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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Altes und neues Heer

des parvenuehaften Deutschlands um 1900. Der Mangel an Tradition auf allen
diesen Gebieten bereitete zusammen mit der Marinepsychose am 9. November den
Nährboden für die Meuterei, die alles Gute der geringen Tradition der Kaiser¬
lichen Marine vernichtete: einen erfahrenen Personalstamm, ein arbeitsfreudiges
Offizierkorps und einen opferfreudigen Teil jungen Berufssoldatentums, der aus
Liebe zur See zur Kriegsmarine gegangen war. Die Meuterei übergibt dagegen
der Reichsmarine die als Folge mangelhafter Tradition und Erfahrung ent¬
standenen Fehler der alten Marine: ein überhastetes Arbeiten, ein uneinheitliches
Ofstzierkorps eigenartigster Struktur, einen Deckoffizierstand, der immer Sonder¬
ziele verfolgt, eine überzentralisierte Personalwirtschaft und unstete Organisationswut.


Nachwirkung der alten Marine

Der Marineoffizier als ein, wenn auch infolge seiner Intellektualität ab¬
geschwächter Typ des unter Marinepsychose geschilderten Seemanns wirkt auf den
Aufbau einer Marine immer hindernd. Durch seinen Beruf zu eigenwillig selb¬
ständig geworden, denkt er zu viel, kritisiert zu viel: kurz, macht die Festigung
einer militärischen Organisation viel schwieriger als der Armeeoffiziertyp, über
den er als Einzelpersönlichkeit -- wenigstens in den niederen und mittleren
Dienstgraden -- intellektuell dank seines wechselreichen Berufes bedeutend höher
steht. Das Ideal für die militärische Organisation ist aber nicht der Marine¬
offizier-, sondern der Armeeoffiziertyp; denn das ungefähr gleiche Niveau eines
Offizierkorps, in welchem Einzelpersönlichkeiten nicht hervortreten, gibt jene
Starrheit, aus der^die Wucht der deutschen Armee im August 1914 entstand. Der
Marineoffizier kommt viel früher als der Armeeoffizier auf verantwortungsvollen
Posten und lernt das Herrentum -- wir denken nicht an das des Monokels --
ni seiner ganzen Schwere und Größe, seinem Ernst und berechtigtem Stolz, und
w seiner Gefährlichkeit, Auswüchse zu bilden, früher kennen als der Armeeoffizier.
Ohne das Herrengefühl des Kapitäns, der in Schiffsnot mit seinen Entschlüssen
die Verantwortung um Hunderte von Menschenleben trägt: keine Schiffsführung.
Der Führer des Kriegsschiffes war der Seeoffizier, und sein Charakter
brachte ihn von Jahr zu Jahr mehr in Gegensatz zu den übrigen Marineoffiziers¬
kategorien, den Ingenieuren usw., welche die notwendige monarchische Schiffs-
führung berannten. Der hinzutretende "gesellschaftliche" Unterschied hat niemals
ein einheitliches Marineoffizierkorps geschaffen, was sich auch am 9. November
als bedauerlich und von schwerem Schaden gezeigt hat. Das Herrentum des
Seeoffiziers schuf ihm viele Feinde, denn die grosze Masse kannte nicht seinen Ursprung.

Dem gleichen Grunde entsprang auch das schlechte Verhältnis zwischen
Offizier und Deckoffizier, das ebenfalls die Marinemeuterei begünstigt hat. Der
Deckoffizier, ergraut im Dienst, oft über 25 Jahre dienend und in keiner Weise
Mit dem Armeeseldwebel zu vergleichen, war während seiner Dienstzeit vor allem
Material-Kenner, -Verwalter oder -Lehrer, hatte sich infolgedessen niemals zur
Führernatur entwickelt, war in seiner Mehrheit vertrottelt, ohne Elastizität, Energie,
Weitblick, Initiative, Verantwortungsfreude und vor allem ohne eigene Ideen.
Er wollte krampfhaft mehr sein, als er konnte, wollte den Offizier ersetzen. Er
sich zurückgedrängt und schob die Schuld nicht den Verhältnissen, sondern den
Offizieren zu. Der Ton der jungen Offiziere gegenüber den Deckoffizieren war


