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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Altes und neues Heer

im Frieden dem Kriegsschiffsoldaten, die Bordkrankheit zu überwinden. Erst
gegen Kriegsende trat die Nervenkatastrophe ein. Das schlimmste aber ist, daß
auch der Führer von der Bordkrankheit nicht verschont bleibt, dessen Wachdienst
(in vier Tagen 25 Stunden an Deck!) dazu beiträgt, jene Frische zu rauben, die
als Gegenpol zur Verstumpfung der Mannschaft doppelt notwendig ist. Dieser
Wachdienst, den anders zu organisieren in der Marine seit jeher niemand den
Mut fand, ist schuld, daß der höhere Marineoffizier früh verbraucht ist und den
Stabs- und Flaggoffizieren der Marine Energie und Frische mangelt. Beweis:
der 9. November. Nichtsdestoweniger siegen die Anhänger des Gedankens, daß
die Marine sofort wieder zur See fahren müsse; allerdings unterstützt dnrch
äußere Einflüsse. Der Marineetat soll vom ersten deutschen Reichstag deo
Republik genehmigt werden. Deshalb stellt man Schiffe in Dienst, um die
Volksvertreter, die unmöglich die Marinepsyche verstehen können, von der Not¬
wendigkeit der Marine in der herkömmlichen Weise zu überzeugen. Eine Denk¬
schrift aus dieser Zeit zeigt, welche kleinliche Marinepolitik für die Volksvertreter
zurecht geschneidert wird. Der wichtigste Punkt, die B ü n d n i s f ü h i g k e i t
der kleinen Reichsmarine, wird als letzter erwähnt, weil das deutsche Volk für
Außenpolitik dank seines inneren Haders kein Verständnis hat.

Als Marineziele werden angeführt: Minensuchen, Sicherung der staatlichen
Ruhe und Ordnung im Küstengebiet. Überwachung der längs unserer Küste lie¬
genden Hoheitsgewässer. Verhinderung des Aufkommens von Seeräuberun-
wefen vor der eigenen Küste. Verteidigung unserer Küste gegen Annexions¬
gelüste und Flotten benachbarter kleinerer Staaten. Sicherung der Seewege vor
unserer Küste, insbesondere unserer Verbindung mit Ostpreußen. Sicherung
gegen Blockade der kleinen Ostsecstaaten. Besuch überseeischer Länder. Kultur¬
aufgaben. Bündnisfähigkeit.


Ehrhcirdtgeist und Demokratisierung

Das Jahr nach dem Kapp-Pulses bedeutet die Vereinigung des Marine¬
brigadengeistes mit dem Geist der Marine in Kiel und Wilhelmshaven, d. H. die
Demokratisierung der Brigaden. Im Frühsommer 1921 finden die letzten größeren
Äußerungen stark nationaler und freikorpscirtiger Gesinnung der übernommenen
Brigadetruppenteile statt, die sich gegen ihre langsame Unterdrückung noch einmal
ausbäumen. Gleichzeitig geht die seit dem Kapp-Pulses latente Marineoffiziers¬
krise fort, derart, daß monarchistische und politisch stark rechts gerichtete Offiziere
freiwillig oder gezwungen abgehen. Immerhin bringt das Jahr 1921 soviel
Beruhigung in die Marine, daß sich die hohe Führung weniger um Kleinigkeiten
6u kümmern braucht, sondern endlich dazu kommt, der Frage einer Marinepolitik
näher zu treten. Sich endgültig festzulegen ist erst dann möglich, wenn eine
klare Außenpolitik des Reiches für lange Dauer feststeht. Man muß den Mut
haben, das Wort Marinepolitik auszusprechen und ihm den offensiven Klang zu
nehmen. Für eine Landmacht ist ein Marschplan leichter auszustellen als für
eine Marine, die mit ihren vielen beweglichen und festliegenden Waffen (Küsten-
Befestigungen) einen verhältnismäßig starren Plan haben muß. Bei einem Land¬
heer ist die Idee auch dem einfachsten Soldaten klar erkennbar, nicht aber bei
der Marine.


