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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Altes und neues Heer

Wir wollen im einzelnen eine föderalistische Weiterentwicklung auf Grund
der deutschen Stammesgeschichte. Wir wollen die Steuerhoheit der Länder, den
Ausbau eines dem politischen Parlament gleichberechtigten Reichswirtschaftsrats.
Die EntPolitisierung der Reichswehr und des Beamtentums. Wir wollen durch¬
greifende Reformen der gesamten Verwaltung und des Bürokratismus, wollen die
Verminderung der Beamten, denn Beamtenvermehrung heißt Beamtenproletari-
sierung. Wir wollen Sicherstellung ihrer Lebenshaltung und ihrer Zukunft,
Wiedereinführung eines geordneten Befähigungsnachweises und Kampf gegen jede
Korruption, oben wie unten. Wir wollen eine völlige Erneuerung unserer
Wirtschaftsverfassung, die Zeiten hemmungsloser Jndividualwirtschaft sind vorbei.
Die Anerkennung des nationalen Gedankens und des sittlich berechtigten An¬
spruchs des Volksganzen am individuellen Arbeitsertrag erträgt keinen längeren
Aufschub. Für Milliardenvermögen ist kein Raum, so lange Hunderttausende
nicht wissen, wovon sie morgen leben sollen; so lange eine ganze Nation nicht
weiß, wie sie ihren Verpflichtungen nachkommen soll. Das anzuerkennen, er-
fordert unsere Ehre. Jeder Offizier von Selbstachtung, jeder Kaufmann von
Anstand wird das Urteil teilen.

Das Eigentum verpflichtet nach christlich-germanischem Recht zum sittlichen
Gebrauch. Darüber muß der Staat wachen. Wir wollen einen gerechten Aus¬
gleich der Steuern und Stufung der indirekten Steuer. Wollen den Adel der
Arbeit, denn sie, nicht das Eigentum, schafft die Güter. Ist die Arbeit aber
sittliche Pflicht, so erwächst damit dem Staat weitgehendste soziale Pflicht. Wir
wollen daher umfassende staatliche Fürsorge für die wirtschaftlich Schwachen und
unverschuldet Untätigen, Hilfe für den Mittelstand. Wir wollen keine Klassen¬
herrschaft, sondern Ausgleich der Stände untereinander, Klassenachtung und An¬
erkennung der Gesellschaft als eines organisch gegliederten Wesens. Wir lehnen
die Zinsknechtschaft und den Geldwucher in jeder Form ab, den der moderne
Kapitalismus zum Prinzip erhoben hat. Wir wollen Versittlichung unserer Wirt¬
schaft, nicht Verwirtschaftung unserer Sittlichkeit. Wollen die Wiedererweckung
und Pflege des nationalen Geistes. Wir wollen eine kraftvolle Politik nach
außen, die der Welt zeigt, daß auch ein verarmtes Volk ein stolzes Volk bleibt.
Wir wollen den Frieden, aber einen Frieden in Ehren.

Mit der Lauheit und Flausen, mit den Alleswägern, Niemalswagern wird
uns niemals Gemeinschaft. Vaterlandsnot schafft sittliches Gebot. Schafft die
Treue von Mann zu Mann, die Tapferkeit, die Freude zur Tat: Schafft schwarz¬
weiß-rot I .. ."


Brigade Lhrhardt

Musik. Musik. Militärmusik. Trompeten, Pauke, Trommelklang. Dazwischen
Pfeifenzwitschern. Musik. Musik. Militärmusik. Und schwarz-weiß-rote Fahnen.
Garde marschiert. Garde kehrt heim. Verdreckt, zerrissen, zerschossen. Und
harter Tritt und gleicher Schritt. Und blanke, ernste Augen. Die Alten wie die
Jungen. Und vorneweg der Offizier. Torgauer jetzt. Nun Friderikus Rex. Und
dann: Das ist die Garde. . . Das ist die Garde . . .

