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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Das Staatsoberhaupt

Anzahl von Stämmen und Gauen zersplittert in die Geschichte ein. Die Bildung
eines einheitlichen Staates fällt dann bei beiden zusammen mit dem Bedürfnis nach
der Monarchie. Der Monarch ist viele Jahrhunderte hindurch unentbehrlich.
Ist er schwach oder unglücklich/ so gerät der Staat in den äußersten Verfall. All¬
mählich aber wächst die Nation so zusammen, daß sie der monarchischen Regierungs¬
weise zu entraten vermag. Auch die Volksvertretung kann hier das Jchzentrum
der Nation bestellen, weil in jedem Volksangehörigen mehr oder minder der
staatsschöpferische Trieb zu Fleisch und Blut geworden ist.
'

Das Schicksal des deutschen Volkes war abnorm. In den entscheidenden
sechshundert Jahren, vom 13. bis zum 19. Jahrhundert, hat eS des Einheits¬
staats und des zusammenfassenden Monarchen entbehrt. Es mußte die monarchische
Periode erst spät nachholen. Viele Anzeichen sprechen dafür, daß noch heute für
unser Volk eine starke persönliche Spitze so unerläßlich ist, wie für die Russen.
Die Regierung, welche die deutsche Volksvertretung aus sich heraussetzt, hat aus
zwei Gründen nichts schöpferisches und Staatsbildendes. Einmal, weil im
Deutschen selbst der Staatsinstinkt noch zu schwach und überschnitten ist, sind
auch seine Gewählten nicht sowohl Volksvertreter als Parteiangestellte, welche
den Mangel an Instinkt und Verantwortung für Leben und Ehre der Nation
mit der Mehrzahl ihrer Wähler teilen. Zweitens sind die Parteien in Deutsch¬
land so eigentümlich gruppiert und zahlenmäßig so verhältnismäßig konstant, daß
ein Parlamentskabmctt immer pur durch ein Kompromiß der Mittelmäßigkeit mit
der Untätigkeit zustande kommen kann. Für jede schwierigere, schöpferische Tätig¬
keit gibt eS keine Mehrheit und keine geeignete Ministerauswahl. Die Koalition,
so ziemlich immer dieselbe, bei unwandelbarer Herrschaft des Zentrums und
steter Kontrolle durch Demokraten und MehrheitSsozialisten, bedeutet die Ver¬
ewigung des Fortwurstelns. Deshalb bedarf unser Volk, will es leben und nicht
schrumpfen, einer Regierung, die verhältnismäßig unabhängig über dein Parlament
steht, ohne und gegen dieses, mindestens aber mit wechselnden Mehrheiten regieren
kann. Die Deckung durch die Parlamentsmehrheit ist ein bequemes Mittel für
die schläfrige Vemntwvrtungsscheu mittelmäßiger Koalitionsininister. Für einen
wahrhaft hingebenden Patrioten, einen wirklich schöpferischen Staatsmann aber
bedarf es der Unabhängigkeit seiner Macht von diesem unfertig staatlich fühlenden
Reichstag. Jeder Monat unserer republikanischen Geschichte beweist nachdrücklich,
daß wir noch nicht in der Entwicklungsphase der Engländer oder Franzosen
stehen, noch kein Parlament haben, in dem die Zukunft der Nation geborgen ist.
Deshalb war es ein richtiger Gedanke unserer derzeitigen Verfassung, daß wenn
wir schon einen Präsidenten haben sollen, dieser nicht vom Parlament, sondern
unmittelbar vom Volk gewählt werde. Aber der Geist der Verfassungen ist
stärker als ihr Buchstabe.


2.

Die Frage, wie das Staatsoberhaupt ausgewählt und bestimmt werden
solle, gehört zu den mannigfaltigsten der Verfassungsgeschichte. Man kann an
den immer wechselnden Lösungen beobachten, wie die Menschheit auf der Flucht
vor ihren eigenen Unzulänglichkeiten und bösen Erfahrungen mit sich selbst immer
zu neuen Formen greift, die eine Blöße zudecken, um eine andere freizulegen.


