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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Bücherschau

Buch,
Literaturschau
cgeschichte

[Beginn Spaltensatz]
Aristoteles, Über die Dichtkunst, übersetzt von
A. Gudemann. Leipzig. F. Meiner. 1920.
Preis drosch. M. 10.--, geb. M. 15.--.

Diese neue Übersetzung des unsterblichen
Kollegyeftbruchstückes durch einen berufenen
Forscher, der auf Grund der syrisch-arabischen
Übersetzung eine neue Textgestalt erschlossen
hat, bedeutet einen schönen Fortschritt in der
Erschließung des Aristoteles.

Gitagovinda. Das indische Hohelied des
bengalischen Dichters Jayadeva. Nach
der metrischen Übersetzung Friedrich Rückerts,
neu herausgegeben von Hermann Kreyen-
borg. Inselverlag zu Leipzig.

Die Rückertschen Übersetzungen aus orien¬
talischen Sprachen gehören zu den ganz
großen Visionen der Weltliteratur. Mit ge¬
wohntem Undank hat der kritiklos allen
exotischen Sensationen nachlaufende "mo¬
derne" Deutsche Rückerts Meisterverdeutschung
des "indischen Salomo" 32 Jahre im Staub
der Bibliotheken ruhen lassen, bis Krehen-
vorg diesen verständnisvoll kommentierten
Neudruck lieferte, der nun zusammen mit der
bald im Druck erscheinenden vollständigen
Prosaverdeutschung R. Schmidts zusammen
das klassische Werk der Krischna-Religion dem
deutschen Schristtum einverleibt.

Pa"l Mahn, Die Gedichte des Properz.
Deutsche Nachdichtung mit einer Einleitung.
Berlin 1918. Verlag der "Täglichen
Rundschau".
[Spaltenumbruch]

Mahns stimmungsreiche Properzvcr-
deutschung, in die ein tüchtiges Können und
hingebende Arbeit verbaut sind, können als
ein Hauptwerk neuer Mersetzungslunst be¬
zeichnet werden. Ein Buch für schönen
Genutz hat Mahn geschaffen, Einleitung und
Anmerkungen aber zeigen den Nachdichter
zugleich als gewissenhaften Gelehrten, der
den Philologen Rede steht, die Wißbegierigen
befriedigt und dem Leser jede Schwierigkeit
auflösen möchte.

Shakespeare in deutscher Wvrache, neue
Ausgabe in sechs Bänden, herausgegeben
von Fr. Gündolf. Dritter Band. Berlin.
G. Bondi. 1921. Pappband M. 30--,
Halbleinen M. 37.30.

Der neueste Band der Gündolfschen Über¬
setzung, deren allgemeine Bedeutung an
dieser Stelle früher gewürdigt wurde, ent¬
hält den Rest der Königsdramen in durch¬
gesehener Schlegelscher Übertragung. Nur
Heinrich VIII. ist seines Ortes verwiesen
und in einen AnhangSband unechter bzw.
zweifelhafter Stücke verbannt, Wohl mit Recht.
ES folgen die vier schwächeren Komödien
in (durchgesehener) Tieckscher Übertragung,
da es Gündolf nicht für der Mühe wert
hielt, die Possen neu zu übertragen; obwohl
ihre deutsche Formung weit hinter der
Schlegelschen zurücksteht, konzentriert Gün¬
dolf seine Erneuerungsarbeit auf die in den
nächsten Bänden folgenden Hauptwerke.

F. K. [Ende Spaltensatz]




Verantwortlich I. V, Helmut Fron!" in Berlin.
Schristleitung und Verlag: Verli" S^V 11, Tempelhofer User LS". Fernrus: Lützow V5I0,
Verlag: K> F. Ko-Hier, Abteilung Grenzboten, Berlin.
Druck: "Der Reichsbote" G. in. b. H. in Berlin S>V 11, Dessauer Sirabe os/S?

Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto.
Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des V-rlngeS gestattet.


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Literaturschau
cgeschichte

[Beginn Spaltensatz]
Aristoteles, Über die Dichtkunst, übersetzt von
A. Gudemann. Leipzig. F. Meiner. 1920.
Preis drosch. M. 10.—, geb. M. 15.—.

Diese neue Übersetzung des unsterblichen
Kollegyeftbruchstückes durch einen berufenen
Forscher, der auf Grund der syrisch-arabischen
Übersetzung eine neue Textgestalt erschlossen
hat, bedeutet einen schönen Fortschritt in der
Erschließung des Aristoteles.

Gitagovinda. Das indische Hohelied des
bengalischen Dichters Jayadeva. Nach
der metrischen Übersetzung Friedrich Rückerts,
neu herausgegeben von Hermann Kreyen-
borg. Inselverlag zu Leipzig.

Die Rückertschen Übersetzungen aus orien¬
talischen Sprachen gehören zu den ganz
großen Visionen der Weltliteratur. Mit ge¬
wohntem Undank hat der kritiklos allen
exotischen Sensationen nachlaufende „mo¬
derne" Deutsche Rückerts Meisterverdeutschung
des „indischen Salomo" 32 Jahre im Staub
der Bibliotheken ruhen lassen, bis Krehen-
vorg diesen verständnisvoll kommentierten
Neudruck lieferte, der nun zusammen mit der
bald im Druck erscheinenden vollständigen
Prosaverdeutschung R. Schmidts zusammen
das klassische Werk der Krischna-Religion dem
deutschen Schristtum einverleibt.