Ehrhardt steht gedankenversunken im Abenddümmer im Lager von Döberitz.
Der 9. November nagt. "Die Marine holt sich die Ehre wiedert"


Altes und neues Heer

Wir wollen im einzelnen eine föderalistische Weiterentwicklung auf Grund
der deutschen Stammesgeschichte. Wir wollen die Steuerhoheit der Länder, den
Ausbau eines dem politischen Parlament gleichberechtigten Reichswirtschaftsrats.
Die EntPolitisierung der Reichswehr und des Beamtentums. Wir wollen durch¬
greifende Reformen der gesamten Verwaltung und des Bürokratismus, wollen die
Verminderung der Beamten, denn Beamtenvermehrung heißt Beamtenproletari-
sierung. Wir wollen Sicherstellung ihrer Lebenshaltung und ihrer Zukunft,
Wiedereinführung eines geordneten Befähigungsnachweises und Kampf gegen jede
Korruption, oben wie unten. Wir wollen eine völlige Erneuerung unserer
Wirtschaftsverfassung, die Zeiten hemmungsloser Jndividualwirtschaft sind vorbei.
Die Anerkennung des nationalen Gedankens und des sittlich berechtigten An¬
spruchs des Volksganzen am individuellen Arbeitsertrag erträgt keinen längeren
Aufschub. Für Milliardenvermögen ist kein Raum, so lange Hunderttausende
nicht wissen, wovon sie morgen leben sollen; so lange eine ganze Nation nicht
weiß, wie sie ihren Verpflichtungen nachkommen soll. Das anzuerkennen, er-
fordert unsere Ehre. Jeder Offizier von Selbstachtung, jeder Kaufmann von
Anstand wird das Urteil teilen.

Das Eigentum verpflichtet nach christlich-germanischem Recht zum sittlichen
Gebrauch. Darüber muß der Staat wachen. Wir wollen einen gerechten Aus¬
gleich der Steuern und Stufung der indirekten Steuer. Wollen den Adel der
Arbeit, denn sie, nicht das Eigentum, schafft die Güter. Ist die Arbeit aber
sittliche Pflicht, so erwächst damit dem Staat weitgehendste soziale Pflicht. Wir
wollen daher umfassende staatliche Fürsorge für die wirtschaftlich Schwachen und
unverschuldet Untätigen, Hilfe für den Mittelstand. Wir wollen keine Klassen¬
herrschaft, sondern Ausgleich der Stände untereinander, Klassenachtung und An¬
erkennung der Gesellschaft als eines organisch gegliederten Wesens. Wir lehnen
die Zinsknechtschaft und den Geldwucher in jeder Form ab, den der moderne
Kapitalismus zum Prinzip erhoben hat. Wir wollen Versittlichung unserer Wirt¬
schaft, nicht Verwirtschaftung unserer Sittlichkeit. Wollen die Wiedererweckung
und Pflege des nationalen Geistes. Wir wollen eine kraftvolle Politik nach
außen, die der Welt zeigt, daß auch ein verarmtes Volk ein stolzes Volk bleibt.
Wir wollen den Frieden, aber einen Frieden in Ehren.

Mit der Lauheit und Flausen, mit den Alleswägern, Niemalswagern wird
uns niemals Gemeinschaft. Vaterlandsnot schafft sittliches Gebot. Schafft die
Treue von Mann zu Mann, die Tapferkeit, die Freude zur Tat: Schafft schwarz¬
weiß-rot I .. ."


Brigade Lhrhardt

Musik. Musik. Militärmusik. Trompeten, Pauke, Trommelklang. Dazwischen
Pfeifenzwitschern. Musik. Musik. Militärmusik. Und schwarz-weiß-rote Fahnen.
Garde marschiert. Garde kehrt heim. Verdreckt, zerrissen, zerschossen. Und
harter Tritt und gleicher Schritt. Und blanke, ernste Augen. Die Alten wie die
Jungen. Und vorneweg der Offizier. Torgauer jetzt. Nun Friderikus Rex. Und
dann: Das ist die Garde. . . Das ist die Garde . . .

