirkliche Erkenntnis der mittelalterlichen Verhältnisse. Die Ergebnisse dieser tiefschürfenden Untersuchungen haben in der Folge die Zustimmung der weitaus überwiegenden Mehrheit der Forscher gefunden. Es ist daher lebhaft zu begrüßen, daß v. Below sich auf mehrfache Auf¬ forderung hin entschlossen hat, seine an den verschiedensten Stellen zerstreuten wirt- schaftsgcschichtlichen Abhandlungen in erweiterter Gestalt wieder zu veröffentlichen und durch Vereinigung zu einer Sammlung weiteren Kreisen zugänglich zu machen. Außer sieben schon veröffentlichten Abhandlungen enthält das vorliegende Werk „Probleme der Wirtschaftsgeschichte" noch zwei bisher unveröffentlichte Aufsätze (Ur. 2 und 9). Obwohl zu verschiedener Zeit und aus verschiedensten Anlässe» entstanden, stehen diese Abhandlungen doch in einem inneren Zusammenhang. Da sie annähernd alle wichtigeren Fragen der deutschen Wirtschaftsgeschichte berühren und. strengste Wissenschaftlichkeit mit Klarheit und Verständlichkeit der Darstellung verbinden, geben sie eine ausgezeichnete Einführung in das Studium der Wirt¬ schaftsgeschichte, freilich „nicht in der abgemessenen Gestalt eines Lehrbuchs, sondern in der beweglicheren Form der Problemstellung und des Versuchs der Lösung dieser Probleme". Die drei ersten Abhandlungen sind der Geschichte der Landwirt¬ schaft gewidmet. Der erste Aufsatz „Das kurze Leben einer viel¬ genannten Theorie. Über die Lehre vom Ureigentu in" (S. 1 bis 26) beschäftigt sich mit den Eigentumsverhältnissen am Ackerland der Urzeit. Über das Agrarwesen der alten Germanen haben wir an unmittelbaren Quellen hauptsächlich nur die Berichte von Cäsar und Tacitus. Sie weisen auf ein ursprüng¬ liches Gemeineigentum am Grund und Boden hin, bieten aber im einzelnen der Auslegung zahlreiche Schwierigkeiten dar. Man suchte daher ihr Verständnis zu erschließen durch Heranziehung von Gebilden der Gegenwart, die man als Reste des ursprünglichen germanischen und indogermanischen Gemeineigentums auffaßte (Gchöferschaften im Regierungsbezirk Trier, Haubberggenossenschaften des Kreises *) Georg v. Bclow, Probleme der Wirtschaftsgeschichte. Eine Einführung in das «Studium der Wirtschaftsgeschichte. Tübingen, I. C. B. Mohr (Paul Siebeck) 1920. XX u. 710 S. t2*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/201>, abgerufen am 27.04.2024.