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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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land davor zu bewahren, infolge seiner Entwaffnung das Opfer eines militärischen
Angriffs durch eine dritte Partei zu werden, aber "Daily Chronicle" fügte gleich
hinzu, ein großer Teil im Korfantygebiet werde doch so wie so polnisch und es
sei unklug, von feiten der Alliierten, die polnischen Aufständischen auf einem Boden
niederzuschießen, den sie Polen schließlich doch zuweisen wollten. Das ist
natürlich nichts anderes, als die Vorbereitung einer Kapitulation und auch Lloyd
Georges große Unterhausrede, die höchstwahrscheinlich so nur gehalten wurde, um
Briands Stellung im Parlament zu festigen, kann bei der militärischen Ohnmacht
Englands, das durch Irland und den Streik stark erschüttert ist, daran wenig
ändern. Die Engländer sind den offenkundig parteiischen Franzosen gegenüber
militärisch absolut ohnmächtig und wie am Bug und in Wilna werden die Polen
trotz England auch ihre dritte Eigenmächtigkeit durchsetzen. Und in einem solchen
Augenblick sollen wir, wie der Kanzler verlangte, "den ernsten und entschlossenen
Willen (welch schönes Deutsch!) haben, das Äußerste aufzubieten, um den uns
auferlegten Lasten gerecht zu werden"? Ist es nicht ein wenig viel verlangt?


Menenius


Aus neuen Büchern

Franz Rosenzweig, Hegel und der Staat. Bd. I: Lebensstationen (1770--1806),
Bd. II: Weltepochen (1806--1831). München und Berlin (R. Oldenbourg)
1920. XVI und 252 S.,' VI und 260 S. M. 20,--/ M. 24,-- und T. Z.
Gedr. mit Unterstützung der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

Die 150. Wiederkehr von Hegels Geburtstag ist in eine Zeit mächtig auf¬
lebenden Interesses für die Kultur- und Geschichtsbetrachtung des großen Geistes¬
philosophen gefallen. Seit es W. Dilthey 1887 ausgesprochen hat, daß die Zeit
des Kampfes mit Hegel vorüber und die seiner historischen Erkenntnis gekommen
sei, ist sogar eine teilweise Neubelebung Hegelscher Ideen erfolgt, die noch in den
letzten Jahrzehnten des vorigen Jahrhunderts für endgültig begraben galten. Der
auf den verschiedensten Feldern unseres geistigen Lebens aufkeimende Drang nach
synthetischer Durchdringung aller wissenschaftlichen Einzelarbeit durch die Macht
des freien Gedankens, nach Philosophie im Sinne einer schöpferischen Gesamt¬
anschauung unseres Weltbildes hat die Sehnsucht nach der großartigen Ge¬
schlossenheit der idealistischen Systeme neu erwachen lassen. Und selbst die
geschichtliche Forschung im engeren Sinne, infolge ihrer besonderen Entwicklung
und der -- heute mehr denn je bewußten -- Jüngerschaft des großen Hegel¬
gegners Ranke von Hause aus im anderen Lager stehend, erkennt mit zunehmender
Klarheit, wieviel sie innerlich und für ihre (ehemalige) Stellung im geistigen
Leben der Nation den Ideen des schwäbischen Philosophen verdankt, der den Staat
so bewußt und eindrucksvoll in den Mittelpunkt seiner Kulturbetrachtung stellte.

Von der Idee des Staates her versucht denn auch das angezeigte Buch in
das Innere dieser Gedankenwelt einzudringen. Der Verfasser bekennt sich als
Schüler Friedrich Meincckes,' aber von Anfängerarbeit kann diesem Werke gegen¬
über nicht eigentlich die Rede sein. Es steht auf einer so bedeutenden geistigen
Höhe, daß man es unbedenklich unter die besten Schriften der gesamten Hegel¬
literatur wird zählen dürfen. Weite des Gesichtskreises, Fülle und Tiefe der
historischen und philosophischen Bildung, Kraft und lebendige Anschaulichkeit der
Sprache erheben es über den Rang einer fachwissenschaftlichen Leistung im engeren
Sinne/ und so kann seine Lektüre auch im Nahmen dieser Zeitschrift empfohlen