Altes und neues Heer

im Frieden dem Kriegsschiffsoldaten, die Bordkrankheit zu überwinden. Erst
gegen Kriegsende trat die Nervenkatastrophe ein. Das schlimmste aber ist, daß
auch der Führer von der Bordkrankheit nicht verschont bleibt, dessen Wachdienst
(in vier Tagen 25 Stunden an Deck!) dazu beiträgt, jene Frische zu rauben, die
als Gegenpol zur Verstumpfung der Mannschaft doppelt notwendig ist. Dieser
Wachdienst, den anders zu organisieren in der Marine seit jeher niemand den
Mut fand, ist schuld, daß der höhere Marineoffizier früh verbraucht ist und den
Stabs- und Flaggoffizieren der Marine Energie und Frische mangelt. Beweis:
der 9. November. Nichtsdestoweniger siegen die Anhänger des Gedankens, daß
die Marine sofort wieder zur See fahren müsse; allerdings unterstützt dnrch
äußere Einflüsse. Der Marineetat soll vom ersten deutschen Reichstag deo
Republik genehmigt werden. Deshalb stellt man Schiffe in Dienst, um die
Volksvertreter, die unmöglich die Marinepsyche verstehen können, von der Not¬
wendigkeit der Marine in der herkömmlichen Weise zu überzeugen. Eine Denk¬
schrift aus dieser Zeit zeigt, welche kleinliche Marinepolitik für die Volksvertreter
zurecht geschneidert wird. Der wichtigste Punkt, die B ü n d n i s f ü h i g k e i t
der kleinen Reichsmarine, wird als letzter erwähnt, weil das deutsche Volk für
Außenpolitik dank seines inneren Haders kein Verständnis hat.

Als Marineziele werden angeführt: Minensuchen, Sicherung der staatlichen
Ruhe und Ordnung im Küstengebiet. Überwachung der längs unserer Küste lie¬
genden Hoheitsgewässer. Verhinderung des Aufkommens von Seeräuberun-
wefen vor der eigenen Küste. Verteidigung unserer Küste gegen Annexions¬
gelüste und Flotten benachbarter kleinerer Staaten. Sicherung der Seewege vor
unserer Küste, insbesondere unserer Verbindung mit Ostpreußen. Sicherung
gegen Blockade der kleinen Ostsecstaaten. Besuch überseeischer Länder. Kultur¬
aufgaben. Bündnisfähigkeit.


Ehrhcirdtgeist und Demokratisierung

Das Jahr nach dem Kapp-Pulses bedeutet die Vereinigung des Marine¬
brigadengeistes mit dem Geist der Marine in Kiel und Wilhelmshaven, d. H. die
Demokratisierung der Brigaden. Im Frühsommer 1921 finden die letzten größeren
Äußerungen stark nationaler und freikorpscirtiger Gesinnung der übernommenen
Brigadetruppenteile statt, die sich gegen ihre langsame Unterdrückung noch einmal
ausbäumen. Gleichzeitig geht die seit dem Kapp-Pulses latente Marineoffiziers¬
krise fort, derart, daß monarchistische und politisch stark rechts gerichtete Offiziere
freiwillig oder gezwungen abgehen. Immerhin bringt das Jahr 1921 soviel
Beruhigung in die Marine, daß sich die hohe Führung weniger um Kleinigkeiten
6u kümmern braucht, sondern endlich dazu kommt, der Frage einer Marinepolitik
näher zu treten. Sich endgültig festzulegen ist erst dann möglich, wenn eine
klare Außenpolitik des Reiches für lange Dauer feststeht. Man muß den Mut
haben, das Wort Marinepolitik auszusprechen und ihm den offensiven Klang zu
nehmen. Für eine Landmacht ist ein Marschplan leichter auszustellen als für
eine Marine, die mit ihren vielen beweglichen und festliegenden Waffen (Küsten-
Befestigungen) einen verhältnismäßig starren Plan haben muß. Bei einem Land¬
heer ist die Idee auch dem einfachsten Soldaten klar erkennbar, nicht aber bei
der Marine.


