Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der nächste Krieg

Aufregung über das sogenannte rote Gespenst beweist, befürchten im hohen Grade,
daß die Japaner in einer finsteren Nacht an ihrer Küste landen und ihre Film¬
ateliers und Tempel okkulter Philosophie niederbrennen werden. Aber ich höre
von weiter entfernten Beobachtern, daß sie an nichts Derartiges denken. Sie werden
nicht einmal Hawaii angreifen, wo man jetzt fieberhaft Befestigungen baut, zum
großen Entzücken der dort wohnenden Prositpatrioten. Überdies höre ich aus
guten Quellen, daß sie vielleicht noch weiter gehen und auch die Philippinen in
Ruhe lassen, wenigstens fürs erste. Ihre Strategie wird, so sagt man mir, in
dem einfachen Plane bestehen, in der Nähe ihrer Schiffswerften und Kohlen¬
stationen zu ankern und dort den Angriff der amerikanischen Flotte, sechs oder
siebentausend Meilen von deren Heimat, erwarten. Sie meinen, dies werde ihnen
einen solchen Vorteil verleihen, daß sie imstande sein werden, in größerem Umfang
die Operation zu wiederholen, die sie an den unglücklichen Karavellen des
Admirals Rodschestvenski vollzogen.

Diesen für die Japaner so bezeichnenden Optimismus vermag ich nicht zu
teilen. Selbst der ehrenwerte Josephus Daniels, unser früherer Marinesekretär,
scheint mir zu intelligent, um die ganze amerikanische Armada in eine so greif¬
bare Falle zu senden. Der neue Marinesekretär, der ehrenwerte Mister Derby,
ist ein vormaliger Korporal der Marine und daher Sachverständiger in allen
Arten von Operationen zur See. Seine Strategie, das ist mein Verdacht und
meine Hoffnung, wird die Flotte nach Hawaii schicken und von dort aus die
Japaner bedrohen und in nervöse Erschöpfung versetzen, während Handelszerstörer
ihre Kauffahrteischiffe anbohren und ihren Handel lahmlegen. Nach sechs Monaten
solcher Behandlung wird ihre Lage folgende sein: die Japaner werden weder mit den
beiden Amerikas, noch mit Europa, noch mit Ozeanien oder mit den südlichen Häfen
Asiens Handel treiben können, und die Chinesen auf dem Festland, die sie schon
fleißig boykottieren, werden überhaupt jeden Verkehr mit ihnen einstellen. Das
wird das Gebiet ihrer Handelsunternehmungen aus den Ostrand Sibiriens und
einige Häfen dort herum beschränken. Daraus wird der Bankerott erfolgen und
sie müssen dann entweder die Waffen strecken oder ihre Flotte aussenden. Tun
sie letzteres, so wird jene alsbald in vom ehrenwerten Mr. Derby ausgesuchten
Gewässern' zum Sinken gebracht werden -- sehr zum menschenfreundlichen Leid¬
wesen der internationalen Versöhner, die ihre Aktien zu acht und zehn Prozent
gekauft haben.


^

So verspricht der Krieg kurz, prächtig und verhältnismäßig billig zu werden,
und darum bin ich dafür. Persönlich brauche ich nicht mitzukämpfen, denn ich
habe kein Talent für die höheren Zweige der Seefahrt, und es wäre töricht,
einen Mann meines Leibesumsanges und Alters als gewöhnlichen Matrosen aufs
Wasser zu schicken. Auch die Erhöhung der Staatsschuld wird mich nicht ernstlich
bedrücken, denn mehr als die gegenwärtige Einkommensteuer kann Wall Street
nicht aushalten, Und während der acht Jahre Dr. Hardings wird keine Ver¬
mehrung eintreten. Wie ich vermute, wird das Geld durch neue Steuern auf
Kinobillets, Juwelen, Pelzröcke, Bedienten und Alkohol aufgebracht werden, und
von alledem kaufe ich wenig. Übrigens dürfte ich viel mehr gewinnen, als ich
verliere, denn die Zinsen für angelegtes Geld werden anwachsen, und ich lebe


