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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Altes und neues Heer

drückt unbewußt und langsam nervenzermürbend auf den Geist des Seemanns
dessen Tollheiten und Absonderheiten zu allen Zeiten berühmt waren und einem,
gefesselten, im Augenblick freigewordenen Tatendrang entsprangen. Nirgends hat
der Schrei: Freiheit! tiefere Berechtigung. Die Zeit des Zergrübelns und der
Besinnlichkeit auf langer Seefahrt, des zügellosen Austobens des Geistes und des
Körpers bei der Rückkehr in den Hafen schaffen einen Menschenschlag von unge¬
wöhnlichem Ausmaß, der nicht zu bändigen ist, wenn er einmal von seiner
Lethargie zur Tat schreitet, die seinen überspannten Nerven Befreiung bringen soll.

Von entscheidenden Einfluß aus den chaotischen Typ des Seemanns ist das
ungelöste Sexualproblem. Die hier durch seinen Beruf entstehende immerwährende
Enttäuschung, Untreue, Unstätheit und Notwendigkeit nach dem raschen Genuß
zu jagen -- da ihm sein Leben und sein Charakter den dauernden versagen --,
tragen neben den beruflichen Gründen dazu bei, diesen außergewöhnlichen Typ
zu schaffen: Einen ernsten Narren, einen leichtlebigen Grübler, einen ausgelassen¬
lustigen Melancholiker, einen abergläubigen Atheisten, einen einsamen Horden¬
menschen, einen Kindlich-Weichen und Zyniker zugleich, einen Energisch-Willen¬
losen, einen tief im Materiellen verstrickten Idealisten, einen skrupelloser und
Spötter, der nie die Sehnsucht verlernt, einen Menschen, der unterm Tannen¬
baum tief ergriffen betet und der Heimat denkt und eine Stunde später sinnlos
betrunken, das Heiligste fluchend, in der finsteren Hafengasse verschwindet. Der
über Poesie lacht und doch verträumt in einsamer Nacht auf die mondsilber¬
glänzende See schaut. Ein Chaos von Eigenschaften, die stets nach der radikalen
Seite ausschlagen -- Größe und Schwäche zugleich --, aber immer ursprünglich.
Tausend Seelen in einer Brust, und doch keine geheuchelt. Das ist der Seemann.

Zu allen Zeiten und bei allen Völkern stellt er den Abenteurer, den kühnen
Entdecker und Seeräuber, den Meuterer und Revolutionär, den mutigsten, drauf¬
gängerischsten, zähesten Soldaten und die aktivsten Führernaturen.

Die deutsche Marinemeuterei vom 9. November wäre ohne jene Marine¬
psychose nicht möglich gewesen. Die Taten eines Admiral Koltschak, eines
Admiral Horty, eines Ehrhardt: sie entsprangen der Marinepsychose, und die
Gestalt des Pazifisten Pasche ebenso wie die Ermordung Erzbergers ist ohne sie
nicht möglich.

Die Marinepsychose wird sich niemals ändern. Wir Deutschen müssen sie
zu verstehen suchen, damit wir den Seemannstyp richtig nutzen; können doch
selbst die Führer der deutschen Marine das kaum. Ihnen geht es ja nicht
anders als dem deutschen Volk: es mangelt die Erfahrung; wir haben keine
Marinetradition.


Mcirinetrcldition

Die um 1900 aus dem Boden gestampfte deutsche Marine hatte weder die
Tradition der englischen, noch die der deutschen Armee. Dieser Mangel erstreckt
sich auf die Unkenntnis der Marinepsychose, auf das Strohfeuer des Marine¬
gedankens im deutschen Volk, auf die junge Marinepolitik, auf die unschlüssige,
England nachhinkende Kriegsschiffbautechnik, die Überorganisation, den ungleich¬
mäßig gehandhabten Dienst und vor allem aus das Marineoffizierkorps und die
Marinemannschaft. Das Parvenuehafte in der Marine war nur der Abglanz