Das Staatsoberhaupt

Anzahl von Stämmen und Gauen zersplittert in die Geschichte ein. Die Bildung
eines einheitlichen Staates fällt dann bei beiden zusammen mit dem Bedürfnis nach
der Monarchie. Der Monarch ist viele Jahrhunderte hindurch unentbehrlich.
Ist er schwach oder unglücklich/ so gerät der Staat in den äußersten Verfall. All¬
mählich aber wächst die Nation so zusammen, daß sie der monarchischen Regierungs¬
weise zu entraten vermag. Auch die Volksvertretung kann hier das Jchzentrum
der Nation bestellen, weil in jedem Volksangehörigen mehr oder minder der
staatsschöpferische Trieb zu Fleisch und Blut geworden ist.
'

Das Schicksal des deutschen Volkes war abnorm. In den entscheidenden
sechshundert Jahren, vom 13. bis zum 19. Jahrhundert, hat eS des Einheits¬
staats und des zusammenfassenden Monarchen entbehrt. Es mußte die monarchische
Periode erst spät nachholen. Viele Anzeichen sprechen dafür, daß noch heute für
unser Volk eine starke persönliche Spitze so unerläßlich ist, wie für die Russen.
Die Regierung, welche die deutsche Volksvertretung aus sich heraussetzt, hat aus
zwei Gründen nichts schöpferisches und Staatsbildendes. Einmal, weil im
Deutschen selbst der Staatsinstinkt noch zu schwach und überschnitten ist, sind
auch seine Gewählten nicht sowohl Volksvertreter als Parteiangestellte, welche
den Mangel an Instinkt und Verantwortung für Leben und Ehre der Nation
mit der Mehrzahl ihrer Wähler teilen. Zweitens sind die Parteien in Deutsch¬
land so eigentümlich gruppiert und zahlenmäßig so verhältnismäßig konstant, daß
ein Parlamentskabmctt immer pur durch ein Kompromiß der Mittelmäßigkeit mit
der Untätigkeit zustande kommen kann. Für jede schwierigere, schöpferische Tätig¬
keit gibt eS keine Mehrheit und keine geeignete Ministerauswahl. Die Koalition,
so ziemlich immer dieselbe, bei unwandelbarer Herrschaft des Zentrums und
steter Kontrolle durch Demokraten und MehrheitSsozialisten, bedeutet die Ver¬
ewigung des Fortwurstelns. Deshalb bedarf unser Volk, will es leben und nicht
schrumpfen, einer Regierung, die verhältnismäßig unabhängig über dein Parlament
steht, ohne und gegen dieses, mindestens aber mit wechselnden Mehrheiten regieren
kann. Die Deckung durch die Parlamentsmehrheit ist ein bequemes Mittel für
die schläfrige Vemntwvrtungsscheu mittelmäßiger Koalitionsininister. Für einen
wahrhaft hingebenden Patrioten, einen wirklich schöpferischen Staatsmann aber
bedarf es der Unabhängigkeit seiner Macht von diesem unfertig staatlich fühlenden
Reichstag. Jeder Monat unserer republikanischen Geschichte beweist nachdrücklich,
daß wir noch nicht in der Entwicklungsphase der Engländer oder Franzosen
stehen, noch kein Parlament haben, in dem die Zukunft der Nation geborgen ist.
Deshalb war es ein richtiger Gedanke unserer derzeitigen Verfassung, daß wenn
wir schon einen Präsidenten haben sollen, dieser nicht vom Parlament, sondern
unmittelbar vom Volk gewählt werde. Aber der Geist der Verfassungen ist
stärker als ihr Buchstabe.


2.

Die Frage, wie das Staatsoberhaupt ausgewählt und bestimmt werden
solle, gehört zu den mannigfaltigsten der Verfassungsgeschichte. Man kann an
den immer wechselnden Lösungen beobachten, wie die Menschheit auf der Flucht
vor ihren eigenen Unzulänglichkeiten und bösen Erfahrungen mit sich selbst immer
zu neuen Formen greift, die eine Blöße zudecken, um eine andere freizulegen.


