Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Altes und neues Heer

D er Lud eus o it a t.

". . . Mütze schief, Zigarette im Maul, aus der
Kriegsfabrik entlassen, so lauf ich durch die Großstadtstraßen. Beim flimmernden
Licht der Bogenlampen bis zum Morgengrauen I Der kalte Glanz, das Flacker-
weiß, Tünche der Nacht: wie meine Seele. Immer neue Menschen wogen: put.
fieren im Gleichklang meines raschen Blutes. Immer neue Gesichter, Schmink",
falsche Perlen und der ganze Plunder-Wunderschein, das Glitzern und die Ober¬
flächen-Leidenschaft, sie waren wie meine Seele, die ich habe, die ich liebe, wenn
ich sie auch nicht achte. Und wenn die klugen Leute über mich spotten: was
gönnen sie meiner Seele den äußeren Glanz nicht? Jene, die an innerem genug
haben? Was verstehen sie uns nicht?

Der Krieg war aus, die Freikorps entstanden. Trompeten hörte ich,
Trommelklang, Soldatengesang. Sah schöne Uniformen. Es klappten Schritt und
Tritt. Und die Mädchen flogen den Jungen zu. Da wurde ich Soldat. Die
Mütze schief, Zigarette im Maul strich ich des Abends durch die Großstadtstraßen.
Sie haben mich bald herausgeworfen, die Herren Offiziere. Wenn ich des Nachts
beim Mädchen war und morgens beim Appell dann fehlte. Was wußten sie von
meinem Blut? Von einer Seele, die nachts doppelt nach Glanz und Leidenschaft
verlangte, wo monotoner Dienst am Tag uns plagte?

Nun war's vorbei. Ich stand in der Winternacht, der eisig kalten, die
Mütze schief, Zigarette im Maul, an einer der alten Ecken. Und meine Liese
kommt, das blonde rassige Mädchen! Ah, pah, so wurde ich wieder Lübek Und
streiche durch die Straßen. Vom Bogenlicht bis Mitternacht, von Mitternacht
bis Morgengrauen und Schein und Glanz und singendes Blut und klingendes
Geld, sie machten aus mir: den Luden!

Dort um die Ecke kommt Musik: die Internationale. Sie demonstrieren,
machen Politik. Ich bin dabei und schreie: Nieder die Reaktion!'

Da hör' ich von ferne Militärmusik und sehe blinkende Knöpfe: Ach wenns
noch einmal geht, so werd' ich wieder Soldat!

Nun bin ich's wieder. Nun hab' ich den Glanz und die Mädels und weiß
nur nicht, wie lang' die Herrlichkeit dauert. Vielleicht, daß ich schon morgen
wieder an der Ecke steh' . . ."


Der Industrie ° Soldat.

". . . Mein Vater ist Bergmann, mit
16 Jahren kam ich in die Grube, der Buckel ist krumm und die Hände find grob,
die Augen sind weit und ernst, weil ich sah. wie sich die Menschen mühten. Der
Friede kam. Arbeiterentlassungen. Vater sagt: Junge, geh' zu den Soldaten,
kann Dich nicht mehr ernähren. Ich weinte, ich weinte und wollte nicht fort.
Die Mutter bat, aber Vater blieb hart, so ging ich mit Haß zu den Soldaten.
Kam zu den Reitern und spürte den Drill, es kochte der Haß, von der Mutter
genährt! Sie schrieb: "Ich bin Sozialistin seit 30 Jahr und mein Sohn bei den
Preußen!! Schlag' Deine Vorgesetzten, zwing sie, daß sie Dich entlassen: ich sorge
für Dich. Du kommst zur Partei, Du bist nicht dumm, kannst schreiben und
rechnen. Handle!"

Ich schrieb der Mutter: "Wenn ich hier sehe, wie der Unteroffizier mich
mit dem Kolben stößt, wenn ich falschen Schritt halte, wenn ich sehe, wie er


Altes und neues Heer

D er Lud eus o it a t.

