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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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G" bayerischer USnia von Frankreichs Gnaden

Was wäre Bayern heute, wenn nicht 1818 der Würzburger Gneisenau unter
preußischem Adler Franzosen und Bayern geschlagen und den letzteren ermöglicht
hätte, sich bei Hanau einem siegenden Deutschland anzuschließen!

Hat man von dem Jammer der Geschichte nicht genug; wird es einem
Boehmer, der nicht wert ist, einen deutschen Grafennamen zu tragen, sondern vom
Range eitler Agenten wie Breitscheid und Dorten ist, gelingen, ein sranzösisch-
Sayerisches Nachtragskapitel zu schreiben?

Der eben verstorbene König Ludwig von Bayern trug von 1866 bis zu seinem
Tode eine preußische Flintenkugel im Leibe. So jung ist die spätgeborene deutsche
Einheit. Sein fürstlicher Sohn hat vier und ein halb Jahre eines der schönsten
deutschen Heere aller Zeiten gegen Frankreich befehligt, ein Heer, in dem zum
erstenmal in deutscher Geschichte unsere sämtlichen Stämme, die Elsüsser und
Österreicher eingeschlossen, vereinigt kämpften und duldeten. Will Kronprinz
Rupprecht seinen geschichtlichen Nuhm mit dem eines Nheinbundprätendenten ver¬
tauschen, in Nürnberg eine fränkische Republik ausrufen hören und sich selbst mit
einem Karl dein Aufrichtigen in Madeira sehen?


2. Gute und schlechte Monarchisten

Die Grenzboten sind immer monarchistisch gewesen und sie glauben an die
Wiederkehr des Königtums. Aber das Reich sieht uns höher als die Staatsform.
Wer glaubt, daß ein bayerischer König sich in die Weimarer Reichs Verfassung
einfügen ließe, macht sich selbst oder anderen etwas vor, und wer glaubt, daß
die Weimarer Verfassung von München her umzustoßen sei. täuscht sich noch
härter. Die Ausrufung eines bayerischen Königs würde nicht das Ende der Re¬
publik, sondern das Ende des einigen Deutschen Reiches bedeuten. Wem die
Monarchie wirklich eine deutsche Sehnsucht und nicht ein Mittelchen zur Be-
friedigung persönlicher oder parteiischer Wünsche ist, der erhofft sie nur durch den
Willen des deutschen Volkes und seiner sämtlichen Stämme. Ein Monarchisten¬
putsch ist das schlimmste, was dem Gedanken der Monarchie begegnen könnte.
Deshalb wünscht und befördert ihn Frankreich, das wieder einmal das Bedürfnis
hat, Bayern groß zu machen. Breitscheid soll in Berlin, Rupprecht in München
herrschen und an der Donaulinie sollen die Kugeln knallen. In Bayern kann
man angeblich kein Ministerium Wirth ertragen, und deshalb bildet Frankreich
in Bayern die Königsfront gegen Wirth und in Berlin bemüht man sich um die
Wirth-Breitscheid-Front gegen das Bürgertum. Diese unsäglichen Deutschen, diese
tüchtigen Franzosen!

Aber es gibt noch gute Monarchisten in Deutschland. Als vor einer Woche
an dieser Stelle von der Monarchie gesprochen wurde, die im Kyffhäuser schlummern
müsse, lag die Möglichkeit einer nicht wieder gut zu machenden Unbesonnenheit
in München nahe. Die Gefahr ist auch heute noch nicht völlig verschwunden.
Hoffentlich gehört sie endgültig der Geschichte an, wenn diese Zeilen erscheinen.
Wird die Gefahr abgewendet, so verdankt dies das deutsche Volk nicht der Re-
puvlik, sondern den vielgeschmähten Männern der äußersten Rechten, die ihre
ganze Kraft einsetzten, um die schlechten Monarchisten unschädlich zu machen, die
sich an den Kronprinzen von Bayern herangedrängt haben. Es gibt wohl fana¬
tische Republikaner, die begrüßen es, wenn Wittelsbach sich durch selbstmördische


G» bayerischer USnia von Frankreichs Gnaden

Was wäre Bayern heute, wenn nicht 1818 der Würzburger Gneisenau unter
preußischem Adler Franzosen und Bayern geschlagen und den letzteren ermöglicht
hätte, sich bei Hanau einem siegenden Deutschland anzuschließen!

