Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Bücherschau

[Beginn Spaltensatz]

Gerechtigkeit, für Grenzen im Fordern und
Dulden, auf Würde und geschlossenes Staats¬
gefühl. Werden diese Eigenschaften stärker
ausgebildet, und wissen die Bertragsgegner,
daß sie bei allen Übergriffen mit dem.dauern-
den Widerstand dieser Kräfte zu rechnen
haben, so ist für Deutschlands ewiges Schicksal
weniger zu fürchten, als für das der Mächte."
Wo bleibt die tägliche Beherzigung dieser
goldenen Lehren?

Die Änderungen am Versailler Vertrag.
Verlag der Kulturliga. Berlin 35
Preis 1,10 Mark.

Die Tatsache, daß die Ausführung des un¬
durchführbaren Friedensvertrages bereits zehn
Konferenzen mit und ohne uns nötig gemacht
hat, beweist seine innere UnHaltbarkeit. Für
uns, deren Leben auf das tiefste durch alle
seine Bestimmungen beeinflußt wird, ist es
außerordentlich wichtig -- besonders in den
augenblicklich kritischen Zeiten --, alle bereits
am Vertrag vorgenommenen Änderungen kennen
zu lernen. Übersichtlich zusammengestellt finden
wir diese Änderungen in einem kleinen, äußerst
wohlfeilen Heftchen.

Ernst Robert Curtius, Maurice VarrSS und
die geistigen Grundlagen des französischen
Nationalismus. Verlag von Friedrich
Cohen in Bonn 1921. Preis brosch.
M. 30.--, geb. M. 33.--.

Das Buch ist neben dem in den Grenz¬
boten 1921 angezeigten Buch Joachim
Kubus als Quellenschrift für den französi¬
schen Nationalismus, der unser Herr und
Gebieter geworden ist, zu nennen. Doch ist
Curtius zu sehr Intellektueller und mit seiner

[Spaltenumbruch]

eigenen Wesensart der Barrösschen zu fremd,
um wirklich in dies Gemisch robuster Triebe
mit idealer Gefühlsglut einzudringen. Den
Zusammenhang von "Nationalismus" und
Politik in Frankreich kann ein Deutscher
vom Schlage Curtius' nicht adäquat nach¬
erleben.

M. W. L. Foß, England als Erzieher.
Berlin 1921. Verlag der "Täglichen
Rundschau". Geh. M. 32.-- , Halbleinen
M. 40.--, Halbleder M. 65.--.

Der Verfasser geht von dem Gedanken
aus, daß es sich im Weltkriege um den
Kampf Deutschlands gegen drei Mächte
handelte, die auf eine Beherrschung der Erde
abzielen: Einmal England, das die staat¬
liche Oberhoheit über alle Länder und
Mächte, zum zweiten die römische Kirche,
die die Beherrschung der Seelen der Mensch¬
heit, und zum dritten die Juden, die die
Herrschaft über das Weltkapital anstreben.
Von diesen dreien nimmt er England als
Gegenstand seines Buches, damit wir an
England lernen sollen. Der Versuch, die
Ereignisse in allen Erdteilen seit der Ent¬
deckung Amerikas zu schildern und an Hand
dieser Ereignisse das Streben Englands zur
Weltherrschaft zu beleuchten, kann als wohl¬
gelungen bezeichnet werden. Von diesem
zähen und kaltblütigen Feinde können wir
lernen, daß unerschütterliches Zusammen¬
halten aller die unentbehrliche Voraussetzung
für das Gedeihen des Staates bildet. Bei
aller Leidenschaft der Darstellung ist es ein
historisches Werk mit überraschenden Ein-
und Ausblicken.

[Ende Spaltensatz]


Verantwortlich Hans vo" Eodenstern in Berlin.
Schriftleitung und Verlag: Berlin S'W 11, T-mpelhofer User L5a>, Fernruf: Liitzow "SW.
Verlag: K. F. Koester, Abteilung Grenzboten, Berlin.
Druck: "Der RcichSSote" G. in. b. H. in Berlin SW 11, Dessauer Straße 8<Z/37

Rücksendung von Manuskripte" erfolg" nur gegen beigefügtes Rückporto.
Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages gestattet.


Bücherschau

[Beginn Spaltensatz]

Gerechtigkeit, für Grenzen im Fordern und
Dulden, auf Würde und geschlossenes Staats¬
gefühl. Werden diese Eigenschaften stärker
ausgebildet, und wissen die Bertragsgegner,
daß sie bei allen Übergriffen mit dem.dauern-
den Widerstand dieser Kräfte zu rechnen
haben, so ist für Deutschlands ewiges Schicksal
weniger zu fürchten, als für das der Mächte."
Wo bleibt die tägliche Beherzigung dieser
goldenen Lehren?

Die Änderungen am Versailler Vertrag.
Verlag der Kulturliga. Berlin 35
Preis 1,10 Mark.

Die Tatsache, daß die Ausführung des un¬
durchführbaren Friedensvertrages bereits zehn
Konferenzen mit und ohne uns nötig gemacht
hat, beweist seine innere UnHaltbarkeit. Für
uns, deren Leben auf das tiefste durch alle
seine Bestimmungen beeinflußt wird, ist es
außerordentlich wichtig — besonders in den
augenblicklich kritischen Zeiten —, alle bereits
am Vertrag vorgenommenen Änderungen kennen
zu lernen. Übersichtlich zusammengestellt finden
wir diese Änderungen in einem kleinen, äußerst
wohlfeilen Heftchen.

Ernst Robert Curtius, Maurice VarrSS und
die geistigen Grundlagen des französischen
Nationalismus. Verlag von Friedrich
Cohen in Bonn 1921. Preis brosch.
M. 30.—, geb. M. 33.—.

Das Buch ist neben dem in den Grenz¬
boten 1921 angezeigten Buch Joachim
Kubus als Quellenschrift für den französi¬
schen Nationalismus, der unser Herr und
Gebieter geworden ist, zu nennen. Doch ist
Curtius zu sehr Intellektueller und mit seiner

[Spaltenumbruch]

eigenen Wesensart der Barrösschen zu fremd,
um wirklich in dies Gemisch robuster Triebe
mit idealer Gefühlsglut einzudringen. Den
Zusammenhang von „Nationalismus" und
Politik in Frankreich kann ein Deutscher
vom Schlage Curtius' nicht adäquat nach¬
erleben.

M. W. L. Foß, England als Erzieher.
Berlin 1921. Verlag der „Täglichen
Rundschau". Geh. M. 32.— , Halbleinen
M. 40.—, Halbleder M. 65.—.

Der Verfasser geht von dem Gedanken
aus, daß es sich im Weltkriege um den
Kampf Deutschlands gegen drei Mächte
handelte, die auf eine Beherrschung der Erde
abzielen: Einmal England, das die staat¬
liche Oberhoheit über alle Länder und
Mächte, zum zweiten die römische Kirche,
die die Beherrschung der Seelen der Mensch¬
heit, und zum dritten die Juden, die die
Herrschaft über das Weltkapital anstreben.
Von diesen dreien nimmt er England als
Gegenstand seines Buches, damit wir an
England lernen sollen. Der Versuch, die
Ereignisse in allen Erdteilen seit der Ent¬
deckung Amerikas zu schildern und an Hand
dieser Ereignisse das Streben Englands zur
Weltherrschaft zu beleuchten, kann als wohl¬
gelungen bezeichnet werden. Von diesem
zähen und kaltblütigen Feinde können wir
lernen, daß unerschütterliches Zusammen¬
halten aller die unentbehrliche Voraussetzung
für das Gedeihen des Staates bildet. Bei
aller Leidenschaft der Darstellung ist es ein
historisches Werk mit überraschenden Ein-
und Ausblicken.

[Ende Spaltensatz]


Verantwortlich Hans vo» Eodenstern in Berlin.
Schriftleitung und Verlag: Berlin S'W 11, T-mpelhofer User L5a>, Fernruf: Liitzow «SW.
Verlag: K. F. Koester, Abteilung Grenzboten, Berlin.
Druck: „Der RcichSSote" G. in. b. H. in Berlin SW 11, Dessauer Straße 8<Z/37

Rücksendung von Manuskripte» erfolg« nur gegen beigefügtes Rückporto.
Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages gestattet.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0168" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339717"/>
            <fw type="header" place="top"> Bücherschau</fw><lb/>
            <cb type="start"/>
            <p xml:id="ID_689" prev="#ID_688"> Gerechtigkeit, für Grenzen im Fordern und<lb/>
Dulden, auf Würde und geschlossenes Staats¬<lb/>
gefühl. Werden diese Eigenschaften stärker<lb/>
ausgebildet, und wissen die Bertragsgegner,<lb/>
daß sie bei allen Übergriffen mit dem.dauern-<lb/>
den Widerstand dieser Kräfte zu rechnen<lb/>
haben, so ist für Deutschlands ewiges Schicksal<lb/>
weniger zu fürchten, als für das der Mächte."<lb/>
Wo bleibt die tägliche Beherzigung dieser<lb/>
goldenen Lehren?</p>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Die Änderungen am Versailler Vertrag.<lb/>
Verlag der Kulturliga. Berlin 35<lb/>
Preis 1,10 Mark.</head>
            <p xml:id="ID_690"> Die Tatsache, daß die Ausführung des un¬<lb/>
durchführbaren Friedensvertrages bereits zehn<lb/>
Konferenzen mit und ohne uns nötig gemacht<lb/>
hat, beweist seine innere UnHaltbarkeit. Für<lb/>
uns, deren Leben auf das tiefste durch alle<lb/>
seine Bestimmungen beeinflußt wird, ist es<lb/>
außerordentlich wichtig &#x2014; besonders in den<lb/>
augenblicklich kritischen Zeiten &#x2014;, alle bereits<lb/>
am Vertrag vorgenommenen Änderungen kennen<lb/>
zu lernen. Übersichtlich zusammengestellt finden<lb/>
wir diese Änderungen in einem kleinen, äußerst<lb/>
wohlfeilen Heftchen.</p>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Ernst Robert Curtius, Maurice VarrSS und<lb/>
die geistigen Grundlagen des französischen<lb/>
Nationalismus.  Verlag  von Friedrich<lb/>
Cohen in Bonn 1921.  Preis brosch.<lb/>
M. 30.&#x2014;, geb. M. 33.&#x2014;.</head>
            <p xml:id="ID_691" next="#ID_692"> Das Buch ist neben dem in den Grenz¬<lb/>
boten  1921  angezeigten Buch Joachim<lb/>
Kubus als Quellenschrift für den französi¬<lb/>
schen Nationalismus, der unser Herr und<lb/>
Gebieter geworden ist, zu nennen. Doch ist<lb/>
Curtius zu sehr Intellektueller und mit seiner</p>
            <cb/><lb/>
            <p xml:id="ID_692" prev="#ID_691"> eigenen Wesensart der Barrösschen zu fremd,<lb/>
um wirklich in dies Gemisch robuster Triebe<lb/>
mit idealer Gefühlsglut einzudringen. Den<lb/>
Zusammenhang von &#x201E;Nationalismus" und<lb/>
Politik in Frankreich kann ein Deutscher<lb/>
vom Schlage Curtius' nicht adäquat nach¬<lb/>
erleben.</p>
          </div>
          <div n="2">
            <head> M. W. L. Foß, England als Erzieher.<lb/>
Berlin 1921. Verlag der &#x201E;Täglichen<lb/>
Rundschau". Geh. M. 32.&#x2014; , Halbleinen<lb/>
M. 40.&#x2014;, Halbleder M. 65.&#x2014;.</head>
            <p xml:id="ID_693"> Der Verfasser geht von dem Gedanken<lb/>
aus, daß es sich im Weltkriege um den<lb/>
Kampf Deutschlands gegen drei Mächte<lb/>
handelte, die auf eine Beherrschung der Erde<lb/>
abzielen: Einmal England, das die staat¬<lb/>
liche Oberhoheit über alle Länder und<lb/>
Mächte, zum zweiten die römische Kirche,<lb/>
die die Beherrschung der Seelen der Mensch¬<lb/>
heit, und zum dritten die Juden, die die<lb/>
Herrschaft über das Weltkapital anstreben.<lb/>
Von diesen dreien nimmt er England als<lb/>
Gegenstand seines Buches, damit wir an<lb/>
England lernen sollen. Der Versuch, die<lb/>
Ereignisse in allen Erdteilen seit der Ent¬<lb/>
deckung Amerikas zu schildern und an Hand<lb/>
dieser Ereignisse das Streben Englands zur<lb/>
Weltherrschaft zu beleuchten, kann als wohl¬<lb/>
gelungen bezeichnet werden. Von diesem<lb/>
zähen und kaltblütigen Feinde können wir<lb/>
lernen, daß unerschütterliches Zusammen¬<lb/>
halten aller die unentbehrliche Voraussetzung<lb/>
für das Gedeihen des Staates bildet. Bei<lb/>
aller Leidenschaft der Darstellung ist es ein<lb/>
historisches Werk mit überraschenden Ein-<lb/>
und Ausblicken.</p>
            <cb type="end"/><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Verantwortlich Hans vo» Eodenstern in Berlin.<lb/>
Schriftleitung und Verlag: Berlin S'W 11, T-mpelhofer User L5a&gt;, Fernruf: Liitzow «SW.<lb/>
Verlag: K. F. Koester, Abteilung Grenzboten, Berlin.<lb/>
Druck: &#x201E;Der RcichSSote" G. in. b. H. in Berlin SW 11, Dessauer Straße 8&lt;Z/37</note><lb/>
            <p xml:id="ID_694"> Rücksendung von Manuskripte» erfolg« nur gegen beigefügtes Rückporto.<lb/>
Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages gestattet.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0168] Bücherschau Gerechtigkeit, für Grenzen im Fordern und Dulden, auf Würde und geschlossenes Staats¬ gefühl. Werden diese Eigenschaften stärker ausgebildet, und wissen die Bertragsgegner, daß sie bei allen Übergriffen mit dem.dauern- den Widerstand dieser Kräfte zu rechnen haben, so ist für Deutschlands ewiges Schicksal weniger zu fürchten, als für das der Mächte." Wo bleibt die tägliche Beherzigung dieser goldenen Lehren? Die Änderungen am Versailler Vertrag. Verlag der Kulturliga. Berlin 35 Preis 1,10 Mark. Die Tatsache, daß die Ausführung des un¬ durchführbaren Friedensvertrages bereits zehn Konferenzen mit und ohne uns nötig gemacht hat, beweist seine innere UnHaltbarkeit. Für uns, deren Leben auf das tiefste durch alle seine Bestimmungen beeinflußt wird, ist es außerordentlich wichtig — besonders in den augenblicklich kritischen Zeiten —, alle bereits am Vertrag vorgenommenen Änderungen kennen zu lernen. Übersichtlich zusammengestellt finden wir diese Änderungen in einem kleinen, äußerst wohlfeilen Heftchen. Ernst Robert Curtius, Maurice VarrSS und die geistigen Grundlagen des französischen Nationalismus. Verlag von Friedrich Cohen in Bonn 1921. Preis brosch. M. 30.—, geb. M. 33.—. Das Buch ist neben dem in den Grenz¬ boten 1921 angezeigten Buch Joachim Kubus als Quellenschrift für den französi¬ schen Nationalismus, der unser Herr und Gebieter geworden ist, zu nennen. Doch ist Curtius zu sehr Intellektueller und mit seiner eigenen Wesensart der Barrösschen zu fremd, um wirklich in dies Gemisch robuster Triebe mit idealer Gefühlsglut einzudringen. Den Zusammenhang von „Nationalismus" und Politik in Frankreich kann ein Deutscher vom Schlage Curtius' nicht adäquat nach¬ erleben. M. W. L. Foß, England als Erzieher. Berlin 1921. Verlag der „Täglichen Rundschau". Geh. M. 32.— , Halbleinen M. 40.—, Halbleder M. 65.—. Der Verfasser geht von dem Gedanken aus, daß es sich im Weltkriege um den Kampf Deutschlands gegen drei Mächte handelte, die auf eine Beherrschung der Erde abzielen: Einmal England, das die staat¬ liche Oberhoheit über alle Länder und Mächte, zum zweiten die römische Kirche, die die Beherrschung der Seelen der Mensch¬ heit, und zum dritten die Juden, die die Herrschaft über das Weltkapital anstreben. Von diesen dreien nimmt er England als Gegenstand seines Buches, damit wir an England lernen sollen. Der Versuch, die Ereignisse in allen Erdteilen seit der Ent¬ deckung Amerikas zu schildern und an Hand dieser Ereignisse das Streben Englands zur Weltherrschaft zu beleuchten, kann als wohl¬ gelungen bezeichnet werden. Von diesem zähen und kaltblütigen Feinde können wir lernen, daß unerschütterliches Zusammen¬ halten aller die unentbehrliche Voraussetzung für das Gedeihen des Staates bildet. Bei aller Leidenschaft der Darstellung ist es ein historisches Werk mit überraschenden Ein- und Ausblicken. Verantwortlich Hans vo» Eodenstern in Berlin. Schriftleitung und Verlag: Berlin S'W 11, T-mpelhofer User L5a>, Fernruf: Liitzow «SW. Verlag: K. F. Koester, Abteilung Grenzboten, Berlin. Druck: „Der RcichSSote" G. in. b. H. in Berlin SW 11, Dessauer Straße 8<Z/37 Rücksendung von Manuskripte» erfolg« nur gegen beigefügtes Rückporto. Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages gestattet.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/168
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/168>, abgerufen am 29.04.2024.