„. . . Mütze schief, Zigarette im Maul, aus der
Kriegsfabrik entlassen, so lauf ich durch die Großstadtstraßen. Beim flimmernden
Licht der Bogenlampen bis zum Morgengrauen I Der kalte Glanz, das Flacker-
weiß, Tünche der Nacht: wie meine Seele. Immer neue Menschen wogen: put.
fieren im Gleichklang meines raschen Blutes. Immer neue Gesichter, Schmink«,
falsche Perlen und der ganze Plunder-Wunderschein, das Glitzern und die Ober¬
flächen-Leidenschaft, sie waren wie meine Seele, die ich habe, die ich liebe, wenn
ich sie auch nicht achte. Und wenn die klugen Leute über mich spotten: was
gönnen sie meiner Seele den äußeren Glanz nicht? Jene, die an innerem genug
haben? Was verstehen sie uns nicht?

Der Krieg war aus, die Freikorps entstanden. Trompeten hörte ich,
Trommelklang, Soldatengesang. Sah schöne Uniformen. Es klappten Schritt und
Tritt. Und die Mädchen flogen den Jungen zu. Da wurde ich Soldat. Die
Mütze schief, Zigarette im Maul strich ich des Abends durch die Großstadtstraßen.
Sie haben mich bald herausgeworfen, die Herren Offiziere. Wenn ich des Nachts
beim Mädchen war und morgens beim Appell dann fehlte. Was wußten sie von
meinem Blut? Von einer Seele, die nachts doppelt nach Glanz und Leidenschaft
verlangte, wo monotoner Dienst am Tag uns plagte?

Nun war's vorbei. Ich stand in der Winternacht, der eisig kalten, die
Mütze schief, Zigarette im Maul, an einer der alten Ecken. Und meine Liese
kommt, das blonde rassige Mädchen! Ah, pah, so wurde ich wieder Lübek Und
streiche durch die Straßen. Vom Bogenlicht bis Mitternacht, von Mitternacht
bis Morgengrauen und Schein und Glanz und singendes Blut und klingendes
Geld, sie machten aus mir: den Luden!

Dort um die Ecke kommt Musik: die Internationale. Sie demonstrieren,
machen Politik. Ich bin dabei und schreie: Nieder die Reaktion!'

Da hör' ich von ferne Militärmusik und sehe blinkende Knöpfe: Ach wenns
noch einmal geht, so werd' ich wieder Soldat!

Nun bin ich's wieder. Nun hab' ich den Glanz und die Mädels und weiß
nur nicht, wie lang' die Herrlichkeit dauert. Vielleicht, daß ich schon morgen
wieder an der Ecke steh' . . ."


Der Industrie ° Soldat.

„. . . Mein Vater ist Bergmann, mit
16 Jahren kam ich in die Grube, der Buckel ist krumm und die Hände find grob,
die Augen sind weit und ernst, weil ich sah. wie sich die Menschen mühten. Der
Friede kam. Arbeiterentlassungen. Vater sagt: Junge, geh' zu den Soldaten,
kann Dich nicht mehr ernähren. Ich weinte, ich weinte und wollte nicht fort.
Die Mutter bat, aber Vater blieb hart, so ging ich mit Haß zu den Soldaten.
Kam zu den Reitern und spürte den Drill, es kochte der Haß, von der Mutter
genährt! Sie schrieb: „Ich bin Sozialistin seit 30 Jahr und mein Sohn bei den
Preußen!! Schlag' Deine Vorgesetzten, zwing sie, daß sie Dich entlassen: ich sorge
für Dich. Du kommst zur Partei, Du bist nicht dumm, kannst schreiben und
rechnen. Handle!"