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[0088] Das Staatsoberhaupt Anzahl von Stämmen und Gauen zersplittert in die Geschichte ein. Die Bildung eines einheitlichen Staates fällt dann bei beiden zusammen mit dem Bedürfnis nach der Monarchie. Der Monarch ist viele Jahrhunderte hindurch unentbehrlich. Ist er schwach oder unglücklich/ so gerät der Staat in den äußersten Verfall. All¬ mählich aber wächst die Nation so zusammen, daß sie der monarchischen Regierungs¬ weise zu entraten vermag. Auch die Volksvertretung kann hier das Jchzentrum der Nation bestellen, weil in jedem Volksangehörigen mehr oder minder der staatsschöpferische Trieb zu Fleisch und Blut geworden ist. ' Das Schicksal des deutschen Volkes war abnorm. In den entscheidenden sechshundert Jahren, vom 13. bis zum 19. Jahrhundert, hat eS des Einheits¬ staats und des zusammenfassenden Monarchen entbehrt. Es mußte die monarchische Periode erst spät nachholen. Viele Anzeichen sprechen dafür, daß noch heute für unser Volk eine starke persönliche Spitze so unerläßlich ist, wie für die Russen. Die Regierung, welche die deutsche Volksvertretung aus sich heraussetzt, hat aus zwei Gründen nichts schöpferisches und Staatsbildendes. Einmal, weil im Deutschen selbst der Staatsinstinkt noch zu schwach und überschnitten ist, sind auch seine Gewählten nicht sowohl Volksvertreter als Parteiangestellte, welche den Mangel an Instinkt und Verantwortung für Leben und Ehre der Nation mit der Mehrzahl ihrer Wähler teilen. Zweitens sind die Parteien in Deutsch¬ land so eigentümlich gruppiert und zahlenmäßig so verhältnismäßig konstant, daß ein Parlamentskabmctt immer pur durch ein Kompromiß der Mittelmäßigkeit mit der Untätigkeit zustande kommen kann. Für jede schwierigere, schöpferische Tätig¬ keit gibt eS keine Mehrheit und keine geeignete Ministerauswahl. Die Koalition, so ziemlich immer dieselbe, bei unwandelbarer Herrschaft des Zentrums und steter Kontrolle durch Demokraten und MehrheitSsozialisten, bedeutet die Ver¬ ewigung des Fortwurstelns. Deshalb bedarf unser Volk, will es leben und nicht schrumpfen, einer Regierung, die verhältnismäßig unabhängig über dein Parlament steht, ohne und gegen dieses, mindestens aber mit wechselnden Mehrheiten regieren kann. Die Deckung durch die Parlamentsmehrheit ist ein bequemes Mittel für die schläfrige Vemntwvrtungsscheu mittelmäßiger Koalitionsininister. Für einen wahrhaft hingebenden Patrioten, einen wirklich schöpferischen Staatsmann aber bedarf es der Unabhängigkeit seiner Macht von diesem unfertig staatlich fühlenden Reichstag. Jeder Monat unserer republikanischen Geschichte beweist nachdrücklich, daß wir noch nicht in der Entwicklungsphase der Engländer oder Franzosen stehen, noch kein Parlament haben, in dem die Zukunft der Nation geborgen ist. Deshalb war es ein richtiger Gedanke unserer derzeitigen Verfassung, daß wenn wir schon einen Präsidenten haben sollen, dieser nicht vom Parlament, sondern unmittelbar vom Volk gewählt werde. Aber der Geist der Verfassungen ist stärker als ihr Buchstabe. 2. Die Frage, wie das Staatsoberhaupt ausgewählt und bestimmt werden solle, gehört zu den mannigfaltigsten der Verfassungsgeschichte. Man kann an den immer wechselnden Lösungen beobachten, wie die Menschheit auf der Flucht vor ihren eigenen Unzulänglichkeiten und bösen Erfahrungen mit sich selbst immer zu neuen Formen greift, die eine Blöße zudecken, um eine andere freizulegen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/88>, abgerufen am 28.04.2024.