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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Altes und neues Heer

deutsche Spießbürger ein solcher Gegenrevolutionär sein würde, mußte sich ein
rechter Psychologe sagen und -- verzichten. Denn mit ein paar tausend Front¬
offizieren ist keine Revolution zu machen. Sie haben wohl die Tatkraft und den
Mut, aber nicht das politische Verständnis -- ihre Vaterlandsliebe wird mißbraucht.

Für Kapp scheint aber im Frühjahr 1920 alles zur Gegenrevolution zu
drängen. Die üble Lage der Regierung, ungesetzlich lange Tagung der National¬
versammlung, keine Fachminister, Erzbergerskandal und von Woche zu Woche eine
zunehmende Teuerung. Dazu ein Heer, das mit Spannung, Unzufriedenheit
und innerer Reibung, die nach äußerer Entladung drängt, -- geladen ist. Dazu
auf der anderen Seite ein tägliches Abbröckeln des Einflusses der Männer deS
alten Regimes, in der Verwaltung, der Justiz, der Wehrmacht, der Polizei, der
Kirche und Schule. Oder ein llberschwenken, das hemmungslos zur Konsolidierung
der Republik zu führen scheint; so daß eine spätere Gegenrevolution nicht mehr
wissen konnte, wo sie ansetzen sollte.

Unter diesem Gesichtspunkt scheint Kapp ein Putschversuch, selbst auf die
Gefahr des Mißlingens. als zwingende Notwendigkeit. Jeder Tag gestaltet die
Situation ungünstiger.

Als der Pulses im März 1920, nachdem im vergangenen Jahre eine ganze
Anzahl von Gelegenheiten verpaßt war, ausbricht, ist es bereits aus dem gleichen
Grunde, aus dem er taktisch bald unternommen werden mußte, zum Scheitern
verurteilt. Es war bereits zu spät. Die Ansetzpunkte und Machtmittel sind nicht
mehr sicher. Die Freikorps waren größtenteils aufgelöst. Die Wehrmacht befand
sich im Stadium der Nepublikanisierung. Das alte Offizierkorps in und außer
Dienst war gespalten, auseinander gelaufen und hatte keine Stoßkraft mehr.
Überall hatte die Demokratisierung der Geister begonnen, die wohl schöpferische
Ideen, aber keine außergewöhnlichen Taten schaffen kann.

Nie in der Geschichte wird ein Pulses kläglicher organisiert als der Kapp-
Putsch. Weder ist das Bürgertum vorbereitet -- man hofft, es mitzureißen I --
noch die Wehrmacht -- sie wird schon gehorchen! -- noch sind die handelnden
Freikorpsführer genügend in militärischer Hinsicht informiert, in politischer über¬
haupt nicht. Sie sind tote Werkzeuge in den Händen des einen Politikers: Kapps.
Wenn sie auch glauben, sie seien treibende Kräfte. Nur durchdrungen von glühender
Vaterlandsliebe gehen sie dort mit, wo ein neuer Weg anscheinend Deutschland
innen- und außenpolitisch eine bessere Lage schafft.

So auch Ehrhardt.


Lhrharbt als Soldat

. . . Schaffensdrang und Energie, offensive und defensive Energie sind die
Kennzeichen jener Persönlichkeit, dessen Popularität bei seinen Leuten ungeheuer
ist und die sich nach dem Mißlingen des Kapp-Putsches bis zur Vergötterung,
steigert. Kaum mittelgroß, von tadelloser Figur und Haltung, ein gewandter
und forscher Reiter, ist er mit seinem bestimmten und energischen Auftreten und
seinen Gesichtszügen, aus denen seine Energie und seine Offenheit sprechen, auch
schon äußerlich das Bild eines geborenen Führers und Soldatenhelden.

Furchtlos bei jeder Sache, unermüdlich bei der Verfolgung und Durch¬
führung jeder von ihm angefangenen und als richtig erkannten Angelegenheit,-
gleich auf welchem Gebiet und zäh bis zur Halsstarrigkeit.