Der nächste Krieg

Aufregung über das sogenannte rote Gespenst beweist, befürchten im hohen Grade,
daß die Japaner in einer finsteren Nacht an ihrer Küste landen und ihre Film¬
ateliers und Tempel okkulter Philosophie niederbrennen werden. Aber ich höre
von weiter entfernten Beobachtern, daß sie an nichts Derartiges denken. Sie werden
nicht einmal Hawaii angreifen, wo man jetzt fieberhaft Befestigungen baut, zum
großen Entzücken der dort wohnenden Prositpatrioten. Überdies höre ich aus
guten Quellen, daß sie vielleicht noch weiter gehen und auch die Philippinen in
Ruhe lassen, wenigstens fürs erste. Ihre Strategie wird, so sagt man mir, in
dem einfachen Plane bestehen, in der Nähe ihrer Schiffswerften und Kohlen¬
stationen zu ankern und dort den Angriff der amerikanischen Flotte, sechs oder
siebentausend Meilen von deren Heimat, erwarten. Sie meinen, dies werde ihnen
einen solchen Vorteil verleihen, daß sie imstande sein werden, in größerem Umfang
die Operation zu wiederholen, die sie an den unglücklichen Karavellen des
Admirals Rodschestvenski vollzogen.

Diesen für die Japaner so bezeichnenden Optimismus vermag ich nicht zu
teilen. Selbst der ehrenwerte Josephus Daniels, unser früherer Marinesekretär,
scheint mir zu intelligent, um die ganze amerikanische Armada in eine so greif¬
bare Falle zu senden. Der neue Marinesekretär, der ehrenwerte Mister Derby,
ist ein vormaliger Korporal der Marine und daher Sachverständiger in allen
Arten von Operationen zur See. Seine Strategie, das ist mein Verdacht und
meine Hoffnung, wird die Flotte nach Hawaii schicken und von dort aus die
Japaner bedrohen und in nervöse Erschöpfung versetzen, während Handelszerstörer
ihre Kauffahrteischiffe anbohren und ihren Handel lahmlegen. Nach sechs Monaten
solcher Behandlung wird ihre Lage folgende sein: die Japaner werden weder mit den
beiden Amerikas, noch mit Europa, noch mit Ozeanien oder mit den südlichen Häfen
Asiens Handel treiben können, und die Chinesen auf dem Festland, die sie schon
fleißig boykottieren, werden überhaupt jeden Verkehr mit ihnen einstellen. Das
wird das Gebiet ihrer Handelsunternehmungen aus den Ostrand Sibiriens und
einige Häfen dort herum beschränken. Daraus wird der Bankerott erfolgen und
sie müssen dann entweder die Waffen strecken oder ihre Flotte aussenden. Tun
sie letzteres, so wird jene alsbald in vom ehrenwerten Mr. Derby ausgesuchten
Gewässern' zum Sinken gebracht werden — sehr zum menschenfreundlichen Leid¬
wesen der internationalen Versöhner, die ihre Aktien zu acht und zehn Prozent
gekauft haben.


^

So verspricht der Krieg kurz, prächtig und verhältnismäßig billig zu werden,
und darum bin ich dafür. Persönlich brauche ich nicht mitzukämpfen, denn ich
habe kein Talent für die höheren Zweige der Seefahrt, und es wäre töricht,
einen Mann meines Leibesumsanges und Alters als gewöhnlichen Matrosen aufs
Wasser zu schicken. Auch die Erhöhung der Staatsschuld wird mich nicht ernstlich
bedrücken, denn mehr als die gegenwärtige Einkommensteuer kann Wall Street
nicht aushalten, Und während der acht Jahre Dr. Hardings wird keine Ver¬
mehrung eintreten. Wie ich vermute, wird das Geld durch neue Steuern auf
Kinobillets, Juwelen, Pelzröcke, Bedienten und Alkohol aufgebracht werden, und
von alledem kaufe ich wenig. Übrigens dürfte ich viel mehr gewinnen, als ich
verliere, denn die Zinsen für angelegtes Geld werden anwachsen, und ich lebe