Altes und neues Heer

drückt unbewußt und langsam nervenzermürbend auf den Geist des Seemanns
dessen Tollheiten und Absonderheiten zu allen Zeiten berühmt waren und einem,
gefesselten, im Augenblick freigewordenen Tatendrang entsprangen. Nirgends hat
der Schrei: Freiheit! tiefere Berechtigung. Die Zeit des Zergrübelns und der
Besinnlichkeit auf langer Seefahrt, des zügellosen Austobens des Geistes und des
Körpers bei der Rückkehr in den Hafen schaffen einen Menschenschlag von unge¬
wöhnlichem Ausmaß, der nicht zu bändigen ist, wenn er einmal von seiner
Lethargie zur Tat schreitet, die seinen überspannten Nerven Befreiung bringen soll.

Von entscheidenden Einfluß aus den chaotischen Typ des Seemanns ist das
ungelöste Sexualproblem. Die hier durch seinen Beruf entstehende immerwährende
Enttäuschung, Untreue, Unstätheit und Notwendigkeit nach dem raschen Genuß
zu jagen — da ihm sein Leben und sein Charakter den dauernden versagen —,
tragen neben den beruflichen Gründen dazu bei, diesen außergewöhnlichen Typ
zu schaffen: Einen ernsten Narren, einen leichtlebigen Grübler, einen ausgelassen¬
lustigen Melancholiker, einen abergläubigen Atheisten, einen einsamen Horden¬
menschen, einen Kindlich-Weichen und Zyniker zugleich, einen Energisch-Willen¬
losen, einen tief im Materiellen verstrickten Idealisten, einen skrupelloser und
Spötter, der nie die Sehnsucht verlernt, einen Menschen, der unterm Tannen¬
baum tief ergriffen betet und der Heimat denkt und eine Stunde später sinnlos
betrunken, das Heiligste fluchend, in der finsteren Hafengasse verschwindet. Der
über Poesie lacht und doch verträumt in einsamer Nacht auf die mondsilber¬
glänzende See schaut. Ein Chaos von Eigenschaften, die stets nach der radikalen
Seite ausschlagen — Größe und Schwäche zugleich —, aber immer ursprünglich.
Tausend Seelen in einer Brust, und doch keine geheuchelt. Das ist der Seemann.

Zu allen Zeiten und bei allen Völkern stellt er den Abenteurer, den kühnen
Entdecker und Seeräuber, den Meuterer und Revolutionär, den mutigsten, drauf¬
gängerischsten, zähesten Soldaten und die aktivsten Führernaturen.

Die deutsche Marinemeuterei vom 9. November wäre ohne jene Marine¬
psychose nicht möglich gewesen. Die Taten eines Admiral Koltschak, eines
Admiral Horty, eines Ehrhardt: sie entsprangen der Marinepsychose, und die
Gestalt des Pazifisten Pasche ebenso wie die Ermordung Erzbergers ist ohne sie
nicht möglich.

Die Marinepsychose wird sich niemals ändern. Wir Deutschen müssen sie
zu verstehen suchen, damit wir den Seemannstyp richtig nutzen; können doch
selbst die Führer der deutschen Marine das kaum. Ihnen geht es ja nicht
anders als dem deutschen Volk: es mangelt die Erfahrung; wir haben keine
Marinetradition.


Mcirinetrcldition

Die um 1900 aus dem Boden gestampfte deutsche Marine hatte weder die
Tradition der englischen, noch die der deutschen Armee. Dieser Mangel erstreckt
sich auf die Unkenntnis der Marinepsychose, auf das Strohfeuer des Marine¬
gedankens im deutschen Volk, auf die junge Marinepolitik, auf die unschlüssige,
England nachhinkende Kriegsschiffbautechnik, die Überorganisation, den ungleich¬
mäßig gehandhabten Dienst und vor allem aus das Marineoffizierkorps und die
Marinemannschaft. Das Parvenuehafte in der Marine war nur der Abglanz