Altes und neues Heer

deutsche Spießbürger ein solcher Gegenrevolutionär sein würde, mußte sich ein
rechter Psychologe sagen und — verzichten. Denn mit ein paar tausend Front¬
offizieren ist keine Revolution zu machen. Sie haben wohl die Tatkraft und den
Mut, aber nicht das politische Verständnis — ihre Vaterlandsliebe wird mißbraucht.

Für Kapp scheint aber im Frühjahr 1920 alles zur Gegenrevolution zu
drängen. Die üble Lage der Regierung, ungesetzlich lange Tagung der National¬
versammlung, keine Fachminister, Erzbergerskandal und von Woche zu Woche eine
zunehmende Teuerung. Dazu ein Heer, das mit Spannung, Unzufriedenheit
und innerer Reibung, die nach äußerer Entladung drängt, — geladen ist. Dazu
auf der anderen Seite ein tägliches Abbröckeln des Einflusses der Männer deS
alten Regimes, in der Verwaltung, der Justiz, der Wehrmacht, der Polizei, der
Kirche und Schule. Oder ein llberschwenken, das hemmungslos zur Konsolidierung
der Republik zu führen scheint; so daß eine spätere Gegenrevolution nicht mehr
wissen konnte, wo sie ansetzen sollte.

Unter diesem Gesichtspunkt scheint Kapp ein Putschversuch, selbst auf die
Gefahr des Mißlingens. als zwingende Notwendigkeit. Jeder Tag gestaltet die
Situation ungünstiger.

Als der Pulses im März 1920, nachdem im vergangenen Jahre eine ganze
Anzahl von Gelegenheiten verpaßt war, ausbricht, ist es bereits aus dem gleichen
Grunde, aus dem er taktisch bald unternommen werden mußte, zum Scheitern
verurteilt. Es war bereits zu spät. Die Ansetzpunkte und Machtmittel sind nicht
mehr sicher. Die Freikorps waren größtenteils aufgelöst. Die Wehrmacht befand
sich im Stadium der Nepublikanisierung. Das alte Offizierkorps in und außer
Dienst war gespalten, auseinander gelaufen und hatte keine Stoßkraft mehr.
Überall hatte die Demokratisierung der Geister begonnen, die wohl schöpferische
Ideen, aber keine außergewöhnlichen Taten schaffen kann.

Nie in der Geschichte wird ein Pulses kläglicher organisiert als der Kapp-
Putsch. Weder ist das Bürgertum vorbereitet — man hofft, es mitzureißen I —
noch die Wehrmacht — sie wird schon gehorchen! — noch sind die handelnden
Freikorpsführer genügend in militärischer Hinsicht informiert, in politischer über¬
haupt nicht. Sie sind tote Werkzeuge in den Händen des einen Politikers: Kapps.
Wenn sie auch glauben, sie seien treibende Kräfte. Nur durchdrungen von glühender
Vaterlandsliebe gehen sie dort mit, wo ein neuer Weg anscheinend Deutschland
innen- und außenpolitisch eine bessere Lage schafft.

So auch Ehrhardt.


Lhrharbt als Soldat

. . . Schaffensdrang und Energie, offensive und defensive Energie sind die
Kennzeichen jener Persönlichkeit, dessen Popularität bei seinen Leuten ungeheuer
ist und die sich nach dem Mißlingen des Kapp-Putsches bis zur Vergötterung,
steigert. Kaum mittelgroß, von tadelloser Figur und Haltung, ein gewandter
und forscher Reiter, ist er mit seinem bestimmten und energischen Auftreten und
seinen Gesichtszügen, aus denen seine Energie und seine Offenheit sprechen, auch
schon äußerlich das Bild eines geborenen Führers und Soldatenhelden.

Furchtlos bei jeder Sache, unermüdlich bei der Verfolgung und Durch¬
führung jeder von ihm angefangenen und als richtig erkannten Angelegenheit,-
gleich auf welchem Gebiet und zäh bis zur Halsstarrigkeit.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/116>, abgerufen am 28.04.2024.