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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Altes und neues Heer

find, die Beamten, die Wirtschaftler, die Lehrer: danach fragt kein Führer dieser
Augenblicks-Republik.

Pah, was wußten wir früher von Politik? Weniger wie unsere Ssldaten.
Der Kaiser war für mich die Politik, und als der 9. November kam, stand ich
fassungslos, denn ich wußte nichts von den sozialen Kämpfen weiter Volksschichten,
die ihren Ausdruck in der Politik fanden. Unsere Stärke in ruhiger Zeit wurde
uns zum Verhängnis in kritischer. Auch heute noch schüttle ich mich, wenn ich
von der waschmäuligen Politik höre, wenn ich die Zeitungen lese, wie gelogen
wird, und wie ernsthaft jeder lügt, als wenn er Wahrheit sagte. Ich hasse die
Politik. Aber ich nutz mich mit ihr beschäftigen, damit wir nicht eines Tages
wieder versagen. Nicht aktive Politik treiben, aber wissen, was vorgeht. Ich
sage: ich bin zu dumm zur Politik. Das ist mein Stolz. Wozu die Zer¬
splitterung? Wenn ich die Kerls meiner Kompagnie begeistern kann, beim Feld¬
dienst, auch beim trockenen Exerzieren und beim Kompagnieabend, so will ich mich
damit begnügen. Die Soldaten -- meine Welt ..."


Der neue F r o ut o f f i z i e r.

" . . . Ihr Politiker, die ihr von euren
Leuten sprecht, als kenntet ihr sie, die ihr von Hunger redet, den ihr nie gelitten
habt, die ihr das Wort in den Mund nehmt, und tut als wenn ihr wüßtet, wie
seine Seele aussieht. -Ihr Parteipolitiker, ihr Theoretiker, ihr Vertreter von
Sonderschaften, man jage euch zum Teufel und stelle dafür Führer hin, denen
der Krieg zum Erlebnis wurde, der Krieg, der euch ja nur eine Mär ist.

Nun sitzen auch die Frontoffiziere, die inaktiveil, in schönen Stellen der
Industrie und des Handels, auch die Frontoffiziere und haben ihre große Mission
vergessen: Führer der Masse von Angesicht zu Angesicht zu sein. Sie sollten in
die Bergwerke gehen, zu Siedlungen, aus die Güter als Inspektoren, in die Fa¬
briken als Vorarbeiter, von Grund auf anfangen und dann Arbeitsführer sein!
Haben das nicht einige getan? Wohl, aber man hat sie in die Bergwerksschächte
geworfen, hat ihre Arbeit sabotiert, sie als Spitzel verschrien, sie mit ihrem
Idealismus! Aber sind wir nicht Manns genug uns durchzusetzen?

Wir aktiven Frontofsiziere der Reichswehr, haben wir das nicht auch getan?
Erinnern wir uns des heimlichen, peinlichen Gefühls, als wir nach der Revolution
auf die Mannschaftsstuben gingen und eisiges Schweigen eintrat, das Schweigen
des Hasses, das Schweigen des Mißtrauens? Wir sahen, wie sie unsere Worte
belächelten, bespöttelten und hinter uns sprachen: Ihr Unehrlichen. Und wir
haben uns doch durchgesetzt!!

Wohl: Wir haben einen Preis gezahlt. Licht und Glanz des Friedens-
osfiziers in einer ruhigen Zeit: Wir Frontoffiziere kennen ihn jetzt nicht. Salon
und Theater, Musik und Kunst. Reiten und Tanz: das habe ich nicht: nur
meine Kaserne, meine Kaserne, und meine Leute. Ihnen gehört der Nachmittag
und der Abend, die Sorge um sie. Zwischen Offizier und Soldat eine Fessel zu
schlagen, vom Frontmenschen zum Tatmenschen: ist das keine Aufgabe, wert, auf
äußeren Glanz zu verzichten und wert, sich um sich selber so wenig zu kümmern,
daß man Gefahr läuft zu ^ verflachen? ..."