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[0154] Altes und neues Heer drückt unbewußt und langsam nervenzermürbend auf den Geist des Seemanns dessen Tollheiten und Absonderheiten zu allen Zeiten berühmt waren und einem, gefesselten, im Augenblick freigewordenen Tatendrang entsprangen. Nirgends hat der Schrei: Freiheit! tiefere Berechtigung. Die Zeit des Zergrübelns und der Besinnlichkeit auf langer Seefahrt, des zügellosen Austobens des Geistes und des Körpers bei der Rückkehr in den Hafen schaffen einen Menschenschlag von unge¬ wöhnlichem Ausmaß, der nicht zu bändigen ist, wenn er einmal von seiner Lethargie zur Tat schreitet, die seinen überspannten Nerven Befreiung bringen soll. Von entscheidenden Einfluß aus den chaotischen Typ des Seemanns ist das ungelöste Sexualproblem. Die hier durch seinen Beruf entstehende immerwährende Enttäuschung, Untreue, Unstätheit und Notwendigkeit nach dem raschen Genuß zu jagen — da ihm sein Leben und sein Charakter den dauernden versagen —, tragen neben den beruflichen Gründen dazu bei, diesen außergewöhnlichen Typ zu schaffen: Einen ernsten Narren, einen leichtlebigen Grübler, einen ausgelassen¬ lustigen Melancholiker, einen abergläubigen Atheisten, einen einsamen Horden¬ menschen, einen Kindlich-Weichen und Zyniker zugleich, einen Energisch-Willen¬ losen, einen tief im Materiellen verstrickten Idealisten, einen skrupelloser und Spötter, der nie die Sehnsucht verlernt, einen Menschen, der unterm Tannen¬ baum tief ergriffen betet und der Heimat denkt und eine Stunde später sinnlos betrunken, das Heiligste fluchend, in der finsteren Hafengasse verschwindet. Der über Poesie lacht und doch verträumt in einsamer Nacht auf die mondsilber¬ glänzende See schaut. Ein Chaos von Eigenschaften, die stets nach der radikalen Seite ausschlagen — Größe und Schwäche zugleich —, aber immer ursprünglich. Tausend Seelen in einer Brust, und doch keine geheuchelt. Das ist der Seemann. Zu allen Zeiten und bei allen Völkern stellt er den Abenteurer, den kühnen Entdecker und Seeräuber, den Meuterer und Revolutionär, den mutigsten, drauf¬ gängerischsten, zähesten Soldaten und die aktivsten Führernaturen. Die deutsche Marinemeuterei vom 9. November wäre ohne jene Marine¬ psychose nicht möglich gewesen. Die Taten eines Admiral Koltschak, eines Admiral Horty, eines Ehrhardt: sie entsprangen der Marinepsychose, und die Gestalt des Pazifisten Pasche ebenso wie die Ermordung Erzbergers ist ohne sie nicht möglich. Die Marinepsychose wird sich niemals ändern. Wir Deutschen müssen sie zu verstehen suchen, damit wir den Seemannstyp richtig nutzen; können doch selbst die Führer der deutschen Marine das kaum. Ihnen geht es ja nicht anders als dem deutschen Volk: es mangelt die Erfahrung; wir haben keine Marinetradition. Mcirinetrcldition Die um 1900 aus dem Boden gestampfte deutsche Marine hatte weder die Tradition der englischen, noch die der deutschen Armee. Dieser Mangel erstreckt sich auf die Unkenntnis der Marinepsychose, auf das Strohfeuer des Marine¬ gedankens im deutschen Volk, auf die junge Marinepolitik, auf die unschlüssige, England nachhinkende Kriegsschiffbautechnik, die Überorganisation, den ungleich¬ mäßig gehandhabten Dienst und vor allem aus das Marineoffizierkorps und die Marinemannschaft. Das Parvenuehafte in der Marine war nur der Abglanz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/154>, abgerufen am 28.04.2024.