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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Bülow, Tirpitz, Wirth und Rosen

Scheingröße heraufzuziehen, die sich im Juli 1917 und im November 1918 zu
dem beispiellosesten Unglück der Nation verdichtet hat.

Die Verhältnisse haben sich heute so gewandelt, wie zwischen der Lage
Karthagos vor dem zweiten und nach dem dritten punischen Krieg. Es erscheint
auf den ersten Blick unfruchtbar, überhaupt eine Parallele zwischen Bülow und
Tirpitz einerseits, Wirth und Rosen andererseits zu ziehen. Aber bei näherem
Zusehen findet man, daß keine Lage so gut oder so schlecht ist, daß sie nicht
durch gute Staatsmänner verbessert, durch schlechte verschlechtert würde. Wie sich
Bismarckmänner in unserer Lage an der Spitze des deutschen Gemeinwesens aus¬
nehmen, werden wir vermutlich in nicht allzuferner Zeit erleben, da anders vom
deutschen Volk kaum ein Schatten übrig bleibt. Aber wir können uns diesen
Anblick noch nicht vorstellen, so entwöhnt sind wir seiner. Man hat uns sogar
seit November 1918 einreden wollen, in einer so traurigen Lage des Staates
seien traurige Scheidemanntypen wie Wirth und Bethmanntypen wie Rosen
angemessener, sogar vorteilhafter. Das vermögen wir nun nicht zu glauben.
Wir haben kürzlich an dieser Stelle bemerkt, der Deutsche habe fast nie einen
starken Staat, zuweilen aber doch einen starken Staatsmann gehabt. Wir wollen
nun im folgenden untersuchen, welche Aufgaben heute ein starker Staatsmann
vorfände und wie diese Aufgaben durch schwache Staatsmannschaft täglich schwie¬
riger werden.


2. Das kranke Volk und sein Arzt.

Es wäre unbillig, heute außenpolitische Erfolge zu verlangen. Um so
leichter müßten aber innenpolitische Erfolge sein, denn auch eine meuternde
Schiffsmannschaft gehorcht einem tüchtigen Kapitän augenblicklich, sobald Sturm
jedem die eigene Lebensgefahr nahebringt. Wirth und Rosen zeigen unserem
Volk aber nicht den tätlichen Sturm, sondern konzedieren nur soviel Sturm, als
mit dem angeblich vorhandenen Ol regierungsseitig durch Glättung des inter¬
nationalen Wellengangs behoben werden könne, wenn das deutsche Volk nur sein
Ol in Form von Steuern hergebe. Wenn jetzt Hegedüs angeblich Ungarn gesund
macht, indem er sein Volk schröpft, so kann daS erstens auch ihm noch mißlingen.
Wenn eS ihm aber zweitens gelingen sollte, dann doch nur in dem Fall, daß
die Nachbarn und einstigen Feinde Ungarns ihm die Kriegsentschädigung schenken.
Dazu besteht eine gewisse Hoffnung, weil die herrschende Festlandsmacht Frank¬
reich den Aufstieg Ungarns begünstigt. Frankreich will ja auch das Vurgenland
gar nicht ernstlich an Deutschösterreich geben; es hat ihm diabolisch genügt, mit
dem Burgenlang einen Zankapfel zwischen Ungarn und das Deutschtum zu werfen.
Eine Hegedüsierung Deutschlands aber ist, abgesehen davon, daß Wirth kein
Hegedüs ist, schon deshalb unmöglich, weil Frankreichs ganze Stärke darin beruht,
daß es alles einem Hauptzweck unterordnet, und dieser Hauptzweck ist: die Ge-
sundung Deutschlands zu verhindern.

Wie diese Monate zeigen, werden wir nicht einmal dem Schein nach besser
behandelt, dafür, daß bei uns "ehrliche" Sklavennaturen der Entente die Mühe
abnehmen, uns die Haut vom Leibe zu kratzen. Der traurige innere Zustand
unseres Volksempfindens enthebt die Franzosen jeder Rücksicht. Sie erklären
zwar, wir würden an noch langsameren und noch heißeren Feuern geröstet, wenn


Bülow, Tirpitz, Wirth und Rosen

Scheingröße heraufzuziehen, die sich im Juli 1917 und im November 1918 zu
dem beispiellosesten Unglück der Nation verdichtet hat.

