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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Altes und neues Heer

ein Bericht an den Kriegsminister wurde zum Anlaß, daß er sang- und klanglos
verschwand. Der sozialdemokratische Minister schrieb auf sein Abschiedsgesuch
folgende Randbemerkung: "Ich brauche Charaktere, keine Windfahnen."

Der Revolutionsoffizier -- er wird kaltgestellt.


Der revolutionäre Offizier

Nachdem er aus Kurland zurückgekehrt war. noch in einigen Freikorps den
frischen, schneidigen Geist der Truppe, das feste kameradschaftliche, ja fast ver¬
trauliche, trotzdem straffe Verhältnis zwischen Offizier und Soldat miterlebt, und
Mit Genugtuung gesehen hatte, wie hier Treue und Anhänglichkeit an den Führer
"in Jahr nach der Revolution erstanden, kam er in ein Regiment, dessen Führung
ausschließlich aus Offizieren und Unteroffizieren bestand, die seit der Revolution
keine Truppe in der Front geführt hatten. Mit ständig wachsenden: Ingrimm
sah er die Verständnislosigkeit dieser Führung, sah, wie hier die durch die Revo¬
lution bedingten Änderungen als nie geschehen angesehen wurden und wie man
ohne Fühlung mit den Mannschaften, ohne Kenntnis ihrer augenblicklichen Psyche,
ohne Einsatz der ganzen Persönlichkeit und ohne sich zu überanstrengen eine
Truppe schuf, in der Gehorsamsverweigerung, Drücken vom Dienst. Unordentlich,
keit. Dienstunfreude, Offiziershetze und Gehässigkeit an der Tagesordnung waren.
Im Kasino wandte er sich, in schroffer Weise diese Mißstände schildernd, scharf
gegen seine Kameraden und bewies seine Überlegenheit praktisch dadurch, daß er seine
Kompagnie, die er als junger Oberleutnant führte, zu der besten des Regiments machte
und sich die persönliche Anerkennung des Brigadekommandeurs holte. Noch mehr, er
gewann sich trotz seiner Schärfe schnell die Liebe und Achtung seiner Mannschaften.
schweren Herzens überwand er die ihm anerzogenen Offiziersgrundsätze und
schüttete eines Tages dem Brigadekommandeur über die Zustände des Regiments
sein Herz aus. Der Oberst, einer vom alten preußischen Schlage, konnte sich
eines leisen Unbehagens nicht erwehren, als er so kraß die Mißstände seines Regiments
geschildert bekam. Aus dem jungen Offizier sprachen aber so tiefe Vaterlandsliebe,
so ehrliche Überzeugung und eine solche Begeisterung am Beruf, ein so heißer
Wunsch, das Ansehen des Offizierkorps wieder zu heben, und die Armee un
alten Glanz wiedererstehen zu lassen, daß diese Momente die Reglementswidrig-
keit. gegen die sich der Oberst als alter Offizier sträubte, entschädigten. Er forderte ehr
Zum Einreichen eines persönlichen schriftlichen Berichtes auf. Nach acht Wochen
waren sämtliche Offiziere und ein großer Teil der Unteroffiziere des Regiments
abgelöst. Der junge Offizier wurde in den Brigadestab versetzt, wo er sich bald
überzeugte, daß auch hier weder der neue Geist berücksichtigt wurde, noch die
Eigenschaften, die daS alte Heer groß gemacht hatten, mit genügender Energie
geübt wurden. Da er das Vertrauen des Brigadekommandeurs besaß, semen
Dienst selbst hervorragend versah, gelang es ihm auch hier, einige wichtige per-
Welle Veränderungen zu erzielen. Es bildete sich, dank seiner J-"den we. em
"einer Kreis von Offizieren der nächsten Truppenteile, die alle dasselbe Ziel
hatten, die Regenerierung des Offizierkorps durch weitgehendste Verwendung von
Frontoffizieren und von geistig-frischen Persönlichkeiten und die ferner den Aufbau,
der ihnen allzu langsam vor sich ging, vorwärts treiben wollten.


Altes und neues Heer

ein Bericht an den Kriegsminister wurde zum Anlaß, daß er sang- und klanglos
verschwand. Der sozialdemokratische Minister schrieb auf sein Abschiedsgesuch
folgende Randbemerkung: „Ich brauche Charaktere, keine Windfahnen."

Der Revolutionsoffizier — er wird kaltgestellt.


Der revolutionäre Offizier

Nachdem er aus Kurland zurückgekehrt war. noch in einigen Freikorps den
frischen, schneidigen Geist der Truppe, das feste kameradschaftliche, ja fast ver¬
trauliche, trotzdem straffe Verhältnis zwischen Offizier und Soldat miterlebt, und
Mit Genugtuung gesehen hatte, wie hier Treue und Anhänglichkeit an den Führer
«in Jahr nach der Revolution erstanden, kam er in ein Regiment, dessen Führung
ausschließlich aus Offizieren und Unteroffizieren bestand, die seit der Revolution
keine Truppe in der Front geführt hatten. Mit ständig wachsenden: Ingrimm
sah er die Verständnislosigkeit dieser Führung, sah, wie hier die durch die Revo¬
lution bedingten Änderungen als nie geschehen angesehen wurden und wie man
ohne Fühlung mit den Mannschaften, ohne Kenntnis ihrer augenblicklichen Psyche,
ohne Einsatz der ganzen Persönlichkeit und ohne sich zu überanstrengen eine
Truppe schuf, in der Gehorsamsverweigerung, Drücken vom Dienst. Unordentlich,
keit. Dienstunfreude, Offiziershetze und Gehässigkeit an der Tagesordnung waren.
Im Kasino wandte er sich, in schroffer Weise diese Mißstände schildernd, scharf
gegen seine Kameraden und bewies seine Überlegenheit praktisch dadurch, daß er seine
Kompagnie, die er als junger Oberleutnant führte, zu der besten des Regiments machte
und sich die persönliche Anerkennung des Brigadekommandeurs holte. Noch mehr, er
gewann sich trotz seiner Schärfe schnell die Liebe und Achtung seiner Mannschaften.
schweren Herzens überwand er die ihm anerzogenen Offiziersgrundsätze und
schüttete eines Tages dem Brigadekommandeur über die Zustände des Regiments
sein Herz aus. Der Oberst, einer vom alten preußischen Schlage, konnte sich
eines leisen Unbehagens nicht erwehren, als er so kraß die Mißstände seines Regiments
geschildert bekam. Aus dem jungen Offizier sprachen aber so tiefe Vaterlandsliebe,
so ehrliche Überzeugung und eine solche Begeisterung am Beruf, ein so heißer
Wunsch, das Ansehen des Offizierkorps wieder zu heben, und die Armee un
alten Glanz wiedererstehen zu lassen, daß diese Momente die Reglementswidrig-
keit. gegen die sich der Oberst als alter Offizier sträubte, entschädigten. Er forderte ehr
Zum Einreichen eines persönlichen schriftlichen Berichtes auf. Nach acht Wochen
waren sämtliche Offiziere und ein großer Teil der Unteroffiziere des Regiments
abgelöst. Der junge Offizier wurde in den Brigadestab versetzt, wo er sich bald
überzeugte, daß auch hier weder der neue Geist berücksichtigt wurde, noch die
Eigenschaften, die daS alte Heer groß gemacht hatten, mit genügender Energie
geübt wurden. Da er das Vertrauen des Brigadekommandeurs besaß, semen
Dienst selbst hervorragend versah, gelang es ihm auch hier, einige wichtige per-
Welle Veränderungen zu erzielen. Es bