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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Was kann uns helfen?

den Einmarsch in Belgien usw. billige und schwerwiegende Anlässe zur Ver¬
dächtigung. Der Zusammenbruch unserer Macht, das grimmige, in seiner vollen
Bedeutung für die Welt und uns erst zu ahnende Trauerspiel, wurde von der
Welt und von den Narren in Deutschland mit Freudenfeuern begrüßt. Die Ent¬
waffnung eines Volkes bei den modernen Kriegsformen ist so wirksam, wie sie
bei früheren Kriegsformen nie sein konnte. Sie ist aufs gründlichste und
hoffnungsloseste an uns vollzogen. Andere Formen der Macht als die mili¬
tärische hatten wir schon vor dem Kriege kaum auszubilden vermocht, wie wir
z. B. an der Nachahmung Northcliffes durch den gemeinschädlichem Propaganda-
Hanswurst Erzberger, aber auch an der Gegenüberstellung Lloyd George-Beth¬
mann oder Clemenceau-Hertling, oder auch an dem Unterschied der feindlichen
und unserer Presse mit wachsendem Schrecken gewahrten.

Diese anderen Formen der Macht basieren auch bei den fremden Nationen,
um die es sich dabei handelt, auf der militärischen LanÄ- oder Seemacht. Ein
entwaffneter Clemeuceau würde aber immer noch so etwas wie ein besiegter
Gambetta bleiben. Darin haben loir den Unterschied zwischen uns und den
andern. Unsere militärische Macht, die dank der Tüchtigkeit, dem Heldengeist,
der Arbeitskraft unseres Volkes, falls es gut geführt wird, die größte Macht-
kouzentratiou der Weltgeschichte war, ist am Fehlen der anderen für eine Welt¬
macht notwendigen Machtfaktoren zerbrochen. Hätten wir die starke Umschalung
der Militärmacht, die unsern Frieden schirmte, noch ein oder zwei Jahrzehnte
behalten, so hätten sich die inneren Machtorgane durch das politische Reifen des
Volksgeistes wohl ausgebildet. Die Art unseres Unterganges hat dunkle Ver-
' blendung über weite Volkskreise gelagert, ein Verzweifeln an der Macht über¬
haupt, deren Zuviel irrtümlich als Grund unseres Unglücks angenommen wird,
anstatt des tatsächlich vorhanden gewesenen Zuwenig. So sucht man den Grund
des Mißerfolges in der falschen Richtung, und das viele Gerede von Recht,
Freiheit, demokratischer Völkerversöhnung hat/ soweit man sehen kann, zurzeit
die Ansatzpunkte für Machtbildung fast zerstört, falls solche durch die feindliche
Vormundschaft überhaupt geduldet würden.


2. Arbeit?

Hier sind Hoffnungen des Deutschen verwurzelt, denn hier weiß er sich
unzerstörbar. Aber schon beginnt er.zu lernen, daß Arbeit ohne Freiheit nicht
lohnt und nicht nützt. Wir dürfen arbeiten, wenn wir den Gewinn als Tribut
an Herrenvölker, erbarmungslose und selbst verarmte, gierige Schuldherren, ab¬
liefern. Wir dürfen Waren ausführen, wenn wir den Hauptteil des Gewinnes
den herrschenden Einfuhrländern entrichten. Aber wir dürfen auch wieder nicht
arbeiten, wenn unsere Fabriken, Arbeiter und Industrielle zu kraftbewußt werden.
Dann schlägt uns der Franzose in Banden durch quälerische, zerstörende Zölle
oder tgi., weil ihm unsere Ohnmacht noch wichtiger ist als unser Tribut. Und
wir dürfen auch wieder nicht exportieren, wenn unser schwitzender Fleiß trjvtz
allen Ausfuhrabgaben noch fremden Industrien fühlbaren Wettbewerb macht.
Denn die Verhinderung des fälschlich sogenannten Dumping (genau dieselbe Ver¬
leumdung, wie die deutschen Kriegsgreuel, auf wirtschaftlichem Gebiet, denn
wir schleudern nicht, wir arbeiten nur billiger und mehr) ist den Engländern,


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den Einmarsch in Belgien usw. billige und schwerwiegende Anlässe zur Ver¬
dächtigung. Der Zusammenbruch unserer Macht, das grimmige, in seiner vollen
Bedeutung für die Welt und uns erst zu ahnende Trauerspiel, wurde von der
Welt und von den Narren in Deutschland mit Freudenfeuern begrüßt. Die Ent¬
waffnung eines Volkes bei den modernen Kriegsformen ist so wirksam, wie sie
bei früheren Kriegsformen nie sein konnte. Sie ist aufs gründlichste und
hoffnungsloseste an uns vollzogen. Andere Formen der Macht als die mili¬
tärische hatten wir schon vor dem Kriege kaum auszubilden vermocht, wie wir
z. B. an der Nachahmung Northcliffes durch den gemeinschädlichem Propaganda-
Hanswurst Erzberger, aber auch an der Gegenüberstellung Lloyd George-Beth¬
mann oder Clemenceau-Hertling, oder auch an dem Unterschied der feindlichen
und unserer Presse mit wachsendem Schrecken gewahrten.

Diese anderen Formen der Macht basieren auch bei den fremden Nationen,
um die es sich dabei handelt, auf der militärischen LanÄ- oder Seemacht. Ein
entwaffneter Clemeuceau würde aber immer noch so etwas wie ein besiegter
Gambetta bleiben. Darin haben loir den Unterschied zwischen uns und den
andern. Unsere militärische Macht, die dank der Tüchtigkeit, dem Heldengeist,
der Arbeitskraft unseres Volkes, falls es gut geführt wird, die größte Macht-
kouzentratiou der Weltgeschichte war, ist am Fehlen der anderen für eine Welt¬
macht notwendigen Machtfaktoren zerbrochen. Hätten wir die starke Umschalung
der Militärmacht, die unsern Frieden schirmte, noch ein oder zwei Jahrzehnte
behalten, so hätten sich die inneren Machtorgane durch das politische Reifen des
Volksgeistes wohl ausgebildet. Die Art unseres Unterganges hat dunkle Ver-
' blendung über weite Volkskreise gelagert, ein Verzweifeln an der Macht über¬
haupt, deren Zuviel irrtümlich als Grund unseres Unglücks angenommen wird,
anstatt des tatsächlich vorhanden gewesenen Zuwenig. So sucht man den Grund
des Mißerfolges in der falschen Richtung, und das viele Gerede von Recht,
Freiheit, demokratischer Völkerversöhnung hat/ soweit man sehen kann, zurzeit
die Ansatzpunkte für Machtbildung fast zerstört, falls solche durch die feindliche
Vormundschaft überhaupt geduldet würden.


2. Arbeit?

Hier sind Hoffnungen des Deutschen verwurzelt, denn hier weiß er sich
unzerstörbar. Aber schon beginnt er.zu lernen, daß Arbeit ohne Freiheit nicht
lohnt und nicht nützt. Wir dürfen arbeiten, wenn wir den Gewinn als Tribut
an Herrenvölker, erbarmungslose und selbst verarmte, gierige Schuldherren, ab¬
liefern. Wir dürfen Waren ausführen, wenn wir den Hauptteil des Gewinnes
den herrschenden Einfuhrländern entrichten. Aber wir dürfen auch wieder nicht
arbeiten, wenn unsere Fabriken, Arbeiter und Industrielle zu kraftbewußt werden.
Dann schlägt uns der Franzose in Banden durch quälerische, zerstörende Zölle
oder tgi., weil ihm unsere Ohnmacht noch wichtiger ist als unser Tribut. Und
wir dürfen auch wieder nicht exportieren, wenn unser schwitzender Fleiß trjvtz
allen Ausfuhrabgaben noch fremden Industrien fühlbaren Wettbewerb macht.
Denn die Verhinderung des fälschlich sogenannten Dumping (genau dieselbe Ver¬
leumdung, wie die deutschen Kriegsgreuel, auf wirtschaftlichem Gebiet, denn
wir schleudern nicht, wir arbeiten nur billiger und mehr) ist den Engländern,


