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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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[Beginn Spaltensatz]

ästhetische oder Psychologische Beobachtung
vertieft, vor allem jedoch das Persönliche
lebhaft und mit Geschmack erzählt-

I. B. von Scheffel, Novellen und Episteln.
Herausgegeben von Adolf Bartels. Verlag
R. Voigtländer, Leipzig. Preis in Papp¬
band M. 20.--, in Halbleinen M, 26.-.

Der Herausgeber hat eine Anzahl klei¬
nerer Werke Scheffels zu einem sehr hübschen
Geschenkbuche zusammengestellt. Scheffel war
und ist einer der Lieblingsdichter des deut¬
schen Volkes, das aber im allgemeinen nur
den "Ekkehard", allenfalls den "Trompeter
von Sättingen" noch kennt. Das vorliegende
Buch ist zu begrüßen.

Franz ServaeS, Fontäne, Blätter der Er¬
innerung. Dresden. 1921. Carl Nsißner.

Ein kleines Büchlein, aber voller Reiz.
Fontane hat in Servaes einen feinen und
warmherzigen Berichterstatter gefunden. Wir
sehen ebensowohl den jungen Dichter wie den
"weisen und lebensfroher alten Herrn" vor
uns, der die Jüngeren, deren Bestrebungen
er so neidlos anerkennt, mit Liebe und Er-
furcht erfüllt. Was bei anderen vielleicht als
Schranke empfunden worden wäre, die Enge
des LebenSrahmens, das war für Fontane
nur der Anlaß, sich durch nichts als die Ei¬
genpersönlichkeit binden zu lassen. Fontäne
steht in mancher Hinsicht über Walter Skold
und Dickens, deren Vorzüge auch die seinen
sind, deren Mängel, bei Skold das Fehlen
der seelischen Vertiefung, bei Dickens das
gelegentliche Überwiegen des fast hinter¬
treppenartig anmutenden Grausigen und die
Lust an der Karikatur, Fontane nicht besitzt.

[Spaltenumbruch]

Er wird noch in Jahrhunderten genannt
werden, trotzdem sein Reifstes der "berüch¬
tigten" Wilhelminischen Aem angehört.

A. v. H.
W. Loosr, Adolf Barrels, der Literatur-
gcschichtschreiber der Gegenwart. Gebunden
M. 10.--. Georg Westermann, Braun¬
schweig und Hamburg. ,

Ein überzeugter Anhänger des vielum¬
kämpften Führers tritt für seinen auch von
uns hochgeschätzten Meister ein und sammelt
etwas zu viel LebenSurieile Anderer.

Adolf Bendels, Gesundes deutsches Schrift¬
tum. Ein Wegweiser. Bremer Beiträge
zur deutschen Erneuerung. Bremen,
Friedrich u. Co., 1.--3. Auflage, kartoniert
M. S.S0.

Der Ästhet kennt kein gesund und un¬
gesund in der Kunst. Aber die Fülle des
Krankheitsstoffes in unserem öffentlichen
Leben droht die heranwachsende Jugend zu
ersticken. Wer darum den undankbaren
Posten des Siitenwächters in steigender
Versumpfung behauptet, ist des Achselzuckens
der Literatursnovs ebenso sicher wie unseres
Dankes F. A.

Außerdem verzeichnen wir folgende Neu¬
erscheinungen, deren Besprechung die Schrift-
lettung sich vorbehält.

Vogel, Reinhard, Des Liebesgottes Hirten¬
spiel, Moderne Nachdichtung des indischen
Gilagowinda. Leipzig. 1921. Drei Sonnen
Verlag.
Ludwig Ferdinand Claus, Lieder der Edda,
Altheldischer Song. Dresden, Lehmcmnsche
Verlagsbuchhandlung. Lehman"u. Schulze.
[Ende Spaltensatz]


Verantwortlich I. V. H"l,n"t Franke in Berlin.
Schrisileituno, und Berlog: Berlin KV II, Tempelhofer wer "5", Fernruf: Li'chow MIO.
Verlnffi K. F. Koester, Ableilnno, Grenzvoten, Berlin.
Druck: "Der Reichsbote" G. in> I>. H. in Berlin 8V II, Dessmier Striche -V/87

Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto.
Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages gestattet.


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ästhetische oder Psychologische Beobachtung
vertieft, vor allem jedoch das Persönliche
lebhaft und mit Geschmack erzählt-

I. B. von Scheffel, Novellen und Episteln.
Herausgegeben von Adolf Bartels. Verlag
R. Voigtländer, Leipzig. Preis in Papp¬
band M. 20.—, in Halbleinen M, 26.-.

Der Herausgeber hat eine Anzahl klei¬
nerer Werke Scheffels zu einem sehr hübschen
Geschenkbuche zusammengestellt. Scheffel war
und ist einer der Lieblingsdichter des deut¬
schen Volkes, das aber im allgemeinen nur
den „Ekkehard", allenfalls den „Trompeter
von Sättingen" noch kennt. Das vorliegende
Buch ist zu begrüßen.

Franz ServaeS, Fontäne, Blätter der Er¬
innerung. Dresden. 1921. Carl Nsißner.

Ein kleines Büchlein, aber voller Reiz.
Fontane hat in Servaes einen feinen und
warmherzigen Berichterstatter gefunden. Wir
sehen ebensowohl den jungen Dichter wie den
„weisen und lebensfroher alten Herrn" vor
uns, der die Jüngeren, deren Bestrebungen
er so neidlos anerkennt, mit Liebe und Er-
furcht erfüllt. Was bei anderen vielleicht als
Schranke empfunden worden wäre, die Enge
des LebenSrahmens, das war für Fontane
nur der Anlaß, sich durch nichts als die Ei¬
genpersönlichkeit binden zu lassen. Fontäne
steht in mancher Hinsicht über Walter Skold
und Dickens, deren Vorzüge auch die seinen
sind, deren Mängel, bei Skold das Fehlen
der seelischen Vertiefung, bei Dickens das
gelegentliche Überwiegen des fast hinter¬
treppenartig anmutenden Grausigen und die
Lust an der Karikatur, Fontane nicht besitzt.

[Spaltenumbruch]

Er wird noch in Jahrhunderten genannt
werden, trotzdem sein Reifstes der „berüch¬
tigten" Wilhelminischen Aem angehört.

A. v. H.
W. Loosr, Adolf Barrels, der Literatur-
gcschichtschreiber der Gegenwart. Gebunden
M. 10.—. Georg Westermann, Braun¬
schweig und Hamburg. ,

Ein überzeugter Anhänger des vielum¬
kämpften Führers tritt für seinen auch von
uns hochgeschätzten Meister ein und sammelt
etwas zu viel LebenSurieile Anderer.

Adolf Bendels, Gesundes deutsches Schrift¬
tum. Ein Wegweiser. Bremer Beiträge
zur deutschen Erneuerung. Bremen,
Friedrich u. Co., 1.—3. Auflage, kartoniert
M. S.S0.

Der Ästhet kennt kein gesund und un¬
gesund in der Kunst. Aber die Fülle des
Krankheitsstoffes in unserem öffentlichen
Leben droht die heranwachsende Jugend zu
ersticken. Wer darum den undankbaren
Posten des Siitenwächters in steigender
Versumpfung behauptet, ist des Achselzuckens
der Literatursnovs ebenso sicher wie unseres
Dankes F. A.

Außerdem verzeichnen wir folgende Neu¬
erscheinungen, deren Besprechung die Schrift-
lettung sich vorbehält.