Hat man von dem Jammer der Geschichte nicht genug; wird es einem
Boehmer, der nicht wert ist, einen deutschen Grafennamen zu tragen, sondern vom
Range eitler Agenten wie Breitscheid und Dorten ist, gelingen, ein sranzösisch-
Sayerisches Nachtragskapitel zu schreiben?

Der eben verstorbene König Ludwig von Bayern trug von 1866 bis zu seinem
Tode eine preußische Flintenkugel im Leibe. So jung ist die spätgeborene deutsche
Einheit. Sein fürstlicher Sohn hat vier und ein halb Jahre eines der schönsten
deutschen Heere aller Zeiten gegen Frankreich befehligt, ein Heer, in dem zum
erstenmal in deutscher Geschichte unsere sämtlichen Stämme, die Elsüsser und
Österreicher eingeschlossen, vereinigt kämpften und duldeten. Will Kronprinz
Rupprecht seinen geschichtlichen Nuhm mit dem eines Nheinbundprätendenten ver¬
tauschen, in Nürnberg eine fränkische Republik ausrufen hören und sich selbst mit
einem Karl dein Aufrichtigen in Madeira sehen?


2. Gute und schlechte Monarchisten

Die Grenzboten sind immer monarchistisch gewesen und sie glauben an die
Wiederkehr des Königtums. Aber das Reich sieht uns höher als die Staatsform.
Wer glaubt, daß ein bayerischer König sich in die Weimarer Reichs Verfassung
einfügen ließe, macht sich selbst oder anderen etwas vor, und wer glaubt, daß
die Weimarer Verfassung von München her umzustoßen sei. täuscht sich noch
härter. Die Ausrufung eines bayerischen Königs würde nicht das Ende der Re¬
publik, sondern das Ende des einigen Deutschen Reiches bedeuten. Wem die
Monarchie wirklich eine deutsche Sehnsucht und nicht ein Mittelchen zur Be-
friedigung persönlicher oder parteiischer Wünsche ist, der erhofft sie nur durch den
Willen des deutschen Volkes und seiner sämtlichen Stämme. Ein Monarchisten¬
putsch ist das schlimmste, was dem Gedanken der Monarchie begegnen könnte.
Deshalb wünscht und befördert ihn Frankreich, das wieder einmal das Bedürfnis
hat, Bayern groß zu machen. Breitscheid soll in Berlin, Rupprecht in München
herrschen und an der Donaulinie sollen die Kugeln knallen. In Bayern kann
man angeblich kein Ministerium Wirth ertragen, und deshalb bildet Frankreich
in Bayern die Königsfront gegen Wirth und in Berlin bemüht man sich um die
Wirth-Breitscheid-Front gegen das Bürgertum. Diese unsäglichen Deutschen, diese
tüchtigen Franzosen!

Aber es gibt noch gute Monarchisten in Deutschland. Als vor einer Woche
an dieser Stelle von der Monarchie gesprochen wurde, die im Kyffhäuser schlummern
müsse, lag die Möglichkeit einer nicht wieder gut zu machenden Unbesonnenheit
in München nahe. Die Gefahr ist auch heute noch nicht völlig verschwunden.
Hoffentlich gehört sie endgültig der Geschichte an, wenn diese Zeilen erscheinen.
Wird die Gefahr abgewendet, so verdankt dies das deutsche Volk nicht der Re-
puvlik, sondern den vielgeschmähten Männern der äußersten Rechten, die ihre
ganze Kraft einsetzten, um die schlechten Monarchisten unschädlich zu machen, die
sich an den Kronprinzen von Bayern herangedrängt haben. Es gibt wohl fana¬
tische Republikaner, die begrüßen es, wenn Wittelsbach sich durch selbstmördische


