Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Federstriche

da ein "dauerndes russisch-türkisches Bündnis mit geheimer französischer Unter¬
stützung bei der Notlage und der daraus sich ergebenden Unzuverlässigkeit der auf
dem ganzen Balkan verteilten russischen Emigranten eine große Gefahr für Englands
Konstantinopelstellung bilden würde.

Was aber die Russen betrifft, so haben sie, nachdem ihre Agitation zur
Weltrevolution sich in eine Reihe, wenn auch als Ganzes nicht mehr bedrohlicher,
so doch keineswegs ungefährlicher anarchistischer Einzelschnrmtttzel aufgelöst hat,
einen neuen Faden angesponnen: die Einkreisung Japans, die mit Hilfe Amerikas
und Chinas vor sich gehen soll, wobei als Mittelsmann vornehmlich der Vertreter
der Republik des fernen Ostens in Peking, Aurin, dient. Die Lebenskraft des
russischen Kolosses ist erstaunlich, ungewiß ist allein noch der Punkt, an dem die
neue Politik Amerikas, dessen durch den Weltkrieg gewachsene Macht alle alten
S Menenius. taaten erzittern läßt, zunächst einsetzen wird.




Federstriche
Herr Briand als Freund des deutschen Volkes

Im Kriege hat man dem deutschen Volke gesagt, es werde in die Familie
der Völker aufgenommen werden und zu einem Frieden der Verständigung
gelangen, wenn es sich nur zur wahren Demokratie bekehre. Wilson verkündete
am 4. Juli 1918, ehe Friede sein könne, müsse jede willkürliche Macht allerorts,
die den Weltfrieden stören könne, vernichtet oder wenigstens zur tatsächlichen
Machtlosigkeit herabgedrückt werden. Das zielte auf Deutschland.

Das deutsche Volk schloß den Waffenstillstand, indem es zugleich diese Vor¬
aussetzungen erfüllte. Zum Lohne wurde ihm eine Verschärfung der Blockade und
das Friedensdiktat von Versailles auferlegt. Das Ziel der Feinde Deutschlands
aber, mit dem Sturz der Bismarckschen Reichsverfassung auch die Einheit des
Reichs zu zertrümmern, blieb unerreicht. ,

Auf anderem Wege suchte man ihm näherzukommen. Frankreich griff
auf seine historischen Traditionen zurück, die Nheinbundgedanken lebten wieder auf,
man schuf und schützte hochverräterische Lostrennungsbestrebungen im Rheinland,
man propagierte die Befreiung Süddeutschlands von dem angeblich so unerträglichen
Einfluß Berlins, man strebte danach, ihm in einem engeren Anschluß an Frankreich
oder einem unter französischer Führung stehenden Donaubund eine glücklichere
Zukunft zu verheißen. Die Sendung des französischen Gesandten in München
scheiterte. Die 50. Wiederkehr des Tages der Reichsgründung fand alle deutschen
Stämme eng vereint. Bismarcks Werk war abermals stärker als das französische
Intrigenspiel.

Die Zeit, da man in Deutschland herrschen konnte, indem man die deutschen
Fürsten und Stämme gegeneinander ausspielte, ist also vorüber. Das hat Paris
nach zweijährigem vergeblichen Bemühen erkannt. Nunmehr gedenkt Herr Briand
in moderner Weise die Überlieferungen der französischen Politik wieder aufzu¬
nehmen. Kann man die deutschen Stämme nicht trennen, so wird man die Klassen^
gegensätze in Deutschland für die Schwächung und Zersplitterung Deutschlands
nutzbar machen. Also ward Herr Briand am 16. März zum Freunde des
deutschen Volkes.

Da sprach er von der Tribüne der französischen Kammer herab zum
deutschen Volke von der "Großherzigkeit Frankreichs", das, im Augenblick des
Waffenstillstandes "Herrin der Situation", die Dinge nicht weitergetrieben, fondern
das Blutvergießen beendet habe. Er sprach vom Wiedererwachen des deutschen
Wirtschaftslebens und der deutschen Leistungsfähigkeit, er behauptete, daß


Federstriche

da ein "dauerndes russisch-türkisches Bündnis mit geheimer französischer Unter¬
stützung bei der Notlage und der daraus sich ergebenden Unzuverlässigkeit der auf
dem ganzen Balkan verteilten russischen Emigranten eine große Gefahr für Englands
Konstantinopelstellung bilden würde.

