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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Altes und neues Heer

"Ihr organisiert, was ihr so organisieren nennt. Reißt zusammen, was
wir mühsam nach der Revolution zusammengekleistert. Versetze meine Offiziere,
kommandiert meine Leute ab. Schiebt uns wie Schachfiguren. Das Regiment
wird nervös I Offiziere und Leute laufen mir fort, kümmerts euch? Ja wenn
ihr nur organisieren könnt. Baut nur eure Luftschlösser, aber staunt nicht, wenn
eines Tages die ganze Herrlichkeit zerplatzt, euch die Handgranate auf den
Schreibtisch flieget Erst eine Truppe, erst Soldaten schaffen! Macht euren
Dreck alleine. Ich und meine Offiziere wir gehn!"

"Wir -- werden -- helfen!" preßt der Stabschef heraus. Er weiß, der da
vor ihm steht, auf den schwören dreißig der pflichttreusten und tapfersten Offiziere,
dreitausend kampfgewohnte alte und junge Soldaten folgen ihm blindlings aus
Achtung, aus Liebe, aus Furcht.

"Wir brauchen ihn noch," seufzt er, als der Kommandeur wuchtigen Schrittes,
sporenklirrend das Zimmer verläßt.

Freikorpsführer, -- dich zwingt nur die Persönlichkeit!


Der Revolutionsoffizier

Während des Krieges hatte er mit wachsendem Ernst die sich verschärfenden
Klassengegensätze bemerkt, hatte manche soziale Ungerechtigkeit an der Front, bei
der Etappe und vor allem in der Heimat festgestellt.

Am 9. November bei einem Ersatzbataillon in der Heimat, kam ihm, einem
egoistischen, ehrgeizigen, mit einem sehr praktischen Verstand begabten Charakter
der Gedanke, sich zur Sozialdemokratischen Partei zu melden; er beschwichtigte
seine innere Stimme mit dem Vorhalten seiner (oberflächlichen) Erlebnisse. Er
hoffte jetzt endlich eine Rolle zu spielen. In einer mittleren deutschen Stadt wurde
er Polizeipräsident und durch die Verbindungen mit der Sozialdemokratischen
Partei gelang es ihm bald, als Beirat in das Kriegsministerium des betreffenden
Landes zu kommen, sogar eine Beförderung zu erreichen und später in die Reichs¬
wehr übernommen zu werden. Gemieden von den übrigen Offizieren, ohne Nach¬
sicht in dienstlicher Beziehung von seinen Vorgesetzten behandelt, versuchte er in
dem Bataillon, das er führte, sich die Sympathien der Unteroffiziere und Mann¬
schaften durch Hervorkehrung republikanischer und sozialistischer Gesinnung zu
gewinnen. Er gründete eine Soldatenorganisation, die eine entsprechende Propa¬
ganda treiben sollte, und die dadurch entstehende Arbeit, Verhandlungen mit
politischen Parteien, eine umfangreiche Korrespondenz, Kongresse und Besprechungen,
entfremdeten ihn seinem Dienst als Bataillonskommandeur, den er, zwar befördert,
an Hand mangelnder Friedenserfahrungen, die zu ersetzen, seine Intelligenz nicht
ausreichte, nicht zum besten versah. Im weiten Umkreis galt sein Bataillon als
das schlechteste, Diebstähle, Gehorsamsverweigerung und andere üble Vorkomm¬
nisse fanden mehr als anderswo statt. Schließlich versetzte man ihn auf einen
bedeutungslosen Büroposten des Stabes und stellte ihn kalt.