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land davor zu bewahren, infolge seiner Entwaffnung das Opfer eines militärischen
Angriffs durch eine dritte Partei zu werden, aber „Daily Chronicle" fügte gleich
hinzu, ein großer Teil im Korfantygebiet werde doch so wie so polnisch und es
sei unklug, von feiten der Alliierten, die polnischen Aufständischen auf einem Boden
niederzuschießen, den sie Polen schließlich doch zuweisen wollten. Das ist
natürlich nichts anderes, als die Vorbereitung einer Kapitulation und auch Lloyd
Georges große Unterhausrede, die höchstwahrscheinlich so nur gehalten wurde, um
Briands Stellung im Parlament zu festigen, kann bei der militärischen Ohnmacht
Englands, das durch Irland und den Streik stark erschüttert ist, daran wenig
ändern. Die Engländer sind den offenkundig parteiischen Franzosen gegenüber
militärisch absolut ohnmächtig und wie am Bug und in Wilna werden die Polen
trotz England auch ihre dritte Eigenmächtigkeit durchsetzen. Und in einem solchen
Augenblick sollen wir, wie der Kanzler verlangte, „den ernsten und entschlossenen
Willen (welch schönes Deutsch!) haben, das Äußerste aufzubieten, um den uns
auferlegten Lasten gerecht zu werden"? Ist es nicht ein wenig viel verlangt?


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Franz Rosenzweig, Hegel und der Staat. Bd. I: Lebensstationen (1770—1806),
Bd. II: Weltepochen (1806—1831). München und Berlin (R. Oldenbourg)
1920. XVI und 252 S.,' VI und 260 S. M. 20,—/ M. 24,— und T. Z.
Gedr. mit Unterstützung der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

Die 150. Wiederkehr von Hegels Geburtstag ist in eine Zeit mächtig auf¬
lebenden Interesses für die Kultur- und Geschichtsbetrachtung des großen Geistes¬
philosophen gefallen. Seit es W. Dilthey 1887 ausgesprochen hat, daß die Zeit
des Kampfes mit Hegel vorüber und die seiner historischen Erkenntnis gekommen
sei, ist sogar eine teilweise Neubelebung Hegelscher Ideen erfolgt, die noch in den
letzten Jahrzehnten des vorigen Jahrhunderts für endgültig begraben galten. Der
auf den verschiedensten Feldern unseres geistigen Lebens aufkeimende Drang nach
synthetischer Durchdringung aller wissenschaftlichen Einzelarbeit durch die Macht
des freien Gedankens, nach Philosophie im Sinne einer schöpferischen Gesamt¬
anschauung unseres Weltbildes hat die Sehnsucht nach der großartigen Ge¬
schlossenheit der idealistischen Systeme neu erwachen lassen. Und selbst die
geschichtliche Forschung im engeren Sinne, infolge ihrer besonderen Entwicklung
und der — heute mehr denn je bewußten — Jüngerschaft des großen Hegel¬
gegners Ranke von Hause aus im anderen Lager stehend, erkennt mit zunehmender
Klarheit, wieviel sie innerlich und für ihre (ehemalige) Stellung im geistigen
Leben der Nation den Ideen des schwäbischen Philosophen verdankt, der den Staat
so bewußt und eindrucksvoll in den Mittelpunkt seiner Kulturbetrachtung stellte.

Von der Idee des Staates her versucht denn auch das angezeigte Buch in
das Innere dieser Gedankenwelt einzudringen. Der Verfasser bekennt sich als
Schüler Friedrich Meincckes,' aber von Anfängerarbeit kann diesem Werke gegen¬
über nicht eigentlich die Rede sein. Es steht auf einer so bedeutenden geistigen
Höhe, daß man es unbedenklich unter die besten Schriften der gesamten Hegel¬
literatur wird zählen dürfen. Weite des Gesichtskreises, Fülle und Tiefe der
historischen und philosophischen Bildung, Kraft und lebendige Anschaulichkeit der
Sprache erheben es über den Rang einer fachwissenschaftlichen Leistung im engeren
Sinne/ und so kann seine Lektüre auch im Nahmen dieser Zeitschrift empfohlen


