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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Deutschland der Schuldknecht

oder Euphemismen nicht mehr am Platze sind. Wir haben Ägypter und Iren
darum zu beneiden, daß diese nur einen Bedrücker haben, während wir jeder¬
manns Kolonie sind. Das freie, wohlhabende Deutsche Reich wird mehr und
mehr zur Bismarckschen Episode; unsere Stellung unter den Völkern entspricht
nicht mehr der zahlenmäßigen, geistigen oder wirtschaftlichen Bedeutung der
Deutschen, entspricht nicht mehr dem Rang des kleinen alemannischen Bruder¬
stammes der Schweiz, die ihren Boden zu schützen, Schweiß und Blut ihrer
Bürger für sich selbst zu verwenden imstande ist. Wir sind die Fronsklaven der
Welt. Es wäre uns besser, eine englische Kolonie zu sein. Aber England will
uns anscheinend nicht haben. Das ist die Wahrheit der mitteleuropäischen Lage
eines ohnmächtigen Deutschlands.

Wem sein Stolz verbietet, am offenen Aussprechen dieser Lage unsern
Sturz zu ermessen, unsere Zukunft zu schätzen und unsere Entschlüsse zu stählen,
der blicke wenigstens den nächsten zu erwartenden Ereignissen ins Auge.


2.

Oberschlesien war nicht der letzte und noch nicht einmal der härteste Schlag
Frankreichs in seinem und seines Völkerbundes gotteslästerlichen Kriege gegen das
Leben der "zwanzig Millionen zuviel". Der vermutlich nächste Streich der fran¬
zösischen Offensive ist die Schuldknechtschaft. Die Äußerungen der Pariser Po¬
litiker verschiedener Richtung zeigen übereinstimmend folgende Linie:

Wenn Deutschland die Unerfüllbarkeit der unerfüllbaren Zahlungspflichten
erklären wird, so hat sich Frankreich Pfänder zu nehmen. Die Klausel des
Versailler Vertrages, wonach sich die Zahlungspflicht nach der Leistungsfähigkeit
richten solle -- Gimpelfang! -- ist durch das Londoner Ultimatum diabolisch
wegdisputiert; denn dort wurde ja ein "nach Leistungsfähigkeit variabler Faktor"
vorgesehen (genügt, um Lloyd Georges Lawyergewissen zu beschwichtigen). Nun
eine neue Finte: Wenn England nicht Deutschlands Kolonien zurückgibt oder
gut schreibt (was es nie tun wird), so hat England kein Recht, eine (vorwiegend
auf Frankreichs Kosten gehende) Milderung oder Stundung der Zahlungspflicht
zu verlangen. Amerika, das allein Frankreich finanziell erretten könnte, soll
das gar nicht. Eine etwa von Amerika angebotene Streichung der französischen
Kriegsschuld, wie sie Vanderbilt, Noyes, Hoover und andere Amerikaner fordern,,
würde Frankreich gar nicht annehmen, wenn daran die Bedingung
einer Erleichterung der deutschen Finanzlast geknüpft würde: denn
die Kriegsentschädigung ist keine Finanzmaßregel, sondern eine politische
Schlinge um Deutschlands Hals. Wer in Deutschland anders kalkuliere, ist
eben ein unverbesserlicher Gimpel. Es kommt also mit der deutschen Zahlungs¬
unfähigkeit nicht die von Pans. Cassel, Asquith, Churchill, Mac Kenna, Keynes
und anderen vorgeschlagene Revision der Zahlungspflicht, sondern die fran¬
zösische Psandnahme. Entweder durch die Garantiekommission mit teilweiser
Beschlagnahmung der deutschen Jndustriewerte, Bodenschätze usw. (bis herab zu
den Kunstmuseen) für die Entente oder durch direktere Nuhrbesetzung oder durch
beides. Dieser Augenblick der endgültigen und totalen Beraubung kommt; Paris
erwartet ihn in spätestens sechs Monaten und stellt seine ganze amerikanische
und englische Politik auf ihn ein. Inzwischen arbeiten die deutschen Gesetzgeber


