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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Die Koalition vor dem Forum der Deutschen Volkspartei

etwa zwei bis drei Wochen, reden die Tatsachen eine jedem Zeitungsleser ver¬
nehmliche Sprache. Die gesamte Aktion, deren Teilglied die Annäherung der
Volkspartei an die bisherigen Regierungsparteien ist, hat weltpolitisch schon jetzt
erkennbare Früchte gezeitigt. Denn wenn die angelsächsische Politik auch nur
ihren eigenen Interessen und nicht irgendwelchen Sympathien für deutsche folgt,
so ist es für die englisch-amerikanischen Entschlüsse doch wesentlich, welche Regie¬
rung, Partciverhältnisse und Finanzmethoden in Deutschland obwalten. Dies
kann für das uns zu belassende Maß politischer und wirtschaftlicher Selbständig¬
keit geradezu entscheidend sein. Aus diesem Grunde haben die "Grenzboten",
sobald sich im Spätsommer der erste schmale Weg aktiver Außenpolitik zeigte,
nicht geschwankt, die Absichten von Stinnes und Strejemann zu billigen. Wer,
wie Dr. Helfferich, über die Koalition erst urteilen will, wenn ihre Ergebnisse
vorliegen, wird schon heute damit zufrieden sein dürfen, daß die Weltlage keine
reine Linkspolitik in Deutschland mehr vorfindet. Es ist ein Fortschritt, daß
auch Wirth und Hermann Müller das große Ansehen, das die Volkspartei als
Wirtschaftspartei im Auslande genießt, bei den bevorstehenden lebenswichtigen
Entscheidungen nicht entbehren wollen. Und da die Außenpolitik stets den Primat
über die innere haben muß, so würde die Koalition auch dann erstrebenswert
bleiben, wenn bei dem an dieser Stelle vor vierzehn Tagen erörterten innen¬
politischen Pro und Contra das Contra überwiegen sollte.

Indes außenpolitische Vorgänge werden, so lange sie sich vollziehen, der
Öffentlichkeit nicht recht anschaubar. Man konnte also von den zum Parteitag
der Volkspartei zusammenströmenden Delegierten erwarten, daß sie manche Frage,
manches Bedenken vorzubringen hätten. Waren doch Presse und Funktionäre
dieser Partei durch die Heidelberger Koalitionsbeschlüsse nicht weniger überrascht
worden, als sich die Sozialdemokraten durch die Görlitzer Anträge ihrer Partei¬
leitung ihrerseits überrumpelt gefühlt hatte". Noch jetzt ist ja die gegenseitige
Abneigung bei den sozialistischen und volksparteilichcn "Alliierten" weit größer
als die Liebe. Hatte doch auch in der Reichstagsfraktion anfänglich Strescmann
als Verfechter des Koalitionsgcdankens fast allein dagestanden, als es sich darum
handelte, die bequeme und sichere Stellung einer Oppositionspartei mit der un¬
bequemen und für die Partcizukunft gefährlichen Anteilnahme an einer Negie¬
rung zu vertauschen, deren Majorität in fremden Händen ist.


3. Die (Opposition in der Volkspartei

Es zeigte sich in Stuttgart bald, daß größere Spannungen, wie sie das
Zentrum auch nach der Absplitterung der Bayrischen Volkspartei in dem Gegen¬
satz Wirth-Stegerwald behalten hat, und wie sie die Demokraten unter sich in
Bremen nur sehr übellaunig durch die neue Konsularvcrfassung Petersen-Erkelenz
überbrücken konnten, in der Volkspartei zurzeit nicht vorhanden sind. Wohl ist
die Verselbständigung der Bauernfraktioneu, die in Baden und Hessen anfing,
für 'das Ideal einer nationalen Volksgemeinschaft bedauerlich? sie trifft aber un¬
mittelbarer die Deutschnationalen. Wohl beklagen sich die Arbeitervertreter in
der Volkspartei über ihren noch zu geringe" Einfluß; dies wird sich aber sofort
ändern, wenn wachsende politische Reife größere Arbeitermassen in die ratio-