Das Abebben der Revolution ließ ihn erkennen, daß er einen unvorteil¬
haften Weg beschritten hatte. So beeilte er sich jetzt, in Wort und Tat reaktionärer
als reaktionär zu sein. Damit schwand restlos die Achtung seiner Kameraden,
auch die Untergebenen begegneten ihm mit deutlicher Verachtung. Die mangelnde
Autorität, die er darstellte, veranlaßte eine Anzahl unliebsamer Vorfälle und


Altes und neues Heer

„Ihr organisiert, was ihr so organisieren nennt. Reißt zusammen, was
wir mühsam nach der Revolution zusammengekleistert. Versetze meine Offiziere,
kommandiert meine Leute ab. Schiebt uns wie Schachfiguren. Das Regiment
wird nervös I Offiziere und Leute laufen mir fort, kümmerts euch? Ja wenn
ihr nur organisieren könnt. Baut nur eure Luftschlösser, aber staunt nicht, wenn
eines Tages die ganze Herrlichkeit zerplatzt, euch die Handgranate auf den
Schreibtisch flieget Erst eine Truppe, erst Soldaten schaffen! Macht euren
Dreck alleine. Ich und meine Offiziere wir gehn!"

„Wir — werden — helfen!" preßt der Stabschef heraus. Er weiß, der da
vor ihm steht, auf den schwören dreißig der pflichttreusten und tapfersten Offiziere,
dreitausend kampfgewohnte alte und junge Soldaten folgen ihm blindlings aus
Achtung, aus Liebe, aus Furcht.

„Wir brauchen ihn noch," seufzt er, als der Kommandeur wuchtigen Schrittes,
sporenklirrend das Zimmer verläßt.

Freikorpsführer, — dich zwingt nur die Persönlichkeit!


Der Revolutionsoffizier

Während des Krieges hatte er mit wachsendem Ernst die sich verschärfenden
Klassengegensätze bemerkt, hatte manche soziale Ungerechtigkeit an der Front, bei
der Etappe und vor allem in der Heimat festgestellt.

Am 9. November bei einem Ersatzbataillon in der Heimat, kam ihm, einem
egoistischen, ehrgeizigen, mit einem sehr praktischen Verstand begabten Charakter
der Gedanke, sich zur Sozialdemokratischen Partei zu melden; er beschwichtigte
seine innere Stimme mit dem Vorhalten seiner (oberflächlichen) Erlebnisse. Er
hoffte jetzt endlich eine Rolle zu spielen. In einer mittleren deutschen Stadt wurde
er Polizeipräsident und durch die Verbindungen mit der Sozialdemokratischen
Partei gelang es ihm bald, als Beirat in das Kriegsministerium des betreffenden
Landes zu kommen, sogar eine Beförderung zu erreichen und später in die Reichs¬
wehr übernommen zu werden. Gemieden von den übrigen Offizieren, ohne Nach¬
sicht in dienstlicher Beziehung von seinen Vorgesetzten behandelt, versuchte er in
dem Bataillon, das er führte, sich die Sympathien der Unteroffiziere und Mann¬
schaften durch Hervorkehrung republikanischer und sozialistischer Gesinnung zu
gewinnen. Er gründete eine Soldatenorganisation, die eine entsprechende Propa¬
ganda treiben sollte, und die dadurch entstehende Arbeit, Verhandlungen mit
politischen Parteien, eine umfangreiche Korrespondenz, Kongresse und Besprechungen,
entfremdeten ihn seinem Dienst als Bataillonskommandeur, den er, zwar befördert,
an Hand mangelnder Friedenserfahrungen, die zu ersetzen, seine Intelligenz nicht
ausreichte, nicht zum besten versah. Im weiten Umkreis galt sein Bataillon als
das schlechteste, Diebstähle, Gehorsamsverweigerung und andere üble Vorkomm¬
nisse fanden mehr als anderswo statt. Schließlich versetzte man ihn auf einen
bedeutungslosen Büroposten des Stabes und stellte ihn kalt.