Die Verhältnisse haben sich heute so gewandelt, wie zwischen der Lage
Karthagos vor dem zweiten und nach dem dritten punischen Krieg. Es erscheint
auf den ersten Blick unfruchtbar, überhaupt eine Parallele zwischen Bülow und
Tirpitz einerseits, Wirth und Rosen andererseits zu ziehen. Aber bei näherem
Zusehen findet man, daß keine Lage so gut oder so schlecht ist, daß sie nicht
durch gute Staatsmänner verbessert, durch schlechte verschlechtert würde. Wie sich
Bismarckmänner in unserer Lage an der Spitze des deutschen Gemeinwesens aus¬
nehmen, werden wir vermutlich in nicht allzuferner Zeit erleben, da anders vom
deutschen Volk kaum ein Schatten übrig bleibt. Aber wir können uns diesen
Anblick noch nicht vorstellen, so entwöhnt sind wir seiner. Man hat uns sogar
seit November 1918 einreden wollen, in einer so traurigen Lage des Staates
seien traurige Scheidemanntypen wie Wirth und Bethmanntypen wie Rosen
angemessener, sogar vorteilhafter. Das vermögen wir nun nicht zu glauben.
Wir haben kürzlich an dieser Stelle bemerkt, der Deutsche habe fast nie einen
starken Staat, zuweilen aber doch einen starken Staatsmann gehabt. Wir wollen
nun im folgenden untersuchen, welche Aufgaben heute ein starker Staatsmann
vorfände und wie diese Aufgaben durch schwache Staatsmannschaft täglich schwie¬
riger werden.


2. Das kranke Volk und sein Arzt.

Es wäre unbillig, heute außenpolitische Erfolge zu verlangen. Um so
leichter müßten aber innenpolitische Erfolge sein, denn auch eine meuternde
Schiffsmannschaft gehorcht einem tüchtigen Kapitän augenblicklich, sobald Sturm
jedem die eigene Lebensgefahr nahebringt. Wirth und Rosen zeigen unserem
Volk aber nicht den tätlichen Sturm, sondern konzedieren nur soviel Sturm, als
mit dem angeblich vorhandenen Ol regierungsseitig durch Glättung des inter¬
nationalen Wellengangs behoben werden könne, wenn das deutsche Volk nur sein
Ol in Form von Steuern hergebe. Wenn jetzt Hegedüs angeblich Ungarn gesund
macht, indem er sein Volk schröpft, so kann daS erstens auch ihm noch mißlingen.
Wenn eS ihm aber zweitens gelingen sollte, dann doch nur in dem Fall, daß
die Nachbarn und einstigen Feinde Ungarns ihm die Kriegsentschädigung schenken.
Dazu besteht eine gewisse Hoffnung, weil die herrschende Festlandsmacht Frank¬
reich den Aufstieg Ungarns begünstigt. Frankreich will ja auch das Vurgenland
gar nicht ernstlich an Deutschösterreich geben; es hat ihm diabolisch genügt, mit
dem Burgenlang einen Zankapfel zwischen Ungarn und das Deutschtum zu werfen.
Eine Hegedüsierung Deutschlands aber ist, abgesehen davon, daß Wirth kein
Hegedüs ist, schon deshalb unmöglich, weil Frankreichs ganze Stärke darin beruht,
daß es alles einem Hauptzweck unterordnet, und dieser Hauptzweck ist: die Ge-
sundung Deutschlands zu verhindern.

Wie diese Monate zeigen, werden wir nicht einmal dem Schein nach besser
behandelt, dafür, daß bei uns „ehrliche" Sklavennaturen der Entente die Mühe
abnehmen, uns die Haut vom Leibe zu kratzen. Der traurige innere Zustand
unseres Volksempfindens enthebt die Franzosen jeder Rücksicht. Sie erklären
zwar, wir würden an noch langsameren und noch heißeren Feuern geröstet, wenn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/100>, abgerufen am 04.05.2024.