Was aber die Russen betrifft, so haben sie, nachdem ihre Agitation zur
Weltrevolution sich in eine Reihe, wenn auch als Ganzes nicht mehr bedrohlicher,
so doch keineswegs ungefährlicher anarchistischer Einzelschnrmtttzel aufgelöst hat,
einen neuen Faden angesponnen: die Einkreisung Japans, die mit Hilfe Amerikas
und Chinas vor sich gehen soll, wobei als Mittelsmann vornehmlich der Vertreter
der Republik des fernen Ostens in Peking, Aurin, dient. Die Lebenskraft des
russischen Kolosses ist erstaunlich, ungewiß ist allein noch der Punkt, an dem die
neue Politik Amerikas, dessen durch den Weltkrieg gewachsene Macht alle alten
S Menenius. taaten erzittern läßt, zunächst einsetzen wird.




Federstriche
Herr Briand als Freund des deutschen Volkes

Im Kriege hat man dem deutschen Volke gesagt, es werde in die Familie
der Völker aufgenommen werden und zu einem Frieden der Verständigung
gelangen, wenn es sich nur zur wahren Demokratie bekehre. Wilson verkündete
am 4. Juli 1918, ehe Friede sein könne, müsse jede willkürliche Macht allerorts,
die den Weltfrieden stören könne, vernichtet oder wenigstens zur tatsächlichen
Machtlosigkeit herabgedrückt werden. Das zielte auf Deutschland.

Das deutsche Volk schloß den Waffenstillstand, indem es zugleich diese Vor¬
aussetzungen erfüllte. Zum Lohne wurde ihm eine Verschärfung der Blockade und
das Friedensdiktat von Versailles auferlegt. Das Ziel der Feinde Deutschlands
aber, mit dem Sturz der Bismarckschen Reichsverfassung auch die Einheit des
Reichs zu zertrümmern, blieb unerreicht. ,

Auf anderem Wege suchte man ihm näherzukommen. Frankreich griff
auf seine historischen Traditionen zurück, die Nheinbundgedanken lebten wieder auf,
man schuf und schützte hochverräterische Lostrennungsbestrebungen im Rheinland,
man propagierte die Befreiung Süddeutschlands von dem angeblich so unerträglichen
Einfluß Berlins, man strebte danach, ihm in einem engeren Anschluß an Frankreich
oder einem unter französischer Führung stehenden Donaubund eine glücklichere
Zukunft zu verheißen. Die Sendung des französischen Gesandten in München
scheiterte. Die 50. Wiederkehr des Tages der Reichsgründung fand alle deutschen
Stämme eng vereint. Bismarcks Werk war abermals stärker als das französische
Intrigenspiel.

Die Zeit, da man in Deutschland herrschen konnte, indem man die deutschen
Fürsten und Stämme gegeneinander ausspielte, ist also vorüber. Das hat Paris
nach zweijährigem vergeblichen Bemühen erkannt. Nunmehr gedenkt Herr Briand
in moderner Weise die Überlieferungen der französischen Politik wieder aufzu¬
nehmen. Kann man die deutschen Stämme nicht trennen, so wird man die Klassen^
gegensätze in Deutschland für die Schwächung und Zersplitterung Deutschlands
nutzbar machen. Also ward Herr Briand am 16. März zum Freunde des
deutschen Volkes.

Da sprach er von der Tribüne der französischen Kammer herab zum
deutschen Volke von der „Großherzigkeit Frankreichs", das, im Augenblick des
Waffenstillstandes „Herrin der Situation", die Dinge nicht weitergetrieben, fondern
das Blutvergießen beendet habe. Er sprach vom Wiedererwachen des deutschen
Wirtschaftslebens und der deutschen Leistungsfähigkeit, er behauptete, daß