Ehrhardt steht gedankenversunken im Abenddümmer im Lager von Döberitz.
Der 9. November nagt. „Die Marine holt sich die Ehre wiedert"


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[0118] Altes und neues Heer Wir wollen im einzelnen eine föderalistische Weiterentwicklung auf Grund der deutschen Stammesgeschichte. Wir wollen die Steuerhoheit der Länder, den Ausbau eines dem politischen Parlament gleichberechtigten Reichswirtschaftsrats. Die EntPolitisierung der Reichswehr und des Beamtentums. Wir wollen durch¬ greifende Reformen der gesamten Verwaltung und des Bürokratismus, wollen die Verminderung der Beamten, denn Beamtenvermehrung heißt Beamtenproletari- sierung. Wir wollen Sicherstellung ihrer Lebenshaltung und ihrer Zukunft, Wiedereinführung eines geordneten Befähigungsnachweises und Kampf gegen jede Korruption, oben wie unten. Wir wollen eine völlige Erneuerung unserer Wirtschaftsverfassung, die Zeiten hemmungsloser Jndividualwirtschaft sind vorbei. Die Anerkennung des nationalen Gedankens und des sittlich berechtigten An¬ spruchs des Volksganzen am individuellen Arbeitsertrag erträgt keinen längeren Aufschub. Für Milliardenvermögen ist kein Raum, so lange Hunderttausende nicht wissen, wovon sie morgen leben sollen; so lange eine ganze Nation nicht weiß, wie sie ihren Verpflichtungen nachkommen soll. Das anzuerkennen, er- fordert unsere Ehre. Jeder Offizier von Selbstachtung, jeder Kaufmann von Anstand wird das Urteil teilen. Das Eigentum verpflichtet nach christlich-germanischem Recht zum sittlichen Gebrauch. Darüber muß der Staat wachen. Wir wollen einen gerechten Aus¬ gleich der Steuern und Stufung der indirekten Steuer. Wollen den Adel der Arbeit, denn sie, nicht das Eigentum, schafft die Güter. Ist die Arbeit aber sittliche Pflicht, so erwächst damit dem Staat weitgehendste soziale Pflicht. Wir wollen daher umfassende staatliche Fürsorge für die wirtschaftlich Schwachen und unverschuldet Untätigen, Hilfe für den Mittelstand. Wir wollen keine Klassen¬ herrschaft, sondern Ausgleich der Stände untereinander, Klassenachtung und An¬ erkennung der Gesellschaft als eines organisch gegliederten Wesens. Wir lehnen die Zinsknechtschaft und den Geldwucher in jeder Form ab, den der moderne Kapitalismus zum Prinzip erhoben hat. Wir wollen Versittlichung unserer Wirt¬ schaft, nicht Verwirtschaftung unserer Sittlichkeit. Wollen die Wiedererweckung und Pflege des nationalen Geistes. Wir wollen eine kraftvolle Politik nach außen, die der Welt zeigt, daß auch ein verarmtes Volk ein stolzes Volk bleibt. Wir wollen den Frieden, aber einen Frieden in Ehren. Mit der Lauheit und Flausen, mit den Alleswägern, Niemalswagern wird uns niemals Gemeinschaft. Vaterlandsnot schafft sittliches Gebot. Schafft die Treue von Mann zu Mann, die Tapferkeit, die Freude zur Tat: Schafft schwarz¬ weiß-rot I .. ." Brigade Lhrhardt Musik. Musik. Militärmusik. Trompeten, Pauke, Trommelklang. Dazwischen Pfeifenzwitschern. Musik. Musik. Militärmusik. Und schwarz-weiß-rote Fahnen. Garde marschiert. Garde kehrt heim. Verdreckt, zerrissen, zerschossen. Und harter Tritt und gleicher Schritt. Und blanke, ernste Augen. Die Alten wie die Jungen. Und vorneweg der Offizier. Torgauer jetzt. Nun Friderikus Rex. Und dann: Das ist die Garde. . . Das ist die Garde . . . Ehrhardt steht gedankenversunken im Abenddümmer im Lager von Döberitz. Der 9. November nagt. „Die Marine holt sich die Ehre wiedert"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/118>, abgerufen am 29.04.2024.