Pa«l Mahn, Die Gedichte des Properz.
Deutsche Nachdichtung mit einer Einleitung.
Berlin 1918. Verlag der „Täglichen
Rundschau".
[Spaltenumbruch]

Mahns stimmungsreiche Properzvcr-
deutschung, in die ein tüchtiges Können und
hingebende Arbeit verbaut sind, können als
ein Hauptwerk neuer Mersetzungslunst be¬
zeichnet werden. Ein Buch für schönen
Genutz hat Mahn geschaffen, Einleitung und
Anmerkungen aber zeigen den Nachdichter
zugleich als gewissenhaften Gelehrten, der
den Philologen Rede steht, die Wißbegierigen
befriedigt und dem Leser jede Schwierigkeit
auflösen möchte.

Shakespeare in deutscher Wvrache, neue
Ausgabe in sechs Bänden, herausgegeben
von Fr. Gündolf. Dritter Band. Berlin.
G. Bondi. 1921. Pappband M. 30—,
Halbleinen M. 37.30.

Der neueste Band der Gündolfschen Über¬
setzung, deren allgemeine Bedeutung an
dieser Stelle früher gewürdigt wurde, ent¬
hält den Rest der Königsdramen in durch¬
gesehener Schlegelscher Übertragung. Nur
Heinrich VIII. ist seines Ortes verwiesen
und in einen AnhangSband unechter bzw.
zweifelhafter Stücke verbannt, Wohl mit Recht.
ES folgen die vier schwächeren Komödien
in (durchgesehener) Tieckscher Übertragung,
da es Gündolf nicht für der Mühe wert
hielt, die Possen neu zu übertragen; obwohl
ihre deutsche Formung weit hinter der
Schlegelschen zurücksteht, konzentriert Gün¬
dolf seine Erneuerungsarbeit auf die in den
nächsten Bänden folgenden Hauptwerke.

F. K. [Ende Spaltensatz]




Verantwortlich I. V, Helmut Fron!« in Berlin.
Schristleitung und Verlag: Verli» S^V 11, Tempelhofer User LS». Fernrus: Lützow V5I0,
Verlag: K> F. Ko-Hier, Abteilung Grenzboten, Berlin.
Druck: „Der Reichsbote" G. in. b. H. in Berlin S>V 11, Dessauer Sirabe os/S?

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[0264] Bücherschau Buch, Literaturschau cgeschichte Aristoteles, Über die Dichtkunst, übersetzt von A. Gudemann. Leipzig. F. Meiner. 1920. Preis drosch. M. 10.—, geb. M. 15.—. Diese neue Übersetzung des unsterblichen Kollegyeftbruchstückes durch einen berufenen Forscher, der auf Grund der syrisch-arabischen Übersetzung eine neue Textgestalt erschlossen hat, bedeutet einen schönen Fortschritt in der Erschließung des Aristoteles. Gitagovinda. Das indische Hohelied des bengalischen Dichters Jayadeva. Nach der metrischen Übersetzung Friedrich Rückerts, neu herausgegeben von Hermann Kreyen- borg. Inselverlag zu Leipzig. Die Rückertschen Übersetzungen aus orien¬ talischen Sprachen gehören zu den ganz großen Visionen der Weltliteratur. Mit ge¬ wohntem Undank hat der kritiklos allen exotischen Sensationen nachlaufende „mo¬ derne" Deutsche Rückerts Meisterverdeutschung des „indischen Salomo" 32 Jahre im Staub der Bibliotheken ruhen lassen, bis Krehen- vorg diesen verständnisvoll kommentierten Neudruck lieferte, der nun zusammen mit der bald im Druck erscheinenden vollständigen Prosaverdeutschung R. Schmidts zusammen das klassische Werk der Krischna-Religion dem deutschen Schristtum einverleibt. Pa«l Mahn, Die Gedichte des Properz. Deutsche Nachdichtung mit einer Einleitung. Berlin 1918. Verlag der „Täglichen Rundschau". Mahns stimmungsreiche Properzvcr- deutschung, in die ein tüchtiges Können und hingebende Arbeit verbaut sind, können als ein Hauptwerk neuer Mersetzungslunst be¬ zeichnet werden. Ein Buch für schönen Genutz hat Mahn geschaffen, Einleitung und Anmerkungen aber zeigen den Nachdichter zugleich als gewissenhaften Gelehrten, der den Philologen Rede steht, die Wißbegierigen befriedigt und dem Leser jede Schwierigkeit auflösen möchte. Shakespeare in deutscher Wvrache, neue Ausgabe in sechs Bänden, herausgegeben von Fr. Gündolf. Dritter Band. Berlin. G. Bondi. 1921. Pappband M. 30—, Halbleinen M. 37.30. Der neueste Band der Gündolfschen Über¬ setzung, deren allgemeine Bedeutung an dieser Stelle früher gewürdigt wurde, ent¬ hält den Rest der Königsdramen in durch¬ gesehener Schlegelscher Übertragung. Nur Heinrich VIII. ist seines Ortes verwiesen und in einen AnhangSband unechter bzw. zweifelhafter Stücke verbannt, Wohl mit Recht. ES folgen die vier schwächeren Komödien in (durchgesehener) Tieckscher Übertragung, da es Gündolf nicht für der Mühe wert hielt, die Possen neu zu übertragen; obwohl ihre deutsche Formung weit hinter der Schlegelschen zurücksteht, konzentriert Gün¬ dolf seine Erneuerungsarbeit auf die in den nächsten Bänden folgenden Hauptwerke. F. K. Verantwortlich I. V, Helmut Fron!« in Berlin. Schristleitung und Verlag: Verli» S^V 11, Tempelhofer User LS». Fernrus: Lützow V5I0, Verlag: K> F. Ko-Hier, Abteilung Grenzboten, Berlin. Druck: „Der Reichsbote" G. in. b. H. in Berlin S>V 11, Dessauer Sirabe os/S? Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto. Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des V-rlngeS gestattet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/264>, abgerufen am 29.04.2024.