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0047" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338848"/>
          <fw type="header" place="top"> Federstriche</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_170" prev="#ID_169"> da ein "dauerndes russisch-türkisches Bündnis mit geheimer französischer Unter¬<lb/>
stützung bei der Notlage und der daraus sich ergebenden Unzuverlässigkeit der auf<lb/>
dem ganzen Balkan verteilten russischen Emigranten eine große Gefahr für Englands<lb/>
Konstantinopelstellung bilden würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_171"> Was aber die Russen betrifft, so haben sie, nachdem ihre Agitation zur<lb/>
Weltrevolution sich in eine Reihe, wenn auch als Ganzes nicht mehr bedrohlicher,<lb/>
so doch keineswegs ungefährlicher anarchistischer Einzelschnrmtttzel aufgelöst hat,<lb/>
einen neuen Faden angesponnen: die Einkreisung Japans, die mit Hilfe Amerikas<lb/>
und Chinas vor sich gehen soll, wobei als Mittelsmann vornehmlich der Vertreter<lb/>
der Republik des fernen Ostens in Peking, Aurin, dient. Die Lebenskraft des<lb/>
russischen Kolosses ist erstaunlich, ungewiß ist allein noch der Punkt, an dem die<lb/>
neue Politik Amerikas, dessen durch den Weltkrieg gewachsene Macht alle alten<lb/>
S<note type="byline"> Menenius.</note> taaten erzittern läßt, zunächst einsetzen wird. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Federstriche</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Herr Briand als Freund des deutschen Volkes</head><lb/>
            <p xml:id="ID_172"> Im Kriege hat man dem deutschen Volke gesagt, es werde in die Familie<lb/>
der Völker aufgenommen werden und zu einem Frieden der Verständigung<lb/>
gelangen, wenn es sich nur zur wahren Demokratie bekehre. Wilson verkündete<lb/>
am 4. Juli 1918, ehe Friede sein könne, müsse jede willkürliche Macht allerorts,<lb/>
die den Weltfrieden stören könne, vernichtet oder wenigstens zur tatsächlichen<lb/>
Machtlosigkeit herabgedrückt werden. Das zielte auf Deutschland.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_173"> Das deutsche Volk schloß den Waffenstillstand, indem es zugleich diese Vor¬<lb/>
aussetzungen erfüllte. Zum Lohne wurde ihm eine Verschärfung der Blockade und<lb/>
das Friedensdiktat von Versailles auferlegt. Das Ziel der Feinde Deutschlands<lb/>
aber, mit dem Sturz der Bismarckschen Reichsverfassung auch die Einheit des<lb/>
Reichs zu zertrümmern, blieb unerreicht. ,</p><lb/>
            <p xml:id="ID_174"> Auf anderem Wege suchte man ihm näherzukommen. Frankreich griff<lb/>
auf seine historischen Traditionen zurück, die Nheinbundgedanken lebten wieder auf,<lb/>
man schuf und schützte hochverräterische Lostrennungsbestrebungen im Rheinland,<lb/>
man propagierte die Befreiung Süddeutschlands von dem angeblich so unerträglichen<lb/>
Einfluß Berlins, man strebte danach, ihm in einem engeren Anschluß an Frankreich<lb/>
oder einem unter französischer Führung stehenden Donaubund eine glücklichere<lb/>
Zukunft zu verheißen. Die Sendung des französischen Gesandten in München<lb/>
scheiterte. Die 50. Wiederkehr des Tages der Reichsgründung fand alle deutschen<lb/>
Stämme eng vereint. Bismarcks Werk war abermals stärker als das französische<lb/>
Intrigenspiel.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_175"> Die Zeit, da man in Deutschland herrschen konnte, indem man die deutschen<lb/>
Fürsten und Stämme gegeneinander ausspielte, ist also vorüber. Das hat Paris<lb/>
nach zweijährigem vergeblichen Bemühen erkannt. Nunmehr gedenkt Herr Briand<lb/>
in moderner Weise die Überlieferungen der französischen Politik wieder aufzu¬<lb/>
nehmen. Kann man die deutschen Stämme nicht trennen, so wird man die Klassen^<lb/>
gegensätze in Deutschland für die Schwächung und Zersplitterung Deutschlands<lb/>
nutzbar machen. Also ward Herr Briand am 16. März zum Freunde des<lb/>
deutschen Volkes.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_176" next="#ID_177"> Da sprach er von der Tribüne der französischen Kammer herab zum<lb/>