Altes und neues Heer

find, die Beamten, die Wirtschaftler, die Lehrer: danach fragt kein Führer dieser
Augenblicks-Republik.

Pah, was wußten wir früher von Politik? Weniger wie unsere Ssldaten.
Der Kaiser war für mich die Politik, und als der 9. November kam, stand ich
fassungslos, denn ich wußte nichts von den sozialen Kämpfen weiter Volksschichten,
die ihren Ausdruck in der Politik fanden. Unsere Stärke in ruhiger Zeit wurde
uns zum Verhängnis in kritischer. Auch heute noch schüttle ich mich, wenn ich
von der waschmäuligen Politik höre, wenn ich die Zeitungen lese, wie gelogen
wird, und wie ernsthaft jeder lügt, als wenn er Wahrheit sagte. Ich hasse die
Politik. Aber ich nutz mich mit ihr beschäftigen, damit wir nicht eines Tages
wieder versagen. Nicht aktive Politik treiben, aber wissen, was vorgeht. Ich
sage: ich bin zu dumm zur Politik. Das ist mein Stolz. Wozu die Zer¬
splitterung? Wenn ich die Kerls meiner Kompagnie begeistern kann, beim Feld¬
dienst, auch beim trockenen Exerzieren und beim Kompagnieabend, so will ich mich
damit begnügen. Die Soldaten — meine Welt ..."


Der neue F r o ut o f f i z i e r.

„ . . . Ihr Politiker, die ihr von euren
Leuten sprecht, als kenntet ihr sie, die ihr von Hunger redet, den ihr nie gelitten
habt, die ihr das Wort in den Mund nehmt, und tut als wenn ihr wüßtet, wie
seine Seele aussieht. -Ihr Parteipolitiker, ihr Theoretiker, ihr Vertreter von
Sonderschaften, man jage euch zum Teufel und stelle dafür Führer hin, denen
der Krieg zum Erlebnis wurde, der Krieg, der euch ja nur eine Mär ist.

Nun sitzen auch die Frontoffiziere, die inaktiveil, in schönen Stellen der
Industrie und des Handels, auch die Frontoffiziere und haben ihre große Mission
vergessen: Führer der Masse von Angesicht zu Angesicht zu sein. Sie sollten in
die Bergwerke gehen, zu Siedlungen, aus die Güter als Inspektoren, in die Fa¬
briken als Vorarbeiter, von Grund auf anfangen und dann Arbeitsführer sein!
Haben das nicht einige getan? Wohl, aber man hat sie in die Bergwerksschächte
geworfen, hat ihre Arbeit sabotiert, sie als Spitzel verschrien, sie mit ihrem
Idealismus! Aber sind wir nicht Manns genug uns durchzusetzen?

Wir aktiven Frontofsiziere der Reichswehr, haben wir das nicht auch getan?
Erinnern wir uns des heimlichen, peinlichen Gefühls, als wir nach der Revolution
auf die Mannschaftsstuben gingen und eisiges Schweigen eintrat, das Schweigen
des Hasses, das Schweigen des Mißtrauens? Wir sahen, wie sie unsere Worte
belächelten, bespöttelten und hinter uns sprachen: Ihr Unehrlichen. Und wir
haben uns doch durchgesetzt!!

Wohl: Wir haben einen Preis gezahlt. Licht und Glanz des Friedens-
osfiziers in einer ruhigen Zeit: Wir Frontoffiziere kennen ihn jetzt nicht. Salon
und Theater, Musik und Kunst. Reiten und Tanz: das habe ich nicht: nur
meine Kaserne, meine Kaserne, und meine Leute. Ihnen gehört der Nachmittag
und der Abend, die Sorge um sie. Zwischen Offizier und Soldat eine Fessel zu
schlagen, vom Frontmenschen zum Tatmenschen: ist das keine Aufgabe, wert, auf
äußeren Glanz zu verzichten und wert, sich um sich selber so wenig zu kümmern,
daß man Gefahr läuft zu ^ verflachen? ..."