Deutschland der Schuldknecht

oder Euphemismen nicht mehr am Platze sind. Wir haben Ägypter und Iren
darum zu beneiden, daß diese nur einen Bedrücker haben, während wir jeder¬
manns Kolonie sind. Das freie, wohlhabende Deutsche Reich wird mehr und
mehr zur Bismarckschen Episode; unsere Stellung unter den Völkern entspricht
nicht mehr der zahlenmäßigen, geistigen oder wirtschaftlichen Bedeutung der
Deutschen, entspricht nicht mehr dem Rang des kleinen alemannischen Bruder¬
stammes der Schweiz, die ihren Boden zu schützen, Schweiß und Blut ihrer
Bürger für sich selbst zu verwenden imstande ist. Wir sind die Fronsklaven der
Welt. Es wäre uns besser, eine englische Kolonie zu sein. Aber England will
uns anscheinend nicht haben. Das ist die Wahrheit der mitteleuropäischen Lage
eines ohnmächtigen Deutschlands.

Wem sein Stolz verbietet, am offenen Aussprechen dieser Lage unsern
Sturz zu ermessen, unsere Zukunft zu schätzen und unsere Entschlüsse zu stählen,
der blicke wenigstens den nächsten zu erwartenden Ereignissen ins Auge.


2.

Oberschlesien war nicht der letzte und noch nicht einmal der härteste Schlag
Frankreichs in seinem und seines Völkerbundes gotteslästerlichen Kriege gegen das
Leben der „zwanzig Millionen zuviel". Der vermutlich nächste Streich der fran¬
zösischen Offensive ist die Schuldknechtschaft. Die Äußerungen der Pariser Po¬
litiker verschiedener Richtung zeigen übereinstimmend folgende Linie:

Wenn Deutschland die Unerfüllbarkeit der unerfüllbaren Zahlungspflichten
erklären wird, so hat sich Frankreich Pfänder zu nehmen. Die Klausel des
Versailler Vertrages, wonach sich die Zahlungspflicht nach der Leistungsfähigkeit
richten solle — Gimpelfang! — ist durch das Londoner Ultimatum diabolisch
wegdisputiert; denn dort wurde ja ein „nach Leistungsfähigkeit variabler Faktor"
vorgesehen (genügt, um Lloyd Georges Lawyergewissen zu beschwichtigen). Nun
eine neue Finte: Wenn England nicht Deutschlands Kolonien zurückgibt oder
gut schreibt (was es nie tun wird), so hat England kein Recht, eine (vorwiegend
auf Frankreichs Kosten gehende) Milderung oder Stundung der Zahlungspflicht
zu verlangen. Amerika, das allein Frankreich finanziell erretten könnte, soll
das gar nicht. Eine etwa von Amerika angebotene Streichung der französischen
Kriegsschuld, wie sie Vanderbilt, Noyes, Hoover und andere Amerikaner fordern,,
würde Frankreich gar nicht annehmen, wenn daran die Bedingung
einer Erleichterung der deutschen Finanzlast geknüpft würde: denn
die Kriegsentschädigung ist keine Finanzmaßregel, sondern eine politische
Schlinge um Deutschlands Hals. Wer in Deutschland anders kalkuliere, ist
eben ein unverbesserlicher Gimpel. Es kommt also mit der deutschen Zahlungs¬
unfähigkeit nicht die von Pans. Cassel, Asquith, Churchill, Mac Kenna, Keynes
und anderen vorgeschlagene Revision der Zahlungspflicht, sondern die fran¬
zösische Psandnahme. Entweder durch die Garantiekommission mit teilweiser
Beschlagnahmung der deutschen Jndustriewerte, Bodenschätze usw. (bis herab zu
den Kunstmuseen) für die Entente oder durch direktere Nuhrbesetzung oder durch
beides. Dieser Augenblick der endgültigen und totalen Beraubung kommt; Paris
erwartet ihn in spätestens sechs Monaten und stellt seine ganze amerikanische
und englische Politik auf ihn ein. Inzwischen arbeiten die deutschen Gesetzgeber