deutschen Volke von der &#x201E;Großherzigkeit Frankreichs", das, im Augenblick des<lb/>
Waffenstillstandes &#x201E;Herrin der Situation", die Dinge nicht weitergetrieben, fondern<lb/>
das Blutvergießen beendet habe. Er sprach vom Wiedererwachen des deutschen<lb/>
Wirtschaftslebens und der deutschen Leistungsfähigkeit,  er behauptete, daß</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0047] Federstriche da ein "dauerndes russisch-türkisches Bündnis mit geheimer französischer Unter¬ stützung bei der Notlage und der daraus sich ergebenden Unzuverlässigkeit der auf dem ganzen Balkan verteilten russischen Emigranten eine große Gefahr für Englands Konstantinopelstellung bilden würde. Was aber die Russen betrifft, so haben sie, nachdem ihre Agitation zur Weltrevolution sich in eine Reihe, wenn auch als Ganzes nicht mehr bedrohlicher, so doch keineswegs ungefährlicher anarchistischer Einzelschnrmtttzel aufgelöst hat, einen neuen Faden angesponnen: die Einkreisung Japans, die mit Hilfe Amerikas und Chinas vor sich gehen soll, wobei als Mittelsmann vornehmlich der Vertreter der Republik des fernen Ostens in Peking, Aurin, dient. Die Lebenskraft des russischen Kolosses ist erstaunlich, ungewiß ist allein noch der Punkt, an dem die neue Politik Amerikas, dessen durch den Weltkrieg gewachsene Macht alle alten S Menenius. taaten erzittern läßt, zunächst einsetzen wird. Federstriche Herr Briand als Freund des deutschen Volkes Im Kriege hat man dem deutschen Volke gesagt, es werde in die Familie der Völker aufgenommen werden und zu einem Frieden der Verständigung gelangen, wenn es sich nur zur wahren Demokratie bekehre. Wilson verkündete am 4. Juli 1918, ehe Friede sein könne, müsse jede willkürliche Macht allerorts, die den Weltfrieden stören könne, vernichtet oder wenigstens zur tatsächlichen Machtlosigkeit herabgedrückt werden. Das zielte auf Deutschland. Das deutsche Volk schloß den Waffenstillstand, indem es zugleich diese Vor¬ aussetzungen erfüllte. Zum Lohne wurde ihm eine Verschärfung der Blockade und das Friedensdiktat von Versailles auferlegt. Das Ziel der Feinde Deutschlands aber, mit dem Sturz der Bismarckschen Reichsverfassung auch die Einheit des Reichs zu zertrümmern, blieb unerreicht. , Auf anderem Wege suchte man ihm näherzukommen. Frankreich griff auf seine historischen Traditionen zurück, die Nheinbundgedanken lebten wieder auf, man schuf und schützte hochverräterische Lostrennungsbestrebungen im Rheinland, man propagierte die Befreiung Süddeutschlands von dem angeblich so unerträglichen Einfluß Berlins, man strebte danach, ihm in einem engeren Anschluß an Frankreich oder einem unter französischer Führung stehenden Donaubund eine glücklichere Zukunft zu verheißen. Die Sendung des französischen Gesandten in München scheiterte. Die 50. Wiederkehr des Tages der Reichsgründung fand alle deutschen Stämme eng vereint. Bismarcks Werk war abermals stärker als das französische Intrigenspiel. Die Zeit, da man in Deutschland herrschen konnte, indem man die deutschen Fürsten und Stämme gegeneinander ausspielte, ist also vorüber. Das hat Paris nach zweijährigem vergeblichen Bemühen erkannt. Nunmehr gedenkt Herr Briand in moderner Weise die Überlieferungen der französischen Politik wieder aufzu¬ nehmen. Kann man die deutschen Stämme nicht trennen, so wird man die Klassen^ gegensätze in Deutschland für die Schwächung und Zersplitterung Deutschlands nutzbar machen. Also ward Herr Briand am 16. März zum Freunde des deutschen Volkes. Da sprach er von der Tribüne der französischen Kammer herab zum deutschen Volke von der „Großherzigkeit Frankreichs", das, im Augenblick des Waffenstillstandes „Herrin der Situation", die Dinge nicht weitergetrieben, fondern das Blutvergießen beendet habe. Er sprach vom Wiedererwachen des deutschen Wirtschaftslebens und der deutschen Leistungsfähigkeit, er behauptete, daß

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/47
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/47>, abgerufen am 28.04.2024.