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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Federstriche

Federstriche
Errichtung eines Napoleondenkmals im Rheinland!

"France militaire" hatte anläßlich der Napoleonfeiern im besetzten Gebiet
die Mitteilung gebracht, die dankbare rheinische Bevölkerung habe dem
großen Kaiser Denkmäler errichtet. Da uns diese unerhörte Nachricht bei dem
nicht immer zuverlässigen Charakter des Blattes verdächtig erschien, und eine dies¬
bezügliche Anfrage bei der "Vossischen Zeitung" unbeantwortet blieb, wandten wir
uns an den deutschen Vertreter bei der Interalliierten Rheinlandkommission.
Darauf erhielten wir dieser Tage folgendes Antwortschreiben aus Kreisen, welche
dem Magistrat der Stadt Coblenz nahe stehen.

"Die betreffende Mitteilung ist richtig, wenn auch bisher nur
in einem einzigen Fall! Das Napoleondenkmal steht in unserer Stadt bei
der Castorkirche und außerdem im Baedeker. Jeder Einheimische kennt und
schätzt es. Seine Inschrift lautet, natürlich in französischer Sprache:

1812

memorable par la campgMe contre les Kusses. Lous le prökeeturat cle
.kutes vollen.

Darunter steht:

Vu et approuve par nous LomnmnZant russs ac
la vitis cle Loblents, I^s 1er ^anvier 1814.

In deutscher Übersetzung:
Jahr 1812

denkwürdig durch den Feldzug gegen die Russen. Unter der (französischen) Prä-
fektur Jules Douzan.

Gelesen und gutgeheißen durch uns. den russischen
Kommandanten der Stadt Coblenz. 1. Januar 1814.

In der dankbaren rheinischen Bevölkerung besteht die Absicht, bei
künftigen Napoleonstagen der Franzosen an diesem Gedenkstein der Befreiung
vom Franzosenjoch Feiern abzuhalten."

Soweit das Schreiben. Wir fügen ihm nur die Hoffnung bei, daß die
rheinische Bevölkerung zukünftig noch viele solcher Erinnerungssteine wird errichten
können; ob als Motiv dafür "Napoleon- oder "Tarwrin vers I" Kulir" gewählt
L. I- W. werden wird, darüber muß das Schicksal entscheiden.


Das Parlament der Tat

Im Mai haben die ersten Wahlen zum irischen Parlament gemäß dem neuen
Homerule-Gesetz stattgefunden. Von 123 Parlamentfitzen sind 124 ein und der¬
selben Partei, der Irisch-Republikanischen Unabhängigkeitspartei Sinnfein, zuge-
fallen. Die übrigen vier Sitze entfallen auf die Universität Dublin. Trotz dieser
in der Geschichte der Parlamente beispiellosen Einigkeit der Wähler denken die
gewählten Volksvertreter nicht daran, sich auch nur zu einer einzigen Sitzung
oder Rede zu vereinigen. Fünfundvierzig von ihnen würden auch dazu gar nicht
imstande sein, da sie in englischen Gefängnissen oder Jnternierungslagern einge¬
sperrt sind. Eine Reihe anderer der gewählten Volksvertreter ist vogelfrei und
liegt mit England in dem Guerillakrieg, der täglich blutige Opfer fordert. Das
irische Parlament wird nach dem Beschluß der Sinnfeiner erst dann zusammen¬
treten, wenn sämtliche zweiunddreißig Grafschaften Irlands vereinigt sind und
nicht nur sechsundzwanzig, wie das Homerule-Gesetz der Engländer ihnen zubilligt.
Die Jrländer wollen trotz der unbeschreiblichen Verwüstung, welche die englische
Soldateska in ihrem Lande anrichtet, noch fünfzig Jahre und länger kämpfen,
d. h. so lange, bis ihr Ziel, ein einiges und unabhängiges Irland, erreicht ist.
Denn Sinnfein heißt "wir selbst". Allerdings läßt sich das Irische nur schwer
in die Sp L. I- w. rache des heutigen Deutschen übersetzen.