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0256" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339405"/>
            <fw type="header" place="top"> Der nächste Krieg</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1003" prev="#ID_1002"> Aufregung über das sogenannte rote Gespenst beweist, befürchten im hohen Grade,<lb/>
daß die Japaner in einer finsteren Nacht an ihrer Küste landen und ihre Film¬<lb/>
ateliers und Tempel okkulter Philosophie niederbrennen werden. Aber ich höre<lb/>
von weiter entfernten Beobachtern, daß sie an nichts Derartiges denken. Sie werden<lb/>
nicht einmal Hawaii angreifen, wo man jetzt fieberhaft Befestigungen baut, zum<lb/>
großen Entzücken der dort wohnenden Prositpatrioten. Überdies höre ich aus<lb/>
guten Quellen, daß sie vielleicht noch weiter gehen und auch die Philippinen in<lb/>
Ruhe lassen, wenigstens fürs erste. Ihre Strategie wird, so sagt man mir, in<lb/>
dem einfachen Plane bestehen, in der Nähe ihrer Schiffswerften und Kohlen¬<lb/>
stationen zu ankern und dort den Angriff der amerikanischen Flotte, sechs oder<lb/>
siebentausend Meilen von deren Heimat, erwarten. Sie meinen, dies werde ihnen<lb/>
einen solchen Vorteil verleihen, daß sie imstande sein werden, in größerem Umfang<lb/>
die Operation zu wiederholen, die sie an den unglücklichen Karavellen des<lb/>
Admirals Rodschestvenski vollzogen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1004"> Diesen für die Japaner so bezeichnenden Optimismus vermag ich nicht zu<lb/>
teilen. Selbst der ehrenwerte Josephus Daniels, unser früherer Marinesekretär,<lb/>
scheint mir zu intelligent, um die ganze amerikanische Armada in eine so greif¬<lb/>
bare Falle zu senden. Der neue Marinesekretär, der ehrenwerte Mister Derby,<lb/>
ist ein vormaliger Korporal der Marine und daher Sachverständiger in allen<lb/>
Arten von Operationen zur See. Seine Strategie, das ist mein Verdacht und<lb/>
meine Hoffnung, wird die Flotte nach Hawaii schicken und von dort aus die<lb/>
Japaner bedrohen und in nervöse Erschöpfung versetzen, während Handelszerstörer<lb/>
ihre Kauffahrteischiffe anbohren und ihren Handel lahmlegen. Nach sechs Monaten<lb/>
solcher Behandlung wird ihre Lage folgende sein: die Japaner werden weder mit den<lb/>
beiden Amerikas, noch mit Europa, noch mit Ozeanien oder mit den südlichen Häfen<lb/>
Asiens Handel treiben können, und die Chinesen auf dem Festland, die sie schon<lb/>
fleißig boykottieren, werden überhaupt jeden Verkehr mit ihnen einstellen. Das<lb/>
wird das Gebiet ihrer Handelsunternehmungen aus den Ostrand Sibiriens und<lb/>
einige Häfen dort herum beschränken. Daraus wird der Bankerott erfolgen und<lb/>
sie müssen dann entweder die Waffen strecken oder ihre Flotte aussenden. Tun<lb/>
sie letzteres, so wird jene alsbald in vom ehrenwerten Mr. Derby ausgesuchten<lb/>
Gewässern' zum Sinken gebracht werden &#x2014; sehr zum menschenfreundlichen Leid¬<lb/>
wesen der internationalen Versöhner, die ihre Aktien zu acht und zehn Prozent<lb/>
gekauft haben. </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> ^</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1005" next="#ID_1006"> So verspricht der Krieg kurz, prächtig und verhältnismäßig billig zu werden,<lb/>
und darum bin ich dafür. Persönlich brauche ich nicht mitzukämpfen, denn ich<lb/>
habe kein Talent für die höheren Zweige der Seefahrt, und es wäre töricht,<lb/>
einen Mann meines Leibesumsanges und Alters als gewöhnlichen Matrosen aufs<lb/>
Wasser zu schicken. Auch die Erhöhung der Staatsschuld wird mich nicht ernstlich<lb/>
bedrücken, denn mehr als die gegenwärtige Einkommensteuer kann Wall Street<lb/>
nicht aushalten, Und während der acht Jahre Dr. Hardings wird keine Ver¬<lb/>
mehrung eintreten. Wie ich vermute, wird das Geld durch neue Steuern auf<lb/>