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[0254] Altes und neues Heer find, die Beamten, die Wirtschaftler, die Lehrer: danach fragt kein Führer dieser Augenblicks-Republik. Pah, was wußten wir früher von Politik? Weniger wie unsere Ssldaten. Der Kaiser war für mich die Politik, und als der 9. November kam, stand ich fassungslos, denn ich wußte nichts von den sozialen Kämpfen weiter Volksschichten, die ihren Ausdruck in der Politik fanden. Unsere Stärke in ruhiger Zeit wurde uns zum Verhängnis in kritischer. Auch heute noch schüttle ich mich, wenn ich von der waschmäuligen Politik höre, wenn ich die Zeitungen lese, wie gelogen wird, und wie ernsthaft jeder lügt, als wenn er Wahrheit sagte. Ich hasse die Politik. Aber ich nutz mich mit ihr beschäftigen, damit wir nicht eines Tages wieder versagen. Nicht aktive Politik treiben, aber wissen, was vorgeht. Ich sage: ich bin zu dumm zur Politik. Das ist mein Stolz. Wozu die Zer¬ splitterung? Wenn ich die Kerls meiner Kompagnie begeistern kann, beim Feld¬ dienst, auch beim trockenen Exerzieren und beim Kompagnieabend, so will ich mich damit begnügen. Die Soldaten — meine Welt ..." Der neue F r o ut o f f i z i e r. „ . . . Ihr Politiker, die ihr von euren Leuten sprecht, als kenntet ihr sie, die ihr von Hunger redet, den ihr nie gelitten habt, die ihr das Wort in den Mund nehmt, und tut als wenn ihr wüßtet, wie seine Seele aussieht. -Ihr Parteipolitiker, ihr Theoretiker, ihr Vertreter von Sonderschaften, man jage euch zum Teufel und stelle dafür Führer hin, denen der Krieg zum Erlebnis wurde, der Krieg, der euch ja nur eine Mär ist. Nun sitzen auch die Frontoffiziere, die inaktiveil, in schönen Stellen der Industrie und des Handels, auch die Frontoffiziere und haben ihre große Mission vergessen: Führer der Masse von Angesicht zu Angesicht zu sein. Sie sollten in die Bergwerke gehen, zu Siedlungen, aus die Güter als Inspektoren, in die Fa¬ briken als Vorarbeiter, von Grund auf anfangen und dann Arbeitsführer sein! Haben das nicht einige getan? Wohl, aber man hat sie in die Bergwerksschächte geworfen, hat ihre Arbeit sabotiert, sie als Spitzel verschrien, sie mit ihrem Idealismus! Aber sind wir nicht Manns genug uns durchzusetzen? Wir aktiven Frontofsiziere der Reichswehr, haben wir das nicht auch getan? Erinnern wir uns des heimlichen, peinlichen Gefühls, als wir nach der Revolution auf die Mannschaftsstuben gingen und eisiges Schweigen eintrat, das Schweigen des Hasses, das Schweigen des Mißtrauens? Wir sahen, wie sie unsere Worte belächelten, bespöttelten und hinter uns sprachen: Ihr Unehrlichen. Und wir haben uns doch durchgesetzt!! Wohl: Wir haben einen Preis gezahlt. Licht und Glanz des Friedens- osfiziers in einer ruhigen Zeit: Wir Frontoffiziere kennen ihn jetzt nicht. Salon und Theater, Musik und Kunst. Reiten und Tanz: das habe ich nicht: nur meine Kaserne, meine Kaserne, und meine Leute. Ihnen gehört der Nachmittag und der Abend, die Sorge um sie. Zwischen Offizier und Soldat eine Fessel zu schlagen, vom Frontmenschen zum Tatmenschen: ist das keine Aufgabe, wert, auf äußeren Glanz zu verzichten und wert, sich um sich selber so wenig zu kümmern, daß man Gefahr läuft zu ^ verflachen? ..."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/254>, abgerufen am 29.04.2024.