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[0159] Altes und neues Heer im Frieden dem Kriegsschiffsoldaten, die Bordkrankheit zu überwinden. Erst gegen Kriegsende trat die Nervenkatastrophe ein. Das schlimmste aber ist, daß auch der Führer von der Bordkrankheit nicht verschont bleibt, dessen Wachdienst (in vier Tagen 25 Stunden an Deck!) dazu beiträgt, jene Frische zu rauben, die als Gegenpol zur Verstumpfung der Mannschaft doppelt notwendig ist. Dieser Wachdienst, den anders zu organisieren in der Marine seit jeher niemand den Mut fand, ist schuld, daß der höhere Marineoffizier früh verbraucht ist und den Stabs- und Flaggoffizieren der Marine Energie und Frische mangelt. Beweis: der 9. November. Nichtsdestoweniger siegen die Anhänger des Gedankens, daß die Marine sofort wieder zur See fahren müsse; allerdings unterstützt dnrch äußere Einflüsse. Der Marineetat soll vom ersten deutschen Reichstag deo Republik genehmigt werden. Deshalb stellt man Schiffe in Dienst, um die Volksvertreter, die unmöglich die Marinepsyche verstehen können, von der Not¬ wendigkeit der Marine in der herkömmlichen Weise zu überzeugen. Eine Denk¬ schrift aus dieser Zeit zeigt, welche kleinliche Marinepolitik für die Volksvertreter zurecht geschneidert wird. Der wichtigste Punkt, die B ü n d n i s f ü h i g k e i t der kleinen Reichsmarine, wird als letzter erwähnt, weil das deutsche Volk für Außenpolitik dank seines inneren Haders kein Verständnis hat. Als Marineziele werden angeführt: Minensuchen, Sicherung der staatlichen Ruhe und Ordnung im Küstengebiet. Überwachung der längs unserer Küste lie¬ genden Hoheitsgewässer. Verhinderung des Aufkommens von Seeräuberun- wefen vor der eigenen Küste. Verteidigung unserer Küste gegen Annexions¬ gelüste und Flotten benachbarter kleinerer Staaten. Sicherung der Seewege vor unserer Küste, insbesondere unserer Verbindung mit Ostpreußen. Sicherung gegen Blockade der kleinen Ostsecstaaten. Besuch überseeischer Länder. Kultur¬ aufgaben. Bündnisfähigkeit. Ehrhcirdtgeist und Demokratisierung Das Jahr nach dem Kapp-Pulses bedeutet die Vereinigung des Marine¬ brigadengeistes mit dem Geist der Marine in Kiel und Wilhelmshaven, d. H. die Demokratisierung der Brigaden. Im Frühsommer 1921 finden die letzten größeren Äußerungen stark nationaler und freikorpscirtiger Gesinnung der übernommenen Brigadetruppenteile statt, die sich gegen ihre langsame Unterdrückung noch einmal ausbäumen. Gleichzeitig geht die seit dem Kapp-Pulses latente Marineoffiziers¬ krise fort, derart, daß monarchistische und politisch stark rechts gerichtete Offiziere freiwillig oder gezwungen abgehen. Immerhin bringt das Jahr 1921 soviel Beruhigung in die Marine, daß sich die hohe Führung weniger um Kleinigkeiten 6u kümmern braucht, sondern endlich dazu kommt, der Frage einer Marinepolitik näher zu treten. Sich endgültig festzulegen ist erst dann möglich, wenn eine klare Außenpolitik des Reiches für lange Dauer feststeht. Man muß den Mut haben, das Wort Marinepolitik auszusprechen und ihm den offensiven Klang zu nehmen. Für eine Landmacht ist ein Marschplan leichter auszustellen als für eine Marine, die mit ihren vielen beweglichen und festliegenden Waffen (Küsten- Befestigungen) einen verhältnismäßig starren Plan haben muß. Bei einem Land¬ heer ist die Idee auch dem einfachsten Soldaten klar erkennbar, nicht aber bei der Marine.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/159>, abgerufen am 28.04.2024.