Vogel, Reinhard, Des Liebesgottes Hirten¬
spiel, Moderne Nachdichtung des indischen
Gilagowinda. Leipzig. 1921. Drei Sonnen
Verlag.
Ludwig Ferdinand Claus, Lieder der Edda,
Altheldischer Song. Dresden, Lehmcmnsche
Verlagsbuchhandlung. Lehman»u. Schulze.
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Verantwortlich I. V. H«l,n»t Franke in Berlin.
Schrisileituno, und Berlog: Berlin KV II, Tempelhofer wer »5», Fernruf: Li'chow MIO.
Verlnffi K. F. Koester, Ableilnno, Grenzvoten, Berlin.
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[0366] Bücherschau ästhetische oder Psychologische Beobachtung vertieft, vor allem jedoch das Persönliche lebhaft und mit Geschmack erzählt- I. B. von Scheffel, Novellen und Episteln. Herausgegeben von Adolf Bartels. Verlag R. Voigtländer, Leipzig. Preis in Papp¬ band M. 20.—, in Halbleinen M, 26.-. Der Herausgeber hat eine Anzahl klei¬ nerer Werke Scheffels zu einem sehr hübschen Geschenkbuche zusammengestellt. Scheffel war und ist einer der Lieblingsdichter des deut¬ schen Volkes, das aber im allgemeinen nur den „Ekkehard", allenfalls den „Trompeter von Sättingen" noch kennt. Das vorliegende Buch ist zu begrüßen. Franz ServaeS, Fontäne, Blätter der Er¬ innerung. Dresden. 1921. Carl Nsißner. Ein kleines Büchlein, aber voller Reiz. Fontane hat in Servaes einen feinen und warmherzigen Berichterstatter gefunden. Wir sehen ebensowohl den jungen Dichter wie den „weisen und lebensfroher alten Herrn" vor uns, der die Jüngeren, deren Bestrebungen er so neidlos anerkennt, mit Liebe und Er- furcht erfüllt. Was bei anderen vielleicht als Schranke empfunden worden wäre, die Enge des LebenSrahmens, das war für Fontane nur der Anlaß, sich durch nichts als die Ei¬ genpersönlichkeit binden zu lassen. Fontäne steht in mancher Hinsicht über Walter Skold und Dickens, deren Vorzüge auch die seinen sind, deren Mängel, bei Skold das Fehlen der seelischen Vertiefung, bei Dickens das gelegentliche Überwiegen des fast hinter¬ treppenartig anmutenden Grausigen und die Lust an der Karikatur, Fontane nicht besitzt. Er wird noch in Jahrhunderten genannt werden, trotzdem sein Reifstes der „berüch¬ tigten" Wilhelminischen Aem angehört. A. v. H. W. Loosr, Adolf Barrels, der Literatur- gcschichtschreiber der Gegenwart. Gebunden M. 10.—. Georg Westermann, Braun¬ schweig und Hamburg. , Ein überzeugter Anhänger des vielum¬ kämpften Führers tritt für seinen auch von uns hochgeschätzten Meister ein und sammelt etwas zu viel LebenSurieile Anderer. Adolf Bendels, Gesundes deutsches Schrift¬ tum. Ein Wegweiser. Bremer Beiträge zur deutschen Erneuerung. Bremen, Friedrich u. Co., 1.—3. Auflage, kartoniert M. S.S0. Der Ästhet kennt kein gesund und un¬ gesund in der Kunst. Aber die Fülle des Krankheitsstoffes in unserem öffentlichen Leben droht die heranwachsende Jugend zu ersticken. Wer darum den undankbaren Posten des Siitenwächters in steigender Versumpfung behauptet, ist des Achselzuckens der Literatursnovs ebenso sicher wie unseres Dankes F. A. Außerdem verzeichnen wir folgende Neu¬ erscheinungen, deren Besprechung die Schrift- lettung sich vorbehält. Vogel, Reinhard, Des Liebesgottes Hirten¬ spiel, Moderne Nachdichtung des indischen Gilagowinda. Leipzig. 1921. Drei Sonnen Verlag. Ludwig Ferdinand Claus, Lieder der Edda, Altheldischer Song. Dresden, Lehmcmnsche Verlagsbuchhandlung. Lehman»u. Schulze. Verantwortlich I. V. H«l,n»t Franke in Berlin. Schrisileituno, und Berlog: Berlin KV II, Tempelhofer wer »5», Fernruf: Li'chow MIO. Verlnffi K. F. Koester, Ableilnno, Grenzvoten, Berlin. Druck: „Der Reichsbote" G. in> I>. H. in Berlin 8V II, Dessmier Striche -V/87 Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto. Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages gestattet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/366>, abgerufen am 29.04.2024.