Federstriche

Federstriche
Errichtung eines Napoleondenkmals im Rheinland!

„France militaire" hatte anläßlich der Napoleonfeiern im besetzten Gebiet
die Mitteilung gebracht, die dankbare rheinische Bevölkerung habe dem
großen Kaiser Denkmäler errichtet. Da uns diese unerhörte Nachricht bei dem
nicht immer zuverlässigen Charakter des Blattes verdächtig erschien, und eine dies¬
bezügliche Anfrage bei der „Vossischen Zeitung" unbeantwortet blieb, wandten wir
uns an den deutschen Vertreter bei der Interalliierten Rheinlandkommission.
Darauf erhielten wir dieser Tage folgendes Antwortschreiben aus Kreisen, welche
dem Magistrat der Stadt Coblenz nahe stehen.

„Die betreffende Mitteilung ist richtig, wenn auch bisher nur
in einem einzigen Fall! Das Napoleondenkmal steht in unserer Stadt bei
der Castorkirche und außerdem im Baedeker. Jeder Einheimische kennt und
schätzt es. Seine Inschrift lautet, natürlich in französischer Sprache:

1812

memorable par la campgMe contre les Kusses. Lous le prökeeturat cle
.kutes vollen.

Darunter steht:

Vu et approuve par nous LomnmnZant russs ac
la vitis cle Loblents, I^s 1er ^anvier 1814.

In deutscher Übersetzung:
Jahr 1812

denkwürdig durch den Feldzug gegen die Russen. Unter der (französischen) Prä-
fektur Jules Douzan.

Gelesen und gutgeheißen durch uns. den russischen
Kommandanten der Stadt Coblenz. 1. Januar 1814.

In der dankbaren rheinischen Bevölkerung besteht die Absicht, bei
künftigen Napoleonstagen der Franzosen an diesem Gedenkstein der Befreiung
vom Franzosenjoch Feiern abzuhalten."

Soweit das Schreiben. Wir fügen ihm nur die Hoffnung bei, daß die
rheinische Bevölkerung zukünftig noch viele solcher Erinnerungssteine wird errichten
können; ob als Motiv dafür „Napoleon- oder „Tarwrin vers I» Kulir« gewählt
L. I- W. werden wird, darüber muß das Schicksal entscheiden.


Das Parlament der Tat

Im Mai haben die ersten Wahlen zum irischen Parlament gemäß dem neuen
Homerule-Gesetz stattgefunden. Von 123 Parlamentfitzen sind 124 ein und der¬
selben Partei, der Irisch-Republikanischen Unabhängigkeitspartei Sinnfein, zuge-
fallen. Die übrigen vier Sitze entfallen auf die Universität Dublin. Trotz dieser
in der Geschichte der Parlamente beispiellosen Einigkeit der Wähler denken die
gewählten Volksvertreter nicht daran, sich auch nur zu einer einzigen Sitzung
oder Rede zu vereinigen. Fünfundvierzig von ihnen würden auch dazu gar nicht
imstande sein, da sie in englischen Gefängnissen oder Jnternierungslagern einge¬
sperrt sind. Eine Reihe anderer der gewählten Volksvertreter ist vogelfrei und
liegt mit England in dem Guerillakrieg, der täglich blutige Opfer fordert. Das
irische Parlament wird nach dem Beschluß der Sinnfeiner erst dann zusammen¬
treten, wenn sämtliche zweiunddreißig Grafschaften Irlands vereinigt sind und
nicht nur sechsundzwanzig, wie das Homerule-Gesetz der Engländer ihnen zubilligt.
Die Jrländer wollen trotz der unbeschreiblichen Verwüstung, welche die englische
Soldateska in ihrem Lande anrichtet, noch fünfzig Jahre und länger kämpfen,
d. h. so lange, bis ihr Ziel, ein einiges und unabhängiges Irland, erreicht ist.
Denn Sinnfein heißt „wir selbst". Allerdings läßt sich das Irische nur schwer
in die Sp L. I- w. rache des heutigen Deutschen übersetzen.


