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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Altes und neues Heer

ob die revolutionsverdorbene von der alten Marine übernommene Mannschaft
die Reichsmarine aufbauen soll oder die Marinebrigaden.

Nach dem Kapp-Pulses nutz die Marine neu aufgebaut werden. Es ge¬
lingt der Abbau des völlig revolutionären Minensuchpersonales und die Aufnahme
von Mannschaften der Marinebrigaden. Die Hauptschwierigkeit liegt jedoch darin,
überhaupt noch Offiziere für die Marine zu gewinnen, denen, nachdem sie ein
zweites Mal gefangen gesessen hatten, ihr Beruf, und die Marineidee gründlich
verleidet ist, und die vor allem einen Aufbau auf der Grundlage des völlig
unbrauchbaren Menschenmaterials in Kiel und Wilhelmshaven für eine sinnlose
Arbeit halten. Daß es gelingen würde, die Brigaden aufzunehmen und das
Minensuchpersoncil abzustoßen, das war damals noch nicht klar. So entspinnt
sich ein erbitterter Kampf im Offizierkorps zwischen denen, welche die Entwicklung
der Reichsmarine für hoffnungslos ansehen und denen, die selbst nach Kränkung
der persönlichen Ehre und bei geringen Ersolgsaussichten das Wachhalten des
Marinegedankens an sich über das Persönliche und den Erfolg stellen und bleiben
wollen. Das Halten des Marinegedankens, dessen Vorkämpfer der Marineoffizier
natürlicherweise ist, scheint um so notwendiger, als die Armee hinter den
Kulissen versucht, die günstige Gelegenheit zu benutzen, die Marine in Deutschland
zu erledigen und die von der Entente zugebilligten 15 000 Mann für sich zu
verwenden. Ferner tritt die Gefahr auf, daß sich ein Reichswehrminister finden
würde, der eine Deckoffiziermarine schaffte, so daß -- nachdem der Gedanke einer
Segelschiffsmarine als für die Zwecke einer Schulmarine nicht ausreichend -- fallen
gelassen wurde, sich schließlich doch die Mehrzahl der Marineoffiziere zur Wieder¬
aufnahme des Dienstes bereit findet, den sie anläßlich der ungeklärten Vorfälle
des Kapp-Putsches niedergelegt hatten oder dessen sie enthoben worden waren,
weil sie sich am Kapp-Pulses beteiligt hatten, aus dem instinktiven Gefühle
heraus: die Marinemeuterei wieder gutzumachen.


ZAcirineetat und Marinepolitik

Nach Lösung der Kappmarinekrise bricht ein neuer Konflikt im Offizier¬
korps aus. Zwischen denen, die glauben, daß die Idee der Landmarine im
Interesse des Wiedererweckens der Disziplin weiter zu verfolgen sei und zwi¬
schen denen, die meinen, an Bord ebenfalls bald wieder Manneszucht erzielen
zu können.

Ohne Zweifel ist an Bord -- und das ist mit einer der Gründe, der
ebenfalls die Meuterei ermöglichte -- die Disziplin schwerer herzustellen als
bei einer Landtruppe. Führer und Unterführer wechseln oft stündlich, so daß
keine einheitliche gerechte, gleichmäßige Behandlung der Soldaten möglich ist-
Der durch die Verhältnisse bedingte, zeitweilig überstarke Dienst, andererseits
der tagelange Arbeitsdienst schaffen in ihrer Ungleichmäßigkeit eine ewige Un¬
ruhe. Der viele Wachdienst prägt das Wort vom "tosenden Seemann" und
raubt Schwung und Frische. Das enge Beieinanderhvcken schafft eine drückende,
lähmende, nervöse, ideenarme, mit Zank und Streit geschwängerte Atmosphäre.
Das Schiffsdeck legt sich unbewußt und uncingcstandcn wie ein stählerner Panzer
über das Gehirn: die Bordkrankhcit. Infolge der ethischen Stärke des Kaiser¬
tums und der allgemeinen Wehrpflicht, sowie der kurzen Dienstzeit gelang es


Altes und neues Heer

ob die revolutionsverdorbene von der alten Marine übernommene Mannschaft
die Reichsmarine aufbauen soll oder die Marinebrigaden.

Nach dem Kapp-Pulses nutz die Marine neu aufgebaut werden. Es ge¬
lingt der Abbau des völlig revolutionären Minensuchpersonales und die Aufnahme
von Mannschaften der Marinebrigaden. Die Hauptschwierigkeit liegt jedoch darin,
überhaupt noch Offiziere für die Marine zu gewinnen, denen, nachdem sie ein
zweites Mal gefangen gesessen hatten, ihr Beruf, und die Marineidee gründlich
verleidet ist, und die vor allem einen Aufbau auf der Grundlage des völlig
unbrauchbaren Menschenmaterials in Kiel und Wilhelmshaven für eine sinnlose
Arbeit halten. Daß es gelingen würde, die Brigaden aufzunehmen und das
Minensuchpersoncil abzustoßen, das war damals noch nicht klar. So entspinnt
sich ein erbitterter Kampf im Offizierkorps zwischen denen, welche die Entwicklung
der Reichsmarine für hoffnungslos ansehen und denen, die selbst nach Kränkung
der persönlichen Ehre und bei geringen Ersolgsaussichten das Wachhalten des
Marinegedankens an sich über das Persönliche und den Erfolg stellen und bleiben
wollen. Das Halten des Marinegedankens, dessen Vorkämpfer der Marineoffizier
natürlicherweise ist, scheint um so notwendiger, als die Armee hinter den
Kulissen versucht, die günstige Gelegenheit zu benutzen, die Marine in Deutschland
zu erledigen und die von der Entente zugebilligten 15 000 Mann für sich zu
verwenden. Ferner tritt die Gefahr auf, daß sich ein Reichswehrminister finden
würde, der eine Deckoffiziermarine schaffte, so daß — nachdem der Gedanke einer
Segelschiffsmarine als für die Zwecke einer Schulmarine nicht ausreichend — fallen
gelassen wurde, sich schließlich doch die Mehrzahl der Marineoffiziere zur Wieder¬
aufnahme des Dienstes bereit findet, den sie anläßlich der ungeklärten Vorfälle
des Kapp-Putsches niedergelegt hatten oder dessen sie enthoben worden waren,
weil sie sich am Kapp-Pulses beteiligt hatten, aus dem instinktiven Gefühle
heraus: die Marinemeuterei wieder gutzumachen.


ZAcirineetat und Marinepolitik

Nach Lösung der Kappmarinekrise bricht ein neuer Konflikt im Offizier¬
korps aus. Zwischen denen, die glauben, daß die Idee der Landmarine im
Interesse des Wiedererweckens der Disziplin weiter zu verfolgen sei und zwi¬
schen denen, die meinen, an Bord ebenfalls bald wieder Manneszucht erzielen
zu können.

Ohne Zweifel ist an Bord — und das ist mit einer der Gründe, der
ebenfalls die Meuterei ermöglichte — die Disziplin schwerer herzustellen als
bei einer Landtruppe. Führer und Unterführer wechseln oft stündlich, so daß
keine einheitliche gerechte, gleichmäßige Behandlung der Soldaten möglich ist-
Der durch die Verhältnisse bedingte, zeitweilig überstarke Dienst, andererseits
der tagelange Arbeitsdienst schaffen in ihrer Ungleichmäßigkeit eine ewige Un¬
ruhe. Der viele Wachdienst prägt das Wort vom „tosenden Seemann" und
raubt Schwung und Frische. Das enge Beieinanderhvcken schafft eine drückende,
lähmende, nervöse, ideenarme, mit Zank und Streit geschwängerte Atmosphäre.
Das Schiffsdeck legt sich unbewußt und uncingcstandcn wie ein stählerner Panzer
über das Gehirn: die Bordkrankhcit. Infolge der ethischen Stärke des Kaiser¬
tums und der allgemeinen Wehrpflicht, sowie der kurzen Dienstzeit gelang es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/158>, abgerufen am 29.04.2024.