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Altes und neues Heer

des parvenuehaften Deutschlands um 1900. Der Mangel an Tradition auf allen
diesen Gebieten bereitete zusammen mit der Marinepsychose am 9. November den
Nährboden für die Meuterei, die alles Gute der geringen Tradition der Kaiser¬
lichen Marine vernichtete: einen erfahrenen Personalstamm, ein arbeitsfreudiges
Offizierkorps und einen opferfreudigen Teil jungen Berufssoldatentums, der aus
Liebe zur See zur Kriegsmarine gegangen war. Die Meuterei übergibt dagegen
der Reichsmarine die als Folge mangelhafter Tradition und Erfahrung ent¬
standenen Fehler der alten Marine: ein überhastetes Arbeiten, ein uneinheitliches
Ofstzierkorps eigenartigster Struktur, einen Deckoffizierstand, der immer Sonder¬
ziele verfolgt, eine überzentralisierte Personalwirtschaft und unstete Organisationswut.


Nachwirkung der alten Marine

Der Marineoffizier als ein, wenn auch infolge seiner Intellektualität ab¬
geschwächter Typ des unter Marinepsychose geschilderten Seemanns wirkt auf den
Aufbau einer Marine immer hindernd. Durch seinen Beruf zu eigenwillig selb¬
ständig geworden, denkt er zu viel, kritisiert zu viel: kurz, macht die Festigung
einer militärischen Organisation viel schwieriger als der Armeeoffiziertyp, über
den er als Einzelpersönlichkeit — wenigstens in den niederen und mittleren
Dienstgraden — intellektuell dank seines wechselreichen Berufes bedeutend höher
steht. Das Ideal für die militärische Organisation ist aber nicht der Marine¬
offizier-, sondern der Armeeoffiziertyp; denn das ungefähr gleiche Niveau eines
Offizierkorps, in welchem Einzelpersönlichkeiten nicht hervortreten, gibt jene
Starrheit, aus der^die Wucht der deutschen Armee im August 1914 entstand. Der
Marineoffizier kommt viel früher als der Armeeoffizier auf verantwortungsvollen
Posten und lernt das Herrentum — wir denken nicht an das des Monokels —
ni seiner ganzen Schwere und Größe, seinem Ernst und berechtigtem Stolz, und
w seiner Gefährlichkeit, Auswüchse zu bilden, früher kennen als der Armeeoffizier.
Ohne das Herrengefühl des Kapitäns, der in Schiffsnot mit seinen Entschlüssen
die Verantwortung um Hunderte von Menschenleben trägt: keine Schiffsführung.
Der Führer des Kriegsschiffes war der Seeoffizier, und sein Charakter
brachte ihn von Jahr zu Jahr mehr in Gegensatz zu den übrigen Marineoffiziers¬
kategorien, den Ingenieuren usw., welche die notwendige monarchische Schiffs-
führung berannten. Der hinzutretende „gesellschaftliche" Unterschied hat niemals
ein einheitliches Marineoffizierkorps geschaffen, was sich auch am 9. November
als bedauerlich und von schwerem Schaden gezeigt hat. Das Herrentum des
Seeoffiziers schuf ihm viele Feinde, denn die grosze Masse kannte nicht seinen Ursprung.

Dem gleichen Grunde entsprang auch das schlechte Verhältnis zwischen
Offizier und Deckoffizier, das ebenfalls die Marinemeuterei begünstigt hat. Der
Deckoffizier, ergraut im Dienst, oft über 25 Jahre dienend und in keiner Weise
Mit dem Armeeseldwebel zu vergleichen, war während seiner Dienstzeit vor allem
Material-Kenner, -Verwalter oder -Lehrer, hatte sich infolgedessen niemals zur
Führernatur entwickelt, war in seiner Mehrheit vertrottelt, ohne Elastizität, Energie,
Weitblick, Initiative, Verantwortungsfreude und vor allem ohne eigene Ideen.
Er wollte krampfhaft mehr sein, als er konnte, wollte den Offizier ersetzen. Er
sich zurückgedrängt und schob die Schuld nicht den Verhältnissen, sondern den
Offizieren zu. Der Ton der jungen Offiziere gegenüber den Deckoffizieren war