Ich schrieb der Mutter: „Wenn ich hier sehe, wie der Unteroffizier mich
mit dem Kolben stößt, wenn ich falschen Schritt halte, wenn ich sehe, wie er


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0255" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339804"/>
            <fw type="header" place="top"> Altes und neues Heer</fw><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> D er Lud eus o it a t.</head>
            <p xml:id="ID_1006"> &#x201E;. . . Mütze schief, Zigarette im Maul, aus der<lb/>
Kriegsfabrik entlassen, so lauf ich durch die Großstadtstraßen. Beim flimmernden<lb/>
Licht der Bogenlampen bis zum Morgengrauen I Der kalte Glanz, das Flacker-<lb/>
weiß, Tünche der Nacht: wie meine Seele. Immer neue Menschen wogen: put.<lb/>
fieren im Gleichklang meines raschen Blutes. Immer neue Gesichter, Schmink«,<lb/>
falsche Perlen und der ganze Plunder-Wunderschein, das Glitzern und die Ober¬<lb/>
flächen-Leidenschaft, sie waren wie meine Seele, die ich habe, die ich liebe, wenn<lb/>
ich sie auch nicht achte. Und wenn die klugen Leute über mich spotten: was<lb/>
gönnen sie meiner Seele den äußeren Glanz nicht? Jene, die an innerem genug<lb/>
haben? Was verstehen sie uns nicht?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1007"> Der Krieg war aus, die Freikorps entstanden. Trompeten hörte ich,<lb/>
Trommelklang, Soldatengesang. Sah schöne Uniformen. Es klappten Schritt und<lb/>
Tritt. Und die Mädchen flogen den Jungen zu. Da wurde ich Soldat. Die<lb/>
Mütze schief, Zigarette im Maul strich ich des Abends durch die Großstadtstraßen.<lb/>
Sie haben mich bald herausgeworfen, die Herren Offiziere. Wenn ich des Nachts<lb/>
beim Mädchen war und morgens beim Appell dann fehlte. Was wußten sie von<lb/>
meinem Blut? Von einer Seele, die nachts doppelt nach Glanz und Leidenschaft<lb/>
verlangte, wo monotoner Dienst am Tag uns plagte?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1008"> Nun war's vorbei. Ich stand in der Winternacht, der eisig kalten, die<lb/>
Mütze schief, Zigarette im Maul, an einer der alten Ecken. Und meine Liese<lb/>
kommt, das blonde rassige Mädchen! Ah, pah, so wurde ich wieder Lübek Und<lb/>
streiche durch die Straßen. Vom Bogenlicht bis Mitternacht, von Mitternacht<lb/>
bis Morgengrauen und Schein und Glanz und singendes Blut und klingendes<lb/>
Geld, sie machten aus mir: den Luden!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1009"> Dort um die Ecke kommt Musik: die Internationale. Sie demonstrieren,<lb/>
machen Politik. Ich bin dabei und schreie: Nieder die Reaktion!'</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1010"> Da hör' ich von ferne Militärmusik und sehe blinkende Knöpfe: Ach wenns<lb/>
noch einmal geht, so werd' ich wieder Soldat!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1011"> Nun bin ich's wieder. Nun hab' ich den Glanz und die Mädels und weiß<lb/>
nur nicht, wie lang' die Herrlichkeit dauert. Vielleicht, daß ich schon morgen<lb/>
wieder an der Ecke steh' . . ."</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Der Industrie ° Soldat.</head>
            <p xml:id="ID_1012"> &#x201E;. . . Mein Vater ist Bergmann, mit<lb/>
16 Jahren kam ich in die Grube, der Buckel ist krumm und die Hände find grob,<lb/>
die Augen sind weit und ernst, weil ich sah. wie sich die Menschen mühten. Der<lb/>
Friede kam. Arbeiterentlassungen. Vater sagt: Junge, geh' zu den Soldaten,<lb/>
kann Dich nicht mehr ernähren. Ich weinte, ich weinte und wollte nicht fort.<lb/>
Die Mutter bat, aber Vater blieb hart, so ging ich mit Haß zu den Soldaten.<lb/>
Kam zu den Reitern und spürte den Drill, es kochte der Haß, von der Mutter<lb/>
genährt! Sie schrieb: &#x201E;Ich bin Sozialistin seit 30 Jahr und mein Sohn bei den<lb/>