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[0212] Aus neuen Büchern land davor zu bewahren, infolge seiner Entwaffnung das Opfer eines militärischen Angriffs durch eine dritte Partei zu werden, aber „Daily Chronicle" fügte gleich hinzu, ein großer Teil im Korfantygebiet werde doch so wie so polnisch und es sei unklug, von feiten der Alliierten, die polnischen Aufständischen auf einem Boden niederzuschießen, den sie Polen schließlich doch zuweisen wollten. Das ist natürlich nichts anderes, als die Vorbereitung einer Kapitulation und auch Lloyd Georges große Unterhausrede, die höchstwahrscheinlich so nur gehalten wurde, um Briands Stellung im Parlament zu festigen, kann bei der militärischen Ohnmacht Englands, das durch Irland und den Streik stark erschüttert ist, daran wenig ändern. Die Engländer sind den offenkundig parteiischen Franzosen gegenüber militärisch absolut ohnmächtig und wie am Bug und in Wilna werden die Polen trotz England auch ihre dritte Eigenmächtigkeit durchsetzen. Und in einem solchen Augenblick sollen wir, wie der Kanzler verlangte, „den ernsten und entschlossenen Willen (welch schönes Deutsch!) haben, das Äußerste aufzubieten, um den uns auferlegten Lasten gerecht zu werden"? Ist es nicht ein wenig viel verlangt? Menenius Aus neuen Büchern Franz Rosenzweig, Hegel und der Staat. Bd. I: Lebensstationen (1770—1806), Bd. II: Weltepochen (1806—1831). München und Berlin (R. Oldenbourg) 1920. XVI und 252 S.,' VI und 260 S. M. 20,—/ M. 24,— und T. Z. Gedr. mit Unterstützung der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Die 150. Wiederkehr von Hegels Geburtstag ist in eine Zeit mächtig auf¬ lebenden Interesses für die Kultur- und Geschichtsbetrachtung des großen Geistes¬ philosophen gefallen. Seit es W. Dilthey 1887 ausgesprochen hat, daß die Zeit des Kampfes mit Hegel vorüber und die seiner historischen Erkenntnis gekommen sei, ist sogar eine teilweise Neubelebung Hegelscher Ideen erfolgt, die noch in den letzten Jahrzehnten des vorigen Jahrhunderts für endgültig begraben galten. Der auf den verschiedensten Feldern unseres geistigen Lebens aufkeimende Drang nach synthetischer Durchdringung aller wissenschaftlichen Einzelarbeit durch die Macht des freien Gedankens, nach Philosophie im Sinne einer schöpferischen Gesamt¬ anschauung unseres Weltbildes hat die Sehnsucht nach der großartigen Ge¬ schlossenheit der idealistischen Systeme neu erwachen lassen. Und selbst die geschichtliche Forschung im engeren Sinne, infolge ihrer besonderen Entwicklung und der — heute mehr denn je bewußten — Jüngerschaft des großen Hegel¬ gegners Ranke von Hause aus im anderen Lager stehend, erkennt mit zunehmender Klarheit, wieviel sie innerlich und für ihre (ehemalige) Stellung im geistigen Leben der Nation den Ideen des schwäbischen Philosophen verdankt, der den Staat so bewußt und eindrucksvoll in den Mittelpunkt seiner Kulturbetrachtung stellte. Von der Idee des Staates her versucht denn auch das angezeigte Buch in das Innere dieser Gedankenwelt einzudringen. Der Verfasser bekennt sich als Schüler Friedrich Meincckes,' aber von Anfängerarbeit kann diesem Werke gegen¬ über nicht eigentlich die Rede sein. Es steht auf einer so bedeutenden geistigen Höhe, daß man es unbedenklich unter die besten Schriften der gesamten Hegel¬ literatur wird zählen dürfen. Weite des Gesichtskreises, Fülle und Tiefe der historischen und philosophischen Bildung, Kraft und lebendige Anschaulichkeit der Sprache erheben es über den Rang einer fachwissenschaftlichen Leistung im engeren Sinne/ und so kann seine Lektüre auch im Nahmen dieser Zeitschrift empfohlen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/212>, abgerufen am 28.04.2024.