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[0338] Federstriche Federstriche Errichtung eines Napoleondenkmals im Rheinland! „France militaire" hatte anläßlich der Napoleonfeiern im besetzten Gebiet die Mitteilung gebracht, die dankbare rheinische Bevölkerung habe dem großen Kaiser Denkmäler errichtet. Da uns diese unerhörte Nachricht bei dem nicht immer zuverlässigen Charakter des Blattes verdächtig erschien, und eine dies¬ bezügliche Anfrage bei der „Vossischen Zeitung" unbeantwortet blieb, wandten wir uns an den deutschen Vertreter bei der Interalliierten Rheinlandkommission. Darauf erhielten wir dieser Tage folgendes Antwortschreiben aus Kreisen, welche dem Magistrat der Stadt Coblenz nahe stehen. „Die betreffende Mitteilung ist richtig, wenn auch bisher nur in einem einzigen Fall! Das Napoleondenkmal steht in unserer Stadt bei der Castorkirche und außerdem im Baedeker. Jeder Einheimische kennt und schätzt es. Seine Inschrift lautet, natürlich in französischer Sprache: 1812 memorable par la campgMe contre les Kusses. Lous le prökeeturat cle .kutes vollen. Darunter steht: Vu et approuve par nous LomnmnZant russs ac la vitis cle Loblents, I^s 1er ^anvier 1814. In deutscher Übersetzung: Jahr 1812 denkwürdig durch den Feldzug gegen die Russen. Unter der (französischen) Prä- fektur Jules Douzan. Gelesen und gutgeheißen durch uns. den russischen Kommandanten der Stadt Coblenz. 1. Januar 1814. In der dankbaren rheinischen Bevölkerung besteht die Absicht, bei künftigen Napoleonstagen der Franzosen an diesem Gedenkstein der Befreiung vom Franzosenjoch Feiern abzuhalten." Soweit das Schreiben. Wir fügen ihm nur die Hoffnung bei, daß die rheinische Bevölkerung zukünftig noch viele solcher Erinnerungssteine wird errichten können; ob als Motiv dafür „Napoleon- oder „Tarwrin vers I» Kulir« gewählt L. I- W. werden wird, darüber muß das Schicksal entscheiden. Das Parlament der Tat Im Mai haben die ersten Wahlen zum irischen Parlament gemäß dem neuen Homerule-Gesetz stattgefunden. Von 123 Parlamentfitzen sind 124 ein und der¬ selben Partei, der Irisch-Republikanischen Unabhängigkeitspartei Sinnfein, zuge- fallen. Die übrigen vier Sitze entfallen auf die Universität Dublin. Trotz dieser in der Geschichte der Parlamente beispiellosen Einigkeit der Wähler denken die gewählten Volksvertreter nicht daran, sich auch nur zu einer einzigen Sitzung oder Rede zu vereinigen. Fünfundvierzig von ihnen würden auch dazu gar nicht imstande sein, da sie in englischen Gefängnissen oder Jnternierungslagern einge¬ sperrt sind. Eine Reihe anderer der gewählten Volksvertreter ist vogelfrei und liegt mit England in dem Guerillakrieg, der täglich blutige Opfer fordert. Das irische Parlament wird nach dem Beschluß der Sinnfeiner erst dann zusammen¬ treten, wenn sämtliche zweiunddreißig Grafschaften Irlands vereinigt sind und nicht nur sechsundzwanzig, wie das Homerule-Gesetz der Engländer ihnen zubilligt. Die Jrländer wollen trotz der unbeschreiblichen Verwüstung, welche die englische Soldateska in ihrem Lande anrichtet, noch fünfzig Jahre und länger kämpfen, d. h. so lange, bis ihr Ziel, ein einiges und unabhängiges Irland, erreicht ist. Denn Sinnfein heißt „wir selbst". Allerdings läßt sich das Irische nur schwer in die Sp L. I- w. rache des heutigen Deutschen übersetzen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/338>, abgerufen am 27.04.2024.