Preußen!! Schlag' Deine Vorgesetzten, zwing sie, daß sie Dich entlassen: ich sorge<lb/>
für Dich. Du kommst zur Partei, Du bist nicht dumm, kannst schreiben und<lb/>
rechnen. Handle!"</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1013" next="#ID_1014"> Ich schrieb der Mutter: &#x201E;Wenn ich hier sehe, wie der Unteroffizier mich<lb/>
mit dem Kolben stößt, wenn ich falschen Schritt halte, wenn ich sehe, wie er</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0255] Altes und neues Heer D er Lud eus o it a t. „. . . Mütze schief, Zigarette im Maul, aus der Kriegsfabrik entlassen, so lauf ich durch die Großstadtstraßen. Beim flimmernden Licht der Bogenlampen bis zum Morgengrauen I Der kalte Glanz, das Flacker- weiß, Tünche der Nacht: wie meine Seele. Immer neue Menschen wogen: put. fieren im Gleichklang meines raschen Blutes. Immer neue Gesichter, Schmink«, falsche Perlen und der ganze Plunder-Wunderschein, das Glitzern und die Ober¬ flächen-Leidenschaft, sie waren wie meine Seele, die ich habe, die ich liebe, wenn ich sie auch nicht achte. Und wenn die klugen Leute über mich spotten: was gönnen sie meiner Seele den äußeren Glanz nicht? Jene, die an innerem genug haben? Was verstehen sie uns nicht? Der Krieg war aus, die Freikorps entstanden. Trompeten hörte ich, Trommelklang, Soldatengesang. Sah schöne Uniformen. Es klappten Schritt und Tritt. Und die Mädchen flogen den Jungen zu. Da wurde ich Soldat. Die Mütze schief, Zigarette im Maul strich ich des Abends durch die Großstadtstraßen. Sie haben mich bald herausgeworfen, die Herren Offiziere. Wenn ich des Nachts beim Mädchen war und morgens beim Appell dann fehlte. Was wußten sie von meinem Blut? Von einer Seele, die nachts doppelt nach Glanz und Leidenschaft verlangte, wo monotoner Dienst am Tag uns plagte? Nun war's vorbei. Ich stand in der Winternacht, der eisig kalten, die Mütze schief, Zigarette im Maul, an einer der alten Ecken. Und meine Liese kommt, das blonde rassige Mädchen! Ah, pah, so wurde ich wieder Lübek Und streiche durch die Straßen. Vom Bogenlicht bis Mitternacht, von Mitternacht bis Morgengrauen und Schein und Glanz und singendes Blut und klingendes Geld, sie machten aus mir: den Luden! Dort um die Ecke kommt Musik: die Internationale. Sie demonstrieren, machen Politik. Ich bin dabei und schreie: Nieder die Reaktion!' Da hör' ich von ferne Militärmusik und sehe blinkende Knöpfe: Ach wenns noch einmal geht, so werd' ich wieder Soldat! Nun bin ich's wieder. Nun hab' ich den Glanz und die Mädels und weiß nur nicht, wie lang' die Herrlichkeit dauert. Vielleicht, daß ich schon morgen wieder an der Ecke steh' . . ." Der Industrie ° Soldat. „. . . Mein Vater ist Bergmann, mit 16 Jahren kam ich in die Grube, der Buckel ist krumm und die Hände find grob, die Augen sind weit und ernst, weil ich sah. wie sich die Menschen mühten. Der Friede kam. Arbeiterentlassungen. Vater sagt: Junge, geh' zu den Soldaten, kann Dich nicht mehr ernähren. Ich weinte, ich weinte und wollte nicht fort. Die Mutter bat, aber Vater blieb hart, so ging ich mit Haß zu den Soldaten. Kam zu den Reitern und spürte den Drill, es kochte der Haß, von der Mutter genährt! Sie schrieb: „Ich bin Sozialistin seit 30 Jahr und mein Sohn bei den Preußen!! Schlag' Deine Vorgesetzten, zwing sie, daß sie Dich entlassen: ich sorge für Dich. Du kommst zur Partei, Du bist nicht dumm, kannst schreiben und rechnen. Handle!" Ich schrieb der Mutter: „Wenn ich hier sehe, wie der Unteroffizier mich mit dem Kolben stößt, wenn ich falschen Schritt halte, wenn ich sehe, wie er

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/255
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/255>, abgerufen am 29.04.2024.