Das Abebben der Revolution ließ ihn erkennen, daß er einen unvorteil¬
haften Weg beschritten hatte. So beeilte er sich jetzt, in Wort und Tat reaktionärer
als reaktionär zu sein. Damit schwand restlos die Achtung seiner Kameraden,
auch die Untergebenen begegneten ihm mit deutlicher Verachtung. Die mangelnde
Autorität, die er darstellte, veranlaßte eine Anzahl unliebsamer Vorfälle und


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[0082] Altes und neues Heer „Ihr organisiert, was ihr so organisieren nennt. Reißt zusammen, was wir mühsam nach der Revolution zusammengekleistert. Versetze meine Offiziere, kommandiert meine Leute ab. Schiebt uns wie Schachfiguren. Das Regiment wird nervös I Offiziere und Leute laufen mir fort, kümmerts euch? Ja wenn ihr nur organisieren könnt. Baut nur eure Luftschlösser, aber staunt nicht, wenn eines Tages die ganze Herrlichkeit zerplatzt, euch die Handgranate auf den Schreibtisch flieget Erst eine Truppe, erst Soldaten schaffen! Macht euren Dreck alleine. Ich und meine Offiziere wir gehn!" „Wir — werden — helfen!" preßt der Stabschef heraus. Er weiß, der da vor ihm steht, auf den schwören dreißig der pflichttreusten und tapfersten Offiziere, dreitausend kampfgewohnte alte und junge Soldaten folgen ihm blindlings aus Achtung, aus Liebe, aus Furcht. „Wir brauchen ihn noch," seufzt er, als der Kommandeur wuchtigen Schrittes, sporenklirrend das Zimmer verläßt. Freikorpsführer, — dich zwingt nur die Persönlichkeit! Der Revolutionsoffizier Während des Krieges hatte er mit wachsendem Ernst die sich verschärfenden Klassengegensätze bemerkt, hatte manche soziale Ungerechtigkeit an der Front, bei der Etappe und vor allem in der Heimat festgestellt. Am 9. November bei einem Ersatzbataillon in der Heimat, kam ihm, einem egoistischen, ehrgeizigen, mit einem sehr praktischen Verstand begabten Charakter der Gedanke, sich zur Sozialdemokratischen Partei zu melden; er beschwichtigte seine innere Stimme mit dem Vorhalten seiner (oberflächlichen) Erlebnisse. Er hoffte jetzt endlich eine Rolle zu spielen. In einer mittleren deutschen Stadt wurde er Polizeipräsident und durch die Verbindungen mit der Sozialdemokratischen Partei gelang es ihm bald, als Beirat in das Kriegsministerium des betreffenden Landes zu kommen, sogar eine Beförderung zu erreichen und später in die Reichs¬ wehr übernommen zu werden. Gemieden von den übrigen Offizieren, ohne Nach¬ sicht in dienstlicher Beziehung von seinen Vorgesetzten behandelt, versuchte er in dem Bataillon, das er führte, sich die Sympathien der Unteroffiziere und Mann¬ schaften durch Hervorkehrung republikanischer und sozialistischer Gesinnung zu gewinnen. Er gründete eine Soldatenorganisation, die eine entsprechende Propa¬ ganda treiben sollte, und die dadurch entstehende Arbeit, Verhandlungen mit politischen Parteien, eine umfangreiche Korrespondenz, Kongresse und Besprechungen, entfremdeten ihn seinem Dienst als Bataillonskommandeur, den er, zwar befördert, an Hand mangelnder Friedenserfahrungen, die zu ersetzen, seine Intelligenz nicht ausreichte, nicht zum besten versah. Im weiten Umkreis galt sein Bataillon als das schlechteste, Diebstähle, Gehorsamsverweigerung und andere üble Vorkomm¬ nisse fanden mehr als anderswo statt. Schließlich versetzte man ihn auf einen bedeutungslosen Büroposten des Stabes und stellte ihn kalt. Das Abebben der Revolution ließ ihn erkennen, daß er einen unvorteil¬ haften Weg beschritten hatte. So beeilte er sich jetzt, in Wort und Tat reaktionärer als reaktionär zu sein. Damit schwand restlos die Achtung seiner Kameraden, auch die Untergebenen begegneten ihm mit deutlicher Verachtung. Die mangelnde Autorität, die er darstellte, veranlaßte eine Anzahl unliebsamer Vorfälle und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/82>, abgerufen am 28.04.2024.