Die Koalition vor dem Forum der Deutschen Volkspartei

etwa zwei bis drei Wochen, reden die Tatsachen eine jedem Zeitungsleser ver¬
nehmliche Sprache. Die gesamte Aktion, deren Teilglied die Annäherung der
Volkspartei an die bisherigen Regierungsparteien ist, hat weltpolitisch schon jetzt
erkennbare Früchte gezeitigt. Denn wenn die angelsächsische Politik auch nur
ihren eigenen Interessen und nicht irgendwelchen Sympathien für deutsche folgt,
so ist es für die englisch-amerikanischen Entschlüsse doch wesentlich, welche Regie¬
rung, Partciverhältnisse und Finanzmethoden in Deutschland obwalten. Dies
kann für das uns zu belassende Maß politischer und wirtschaftlicher Selbständig¬
keit geradezu entscheidend sein. Aus diesem Grunde haben die „Grenzboten",
sobald sich im Spätsommer der erste schmale Weg aktiver Außenpolitik zeigte,
nicht geschwankt, die Absichten von Stinnes und Strejemann zu billigen. Wer,
wie Dr. Helfferich, über die Koalition erst urteilen will, wenn ihre Ergebnisse
vorliegen, wird schon heute damit zufrieden sein dürfen, daß die Weltlage keine
reine Linkspolitik in Deutschland mehr vorfindet. Es ist ein Fortschritt, daß
auch Wirth und Hermann Müller das große Ansehen, das die Volkspartei als
Wirtschaftspartei im Auslande genießt, bei den bevorstehenden lebenswichtigen
Entscheidungen nicht entbehren wollen. Und da die Außenpolitik stets den Primat
über die innere haben muß, so würde die Koalition auch dann erstrebenswert
bleiben, wenn bei dem an dieser Stelle vor vierzehn Tagen erörterten innen¬
politischen Pro und Contra das Contra überwiegen sollte.

Indes außenpolitische Vorgänge werden, so lange sie sich vollziehen, der
Öffentlichkeit nicht recht anschaubar. Man konnte also von den zum Parteitag
der Volkspartei zusammenströmenden Delegierten erwarten, daß sie manche Frage,
manches Bedenken vorzubringen hätten. Waren doch Presse und Funktionäre
dieser Partei durch die Heidelberger Koalitionsbeschlüsse nicht weniger überrascht
worden, als sich die Sozialdemokraten durch die Görlitzer Anträge ihrer Partei¬
leitung ihrerseits überrumpelt gefühlt hatte«. Noch jetzt ist ja die gegenseitige
Abneigung bei den sozialistischen und volksparteilichcn „Alliierten" weit größer
als die Liebe. Hatte doch auch in der Reichstagsfraktion anfänglich Strescmann
als Verfechter des Koalitionsgcdankens fast allein dagestanden, als es sich darum
handelte, die bequeme und sichere Stellung einer Oppositionspartei mit der un¬
bequemen und für die Partcizukunft gefährlichen Anteilnahme an einer Negie¬
rung zu vertauschen, deren Majorität in fremden Händen ist.


3. Die (Opposition in der Volkspartei

Es zeigte sich in Stuttgart bald, daß größere Spannungen, wie sie das
Zentrum auch nach der Absplitterung der Bayrischen Volkspartei in dem Gegen¬
satz Wirth-Stegerwald behalten hat, und wie sie die Demokraten unter sich in
Bremen nur sehr übellaunig durch die neue Konsularvcrfassung Petersen-Erkelenz
überbrücken konnten, in der Volkspartei zurzeit nicht vorhanden sind. Wohl ist
die Verselbständigung der Bauernfraktioneu, die in Baden und Hessen anfing,
für 'das Ideal einer nationalen Volksgemeinschaft bedauerlich? sie trifft aber un¬
mittelbarer die Deutschnationalen. Wohl beklagen sich die Arbeitervertreter in
der Volkspartei über ihren noch zu geringe» Einfluß; dies wird sich aber sofort
ändern, wenn wachsende politische Reife größere Arbeitermassen in die ratio-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/334>, abgerufen am 29.04.2024.