Kinobillets, Juwelen, Pelzröcke, Bedienten und Alkohol aufgebracht werden, und<lb/>
von alledem kaufe ich wenig. Übrigens dürfte ich viel mehr gewinnen, als ich<lb/>
verliere, denn die Zinsen für angelegtes Geld werden anwachsen, und ich lebe</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0256] Der nächste Krieg Aufregung über das sogenannte rote Gespenst beweist, befürchten im hohen Grade, daß die Japaner in einer finsteren Nacht an ihrer Küste landen und ihre Film¬ ateliers und Tempel okkulter Philosophie niederbrennen werden. Aber ich höre von weiter entfernten Beobachtern, daß sie an nichts Derartiges denken. Sie werden nicht einmal Hawaii angreifen, wo man jetzt fieberhaft Befestigungen baut, zum großen Entzücken der dort wohnenden Prositpatrioten. Überdies höre ich aus guten Quellen, daß sie vielleicht noch weiter gehen und auch die Philippinen in Ruhe lassen, wenigstens fürs erste. Ihre Strategie wird, so sagt man mir, in dem einfachen Plane bestehen, in der Nähe ihrer Schiffswerften und Kohlen¬ stationen zu ankern und dort den Angriff der amerikanischen Flotte, sechs oder siebentausend Meilen von deren Heimat, erwarten. Sie meinen, dies werde ihnen einen solchen Vorteil verleihen, daß sie imstande sein werden, in größerem Umfang die Operation zu wiederholen, die sie an den unglücklichen Karavellen des Admirals Rodschestvenski vollzogen. Diesen für die Japaner so bezeichnenden Optimismus vermag ich nicht zu teilen. Selbst der ehrenwerte Josephus Daniels, unser früherer Marinesekretär, scheint mir zu intelligent, um die ganze amerikanische Armada in eine so greif¬ bare Falle zu senden. Der neue Marinesekretär, der ehrenwerte Mister Derby, ist ein vormaliger Korporal der Marine und daher Sachverständiger in allen Arten von Operationen zur See. Seine Strategie, das ist mein Verdacht und meine Hoffnung, wird die Flotte nach Hawaii schicken und von dort aus die Japaner bedrohen und in nervöse Erschöpfung versetzen, während Handelszerstörer ihre Kauffahrteischiffe anbohren und ihren Handel lahmlegen. Nach sechs Monaten solcher Behandlung wird ihre Lage folgende sein: die Japaner werden weder mit den beiden Amerikas, noch mit Europa, noch mit Ozeanien oder mit den südlichen Häfen Asiens Handel treiben können, und die Chinesen auf dem Festland, die sie schon fleißig boykottieren, werden überhaupt jeden Verkehr mit ihnen einstellen. Das wird das Gebiet ihrer Handelsunternehmungen aus den Ostrand Sibiriens und einige Häfen dort herum beschränken. Daraus wird der Bankerott erfolgen und sie müssen dann entweder die Waffen strecken oder ihre Flotte aussenden. Tun sie letzteres, so wird jene alsbald in vom ehrenwerten Mr. Derby ausgesuchten Gewässern' zum Sinken gebracht werden — sehr zum menschenfreundlichen Leid¬ wesen der internationalen Versöhner, die ihre Aktien zu acht und zehn Prozent gekauft haben. ^ So verspricht der Krieg kurz, prächtig und verhältnismäßig billig zu werden, und darum bin ich dafür. Persönlich brauche ich nicht mitzukämpfen, denn ich habe kein Talent für die höheren Zweige der Seefahrt, und es wäre töricht, einen Mann meines Leibesumsanges und Alters als gewöhnlichen Matrosen aufs Wasser zu schicken. Auch die Erhöhung der Staatsschuld wird mich nicht ernstlich bedrücken, denn mehr als die gegenwärtige Einkommensteuer kann Wall Street nicht aushalten, Und während der acht Jahre Dr. Hardings wird keine Ver¬ mehrung eintreten. Wie ich vermute, wird das Geld durch neue Steuern auf Kinobillets, Juwelen, Pelzröcke, Bedienten und Alkohol aufgebracht werden, und von alledem kaufe ich wenig. Übrigens dürfte ich viel mehr gewinnen, als ich verliere, denn die Zinsen für angelegtes Geld werden anwachsen, und ich lebe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/256
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/256>, abgerufen am 04.05.2024.