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[0170] Deutschland der Schuldknecht oder Euphemismen nicht mehr am Platze sind. Wir haben Ägypter und Iren darum zu beneiden, daß diese nur einen Bedrücker haben, während wir jeder¬ manns Kolonie sind. Das freie, wohlhabende Deutsche Reich wird mehr und mehr zur Bismarckschen Episode; unsere Stellung unter den Völkern entspricht nicht mehr der zahlenmäßigen, geistigen oder wirtschaftlichen Bedeutung der Deutschen, entspricht nicht mehr dem Rang des kleinen alemannischen Bruder¬ stammes der Schweiz, die ihren Boden zu schützen, Schweiß und Blut ihrer Bürger für sich selbst zu verwenden imstande ist. Wir sind die Fronsklaven der Welt. Es wäre uns besser, eine englische Kolonie zu sein. Aber England will uns anscheinend nicht haben. Das ist die Wahrheit der mitteleuropäischen Lage eines ohnmächtigen Deutschlands. Wem sein Stolz verbietet, am offenen Aussprechen dieser Lage unsern Sturz zu ermessen, unsere Zukunft zu schätzen und unsere Entschlüsse zu stählen, der blicke wenigstens den nächsten zu erwartenden Ereignissen ins Auge. 2. Oberschlesien war nicht der letzte und noch nicht einmal der härteste Schlag Frankreichs in seinem und seines Völkerbundes gotteslästerlichen Kriege gegen das Leben der „zwanzig Millionen zuviel". Der vermutlich nächste Streich der fran¬ zösischen Offensive ist die Schuldknechtschaft. Die Äußerungen der Pariser Po¬ litiker verschiedener Richtung zeigen übereinstimmend folgende Linie: Wenn Deutschland die Unerfüllbarkeit der unerfüllbaren Zahlungspflichten erklären wird, so hat sich Frankreich Pfänder zu nehmen. Die Klausel des Versailler Vertrages, wonach sich die Zahlungspflicht nach der Leistungsfähigkeit richten solle — Gimpelfang! — ist durch das Londoner Ultimatum diabolisch wegdisputiert; denn dort wurde ja ein „nach Leistungsfähigkeit variabler Faktor" vorgesehen (genügt, um Lloyd Georges Lawyergewissen zu beschwichtigen). Nun eine neue Finte: Wenn England nicht Deutschlands Kolonien zurückgibt oder gut schreibt (was es nie tun wird), so hat England kein Recht, eine (vorwiegend auf Frankreichs Kosten gehende) Milderung oder Stundung der Zahlungspflicht zu verlangen. Amerika, das allein Frankreich finanziell erretten könnte, soll das gar nicht. Eine etwa von Amerika angebotene Streichung der französischen Kriegsschuld, wie sie Vanderbilt, Noyes, Hoover und andere Amerikaner fordern,, würde Frankreich gar nicht annehmen, wenn daran die Bedingung einer Erleichterung der deutschen Finanzlast geknüpft würde: denn die Kriegsentschädigung ist keine Finanzmaßregel, sondern eine politische Schlinge um Deutschlands Hals. Wer in Deutschland anders kalkuliere, ist eben ein unverbesserlicher Gimpel. Es kommt also mit der deutschen Zahlungs¬ unfähigkeit nicht die von Pans. Cassel, Asquith, Churchill, Mac Kenna, Keynes und anderen vorgeschlagene Revision der Zahlungspflicht, sondern die fran¬ zösische Psandnahme. Entweder durch die Garantiekommission mit teilweiser Beschlagnahmung der deutschen Jndustriewerte, Bodenschätze usw. (bis herab zu den Kunstmuseen) für die Entente oder durch direktere Nuhrbesetzung oder durch beides. Dieser Augenblick der endgültigen und totalen Beraubung kommt; Paris erwartet ihn in spätestens sechs Monaten und stellt seine ganze amerikanische und englische Politik auf ihn ein. Inzwischen arbeiten die deutschen Gesetzgeber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/170>, abgerufen am 29.04.2024.