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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Siegfrieds Tod

Siegfrieds Tod*)
Will Vesper von

Infolge Entgegenkommens des Verlages Gerhard Stalling,
Oldenburg i. O., ist eS uns möglich, nachstehenden Abschnitt dieser
Dichtung zum Abdruck zu bringen.

MP wurde eine lustige Jagd. Die Jäger durchstreiften den ganzen
Wald und das Gebirge hallte wider von dem Lärm der Jagenden.
Siegfried ritt hinter den Hunden her und machte reiche Beute;
denn damals lebten noch viele Tiere im Odenwald, von deren
Namen heute nicht einmal mehr die Rede ist. Zuletzt aber ver¬
sammelten sich alle Jäger an einer Stätte, wo Hagen ein Lager
hatte schlagen lassen. Da waren Decken über die Erde gebreitet und da standen
Köche und Küchenjungen bei den Feuern, Kesseln und Spießen und brieten und
kochten, und der Rauch zog weit durch den Wald. Mit Hörnern rief man die
im Walde Zerstreuter zum Mahl. Auch Siegfried wandte um und ritt auf die
Rast zu. Aber als er an einem Tann vorüberkam, fiel ihn ein Bär an, und da
zeigte sich noch einmal, wer Siegfried war. Er warf den Jagdspieß fort und
ergriff die Bestie, die sich dessen nicht versah, mit seinen Händen und band sie
mit Riemen und hängte sie an den Sattel und ritt so eilig zu den Gefährten.
Als er an den Rastplatz kam, band er das Tier los und ließ es unter die Feuer
und Kessel laufen. Die Hunde hetzten hinter ihm her. Das gab einen Lärm
und Angst und groß Geschrei. Alle hielten das für einen groben Spaß.

Aber Siegfried stand da und hatte die Hände in die Seiten gestemmt und
lachte wie ein fröhlicher Knabe. Er stand da wie ein Troll, wie ein Waldgott,
und lachte ans fröhlichem Herzen über die Angst der kleinen furchtsamen Menschen.
Endlich hatte er ein Einsehen und fing den Bären und tötete ihn. Da wurde
Frieden, und man begann zu essen.

Nachher sagten alle, daß sie Siegfried niemals fröhlicher gesehen hätten,
als auf dieser Jagd. Da könne man sehen, was auf Ahnungen zu geben sei.
Nicht der Schatten eines Gedankens habe Siegfried gestreift, daß dies seine letzte
Fröhlichkeit sein könne.

Er hatte ein Herz wie ein Kind und war allen gut, wie hätte er denken
können, daß es jemand böse mit ihm meine? Ahnungen und schlimme Träume
schrecken nur die Furchtsamen und die Bösen und die Frauen, die die feinsten
Ohren haben für den leisen Katzenschritt des Schicksals.

Mit einem Male begann Günther davon zu reden, daß er Durst habe und
daß nichts zu trinken da sei, und er schalt Hagen und sagte: "Hattet ihr es nicht
übernommen, für alles zu sorgen, und nun laßt ihr uns verdursten."

Aber Hagen entschuldigte sich und sagte: "Ich muß auch dursten wie ihr.
Es ist nicht zu ändern. Ich versah es und meinte, wir würden im Spessart
jagen und habe die Fuhrleute mit dem Wein dorthin gesandt. Nun ist der Wein
dort, und wir sind hier.""

"Und da werden wir, sagte Günther, "auch heute kaum noch mit ihm
zusammenkommen."



") Aus "Die Nibelungensage". (Der Blumengarten, Volks- und Jugendbücher I."
Neuerzahlt von Will Vesper. Mit vielen farbig getuschten Federzeichnungen von E. N,
Vogenauer. lGerhard Stalling Verlag, Oldenburg i. O. In Künstlereinband gebunden
M, 23.--.) Es handelt sich keineswegs um eine Nacherzählung des "Niebelungenliedes",
sondern um die Schöpfung eines heutigen Dichters, der mit seinen früheren weitverbreiteten
Dichtungen bewiesen hat, daß er es wagen darf, altes Sagengut neu einzuschmelzen und
für die Gegenwart umzuformen.
Siegfrieds Tod

Siegfrieds Tod*)
Will Vesper von

Infolge Entgegenkommens des Verlages Gerhard Stalling,
Oldenburg i. O., ist eS uns möglich, nachstehenden Abschnitt dieser
Dichtung zum Abdruck zu bringen.

MP wurde eine lustige Jagd. Die Jäger durchstreiften den ganzen
Wald und das Gebirge hallte wider von dem Lärm der Jagenden.
Siegfried ritt hinter den Hunden her und machte reiche Beute;
denn damals lebten noch viele Tiere im Odenwald, von deren
Namen heute nicht einmal mehr die Rede ist. Zuletzt aber ver¬
sammelten sich alle Jäger an einer Stätte, wo Hagen ein Lager
hatte schlagen lassen. Da waren Decken über die Erde gebreitet und da standen
Köche und Küchenjungen bei den Feuern, Kesseln und Spießen und brieten und
kochten, und der Rauch zog weit durch den Wald. Mit Hörnern rief man die
im Walde Zerstreuter zum Mahl. Auch Siegfried wandte um und ritt auf die
Rast zu. Aber als er an einem Tann vorüberkam, fiel ihn ein Bär an, und da
zeigte sich noch einmal, wer Siegfried war. Er warf den Jagdspieß fort und
ergriff die Bestie, die sich dessen nicht versah, mit seinen Händen und band sie
mit Riemen und hängte sie an den Sattel und ritt so eilig zu den Gefährten.
Als er an den Rastplatz kam, band er das Tier los und ließ es unter die Feuer
und Kessel laufen. Die Hunde hetzten hinter ihm her. Das gab einen Lärm
und Angst und groß Geschrei. Alle hielten das für einen groben Spaß.

Aber Siegfried stand da und hatte die Hände in die Seiten gestemmt und
lachte wie ein fröhlicher Knabe. Er stand da wie ein Troll, wie ein Waldgott,
und lachte ans fröhlichem Herzen über die Angst der kleinen furchtsamen Menschen.
Endlich hatte er ein Einsehen und fing den Bären und tötete ihn. Da wurde
Frieden, und man begann zu essen.

Nachher sagten alle, daß sie Siegfried niemals fröhlicher gesehen hätten,
als auf dieser Jagd. Da könne man sehen, was auf Ahnungen zu geben sei.
Nicht der Schatten eines Gedankens habe Siegfried gestreift, daß dies seine letzte
Fröhlichkeit sein könne.

Er hatte ein Herz wie ein Kind und war allen gut, wie hätte er denken
können, daß es jemand böse mit ihm meine? Ahnungen und schlimme Träume
schrecken nur die Furchtsamen und die Bösen und die Frauen, die die feinsten
Ohren haben für den leisen Katzenschritt des Schicksals.

Mit einem Male begann Günther davon zu reden, daß er Durst habe und
daß nichts zu trinken da sei, und er schalt Hagen und sagte: „Hattet ihr es nicht
übernommen, für alles zu sorgen, und nun laßt ihr uns verdursten."

Aber Hagen entschuldigte sich und sagte: „Ich muß auch dursten wie ihr.
Es ist nicht zu ändern. Ich versah es und meinte, wir würden im Spessart
jagen und habe die Fuhrleute mit dem Wein dorthin gesandt. Nun ist der Wein
dort, und wir sind hier.""

„Und da werden wir, sagte Günther, „auch heute kaum noch mit ihm
zusammenkommen."



") Aus „Die Nibelungensage". (Der Blumengarten, Volks- und Jugendbücher I.»
Neuerzahlt von Will Vesper. Mit vielen farbig getuschten Federzeichnungen von E. N,
Vogenauer. lGerhard Stalling Verlag, Oldenburg i. O. In Künstlereinband gebunden
M, 23.—.) Es handelt sich keineswegs um eine Nacherzählung des „Niebelungenliedes",
sondern um die Schöpfung eines heutigen Dichters, der mit seinen früheren weitverbreiteten
Dichtungen bewiesen hat, daß er es wagen darf, altes Sagengut neu einzuschmelzen und
für die Gegenwart umzuformen.
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[0386] Siegfrieds Tod Siegfrieds Tod*) Will Vesper von Infolge Entgegenkommens des Verlages Gerhard Stalling, Oldenburg i. O., ist eS uns möglich, nachstehenden Abschnitt dieser Dichtung zum Abdruck zu bringen. MP wurde eine lustige Jagd. Die Jäger durchstreiften den ganzen Wald und das Gebirge hallte wider von dem Lärm der Jagenden. Siegfried ritt hinter den Hunden her und machte reiche Beute; denn damals lebten noch viele Tiere im Odenwald, von deren Namen heute nicht einmal mehr die Rede ist. Zuletzt aber ver¬ sammelten sich alle Jäger an einer Stätte, wo Hagen ein Lager hatte schlagen lassen. Da waren Decken über die Erde gebreitet und da standen Köche und Küchenjungen bei den Feuern, Kesseln und Spießen und brieten und kochten, und der Rauch zog weit durch den Wald. Mit Hörnern rief man die im Walde Zerstreuter zum Mahl. Auch Siegfried wandte um und ritt auf die Rast zu. Aber als er an einem Tann vorüberkam, fiel ihn ein Bär an, und da zeigte sich noch einmal, wer Siegfried war. Er warf den Jagdspieß fort und ergriff die Bestie, die sich dessen nicht versah, mit seinen Händen und band sie mit Riemen und hängte sie an den Sattel und ritt so eilig zu den Gefährten. Als er an den Rastplatz kam, band er das Tier los und ließ es unter die Feuer und Kessel laufen. Die Hunde hetzten hinter ihm her. Das gab einen Lärm und Angst und groß Geschrei. Alle hielten das für einen groben Spaß. Aber Siegfried stand da und hatte die Hände in die Seiten gestemmt und lachte wie ein fröhlicher Knabe. Er stand da wie ein Troll, wie ein Waldgott, und lachte ans fröhlichem Herzen über die Angst der kleinen furchtsamen Menschen. Endlich hatte er ein Einsehen und fing den Bären und tötete ihn. Da wurde Frieden, und man begann zu essen. Nachher sagten alle, daß sie Siegfried niemals fröhlicher gesehen hätten, als auf dieser Jagd. Da könne man sehen, was auf Ahnungen zu geben sei. Nicht der Schatten eines Gedankens habe Siegfried gestreift, daß dies seine letzte Fröhlichkeit sein könne. Er hatte ein Herz wie ein Kind und war allen gut, wie hätte er denken können, daß es jemand böse mit ihm meine? Ahnungen und schlimme Träume schrecken nur die Furchtsamen und die Bösen und die Frauen, die die feinsten Ohren haben für den leisen Katzenschritt des Schicksals. Mit einem Male begann Günther davon zu reden, daß er Durst habe und daß nichts zu trinken da sei, und er schalt Hagen und sagte: „Hattet ihr es nicht übernommen, für alles zu sorgen, und nun laßt ihr uns verdursten." Aber Hagen entschuldigte sich und sagte: „Ich muß auch dursten wie ihr. Es ist nicht zu ändern. Ich versah es und meinte, wir würden im Spessart jagen und habe die Fuhrleute mit dem Wein dorthin gesandt. Nun ist der Wein dort, und wir sind hier."" „Und da werden wir, sagte Günther, „auch heute kaum noch mit ihm zusammenkommen." ") Aus „Die Nibelungensage". (Der Blumengarten, Volks- und Jugendbücher I.» Neuerzahlt von Will Vesper. Mit vielen farbig getuschten Federzeichnungen von E. N, Vogenauer. lGerhard Stalling Verlag, Oldenburg i. O. In Künstlereinband gebunden M, 23.—.) Es handelt sich keineswegs um eine Nacherzählung des „Niebelungenliedes", sondern um die Schöpfung eines heutigen Dichters, der mit seinen früheren weitverbreiteten Dichtungen bewiesen hat, daß er es wagen darf, altes Sagengut neu einzuschmelzen und für die Gegenwart umzuformen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/386>, abgerufen am 28.04.2024.