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[0155] Altes und neues Heer des parvenuehaften Deutschlands um 1900. Der Mangel an Tradition auf allen diesen Gebieten bereitete zusammen mit der Marinepsychose am 9. November den Nährboden für die Meuterei, die alles Gute der geringen Tradition der Kaiser¬ lichen Marine vernichtete: einen erfahrenen Personalstamm, ein arbeitsfreudiges Offizierkorps und einen opferfreudigen Teil jungen Berufssoldatentums, der aus Liebe zur See zur Kriegsmarine gegangen war. Die Meuterei übergibt dagegen der Reichsmarine die als Folge mangelhafter Tradition und Erfahrung ent¬ standenen Fehler der alten Marine: ein überhastetes Arbeiten, ein uneinheitliches Ofstzierkorps eigenartigster Struktur, einen Deckoffizierstand, der immer Sonder¬ ziele verfolgt, eine überzentralisierte Personalwirtschaft und unstete Organisationswut. Nachwirkung der alten Marine Der Marineoffizier als ein, wenn auch infolge seiner Intellektualität ab¬ geschwächter Typ des unter Marinepsychose geschilderten Seemanns wirkt auf den Aufbau einer Marine immer hindernd. Durch seinen Beruf zu eigenwillig selb¬ ständig geworden, denkt er zu viel, kritisiert zu viel: kurz, macht die Festigung einer militärischen Organisation viel schwieriger als der Armeeoffiziertyp, über den er als Einzelpersönlichkeit — wenigstens in den niederen und mittleren Dienstgraden — intellektuell dank seines wechselreichen Berufes bedeutend höher steht. Das Ideal für die militärische Organisation ist aber nicht der Marine¬ offizier-, sondern der Armeeoffiziertyp; denn das ungefähr gleiche Niveau eines Offizierkorps, in welchem Einzelpersönlichkeiten nicht hervortreten, gibt jene Starrheit, aus der^die Wucht der deutschen Armee im August 1914 entstand. Der Marineoffizier kommt viel früher als der Armeeoffizier auf verantwortungsvollen Posten und lernt das Herrentum — wir denken nicht an das des Monokels — ni seiner ganzen Schwere und Größe, seinem Ernst und berechtigtem Stolz, und w seiner Gefährlichkeit, Auswüchse zu bilden, früher kennen als der Armeeoffizier. Ohne das Herrengefühl des Kapitäns, der in Schiffsnot mit seinen Entschlüssen die Verantwortung um Hunderte von Menschenleben trägt: keine Schiffsführung. Der Führer des Kriegsschiffes war der Seeoffizier, und sein Charakter brachte ihn von Jahr zu Jahr mehr in Gegensatz zu den übrigen Marineoffiziers¬ kategorien, den Ingenieuren usw., welche die notwendige monarchische Schiffs- führung berannten. Der hinzutretende „gesellschaftliche" Unterschied hat niemals ein einheitliches Marineoffizierkorps geschaffen, was sich auch am 9. November als bedauerlich und von schwerem Schaden gezeigt hat. Das Herrentum des Seeoffiziers schuf ihm viele Feinde, denn die grosze Masse kannte nicht seinen Ursprung. Dem gleichen Grunde entsprang auch das schlechte Verhältnis zwischen Offizier und Deckoffizier, das ebenfalls die Marinemeuterei begünstigt hat. Der Deckoffizier, ergraut im Dienst, oft über 25 Jahre dienend und in keiner Weise Mit dem Armeeseldwebel zu vergleichen, war während seiner Dienstzeit vor allem Material-Kenner, -Verwalter oder -Lehrer, hatte sich infolgedessen niemals zur Führernatur entwickelt, war in seiner Mehrheit vertrottelt, ohne Elastizität, Energie, Weitblick, Initiative, Verantwortungsfreude und vor allem ohne eigene Ideen. Er wollte krampfhaft mehr sein, als er konnte, wollte den Offizier ersetzen. Er sich zurückgedrängt und schob die Schuld nicht den Verhältnissen, sondern den Offizieren zu. Der Ton der jungen Offiziere gegenüber den Deckoffizieren war 10'

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/155>, abgerufen am 29.04.2024.