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[0234] G» bayerischer USnia von Frankreichs Gnaden Was wäre Bayern heute, wenn nicht 1818 der Würzburger Gneisenau unter preußischem Adler Franzosen und Bayern geschlagen und den letzteren ermöglicht hätte, sich bei Hanau einem siegenden Deutschland anzuschließen! Hat man von dem Jammer der Geschichte nicht genug; wird es einem Boehmer, der nicht wert ist, einen deutschen Grafennamen zu tragen, sondern vom Range eitler Agenten wie Breitscheid und Dorten ist, gelingen, ein sranzösisch- Sayerisches Nachtragskapitel zu schreiben? Der eben verstorbene König Ludwig von Bayern trug von 1866 bis zu seinem Tode eine preußische Flintenkugel im Leibe. So jung ist die spätgeborene deutsche Einheit. Sein fürstlicher Sohn hat vier und ein halb Jahre eines der schönsten deutschen Heere aller Zeiten gegen Frankreich befehligt, ein Heer, in dem zum erstenmal in deutscher Geschichte unsere sämtlichen Stämme, die Elsüsser und Österreicher eingeschlossen, vereinigt kämpften und duldeten. Will Kronprinz Rupprecht seinen geschichtlichen Nuhm mit dem eines Nheinbundprätendenten ver¬ tauschen, in Nürnberg eine fränkische Republik ausrufen hören und sich selbst mit einem Karl dein Aufrichtigen in Madeira sehen? 2. Gute und schlechte Monarchisten Die Grenzboten sind immer monarchistisch gewesen und sie glauben an die Wiederkehr des Königtums. Aber das Reich sieht uns höher als die Staatsform. Wer glaubt, daß ein bayerischer König sich in die Weimarer Reichs Verfassung einfügen ließe, macht sich selbst oder anderen etwas vor, und wer glaubt, daß die Weimarer Verfassung von München her umzustoßen sei. täuscht sich noch härter. Die Ausrufung eines bayerischen Königs würde nicht das Ende der Re¬ publik, sondern das Ende des einigen Deutschen Reiches bedeuten. Wem die Monarchie wirklich eine deutsche Sehnsucht und nicht ein Mittelchen zur Be- friedigung persönlicher oder parteiischer Wünsche ist, der erhofft sie nur durch den Willen des deutschen Volkes und seiner sämtlichen Stämme. Ein Monarchisten¬ putsch ist das schlimmste, was dem Gedanken der Monarchie begegnen könnte. Deshalb wünscht und befördert ihn Frankreich, das wieder einmal das Bedürfnis hat, Bayern groß zu machen. Breitscheid soll in Berlin, Rupprecht in München herrschen und an der Donaulinie sollen die Kugeln knallen. In Bayern kann man angeblich kein Ministerium Wirth ertragen, und deshalb bildet Frankreich in Bayern die Königsfront gegen Wirth und in Berlin bemüht man sich um die Wirth-Breitscheid-Front gegen das Bürgertum. Diese unsäglichen Deutschen, diese tüchtigen Franzosen! Aber es gibt noch gute Monarchisten in Deutschland. Als vor einer Woche an dieser Stelle von der Monarchie gesprochen wurde, die im Kyffhäuser schlummern müsse, lag die Möglichkeit einer nicht wieder gut zu machenden Unbesonnenheit in München nahe. Die Gefahr ist auch heute noch nicht völlig verschwunden. Hoffentlich gehört sie endgültig der Geschichte an, wenn diese Zeilen erscheinen. Wird die Gefahr abgewendet, so verdankt dies das deutsche Volk nicht der Re- puvlik, sondern den vielgeschmähten Männern der äußersten Rechten, die ihre ganze Kraft einsetzten, um die schlechten Monarchisten unschädlich zu machen, die sich an den Kronprinzen von Bayern herangedrängt haben. Es gibt wohl fana¬ tische Republikaner, die begrüßen es, wenn Wittelsbach sich durch selbstmördische

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/234>, abgerufen am 28.04.2024.