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[0144] Was kann uns helfen? den Einmarsch in Belgien usw. billige und schwerwiegende Anlässe zur Ver¬ dächtigung. Der Zusammenbruch unserer Macht, das grimmige, in seiner vollen Bedeutung für die Welt und uns erst zu ahnende Trauerspiel, wurde von der Welt und von den Narren in Deutschland mit Freudenfeuern begrüßt. Die Ent¬ waffnung eines Volkes bei den modernen Kriegsformen ist so wirksam, wie sie bei früheren Kriegsformen nie sein konnte. Sie ist aufs gründlichste und hoffnungsloseste an uns vollzogen. Andere Formen der Macht als die mili¬ tärische hatten wir schon vor dem Kriege kaum auszubilden vermocht, wie wir z. B. an der Nachahmung Northcliffes durch den gemeinschädlichem Propaganda- Hanswurst Erzberger, aber auch an der Gegenüberstellung Lloyd George-Beth¬ mann oder Clemenceau-Hertling, oder auch an dem Unterschied der feindlichen und unserer Presse mit wachsendem Schrecken gewahrten. Diese anderen Formen der Macht basieren auch bei den fremden Nationen, um die es sich dabei handelt, auf der militärischen LanÄ- oder Seemacht. Ein entwaffneter Clemeuceau würde aber immer noch so etwas wie ein besiegter Gambetta bleiben. Darin haben loir den Unterschied zwischen uns und den andern. Unsere militärische Macht, die dank der Tüchtigkeit, dem Heldengeist, der Arbeitskraft unseres Volkes, falls es gut geführt wird, die größte Macht- kouzentratiou der Weltgeschichte war, ist am Fehlen der anderen für eine Welt¬ macht notwendigen Machtfaktoren zerbrochen. Hätten wir die starke Umschalung der Militärmacht, die unsern Frieden schirmte, noch ein oder zwei Jahrzehnte behalten, so hätten sich die inneren Machtorgane durch das politische Reifen des Volksgeistes wohl ausgebildet. Die Art unseres Unterganges hat dunkle Ver- ' blendung über weite Volkskreise gelagert, ein Verzweifeln an der Macht über¬ haupt, deren Zuviel irrtümlich als Grund unseres Unglücks angenommen wird, anstatt des tatsächlich vorhanden gewesenen Zuwenig. So sucht man den Grund des Mißerfolges in der falschen Richtung, und das viele Gerede von Recht, Freiheit, demokratischer Völkerversöhnung hat/ soweit man sehen kann, zurzeit die Ansatzpunkte für Machtbildung fast zerstört, falls solche durch die feindliche Vormundschaft überhaupt geduldet würden. 2. Arbeit? Hier sind Hoffnungen des Deutschen verwurzelt, denn hier weiß er sich unzerstörbar. Aber schon beginnt er.zu lernen, daß Arbeit ohne Freiheit nicht lohnt und nicht nützt. Wir dürfen arbeiten, wenn wir den Gewinn als Tribut an Herrenvölker, erbarmungslose und selbst verarmte, gierige Schuldherren, ab¬ liefern. Wir dürfen Waren ausführen, wenn wir den Hauptteil des Gewinnes den herrschenden Einfuhrländern entrichten. Aber wir dürfen auch wieder nicht arbeiten, wenn unsere Fabriken, Arbeiter und Industrielle zu kraftbewußt werden. Dann schlägt uns der Franzose in Banden durch quälerische, zerstörende Zölle oder tgi., weil ihm unsere Ohnmacht noch wichtiger ist als unser Tribut. Und wir dürfen auch wieder nicht exportieren, wenn unser schwitzender Fleiß trjvtz allen Ausfuhrabgaben noch fremden Industrien fühlbaren Wettbewerb macht. Denn die Verhinderung des fälschlich sogenannten Dumping (genau dieselbe Ver¬ leumdung, wie die deutschen Kriegsgreuel, auf wirtschaftlichem Gebiet, denn wir schleudern nicht, wir arbeiten nur billiger und mehr) ist den Engländern,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/144>, abgerufen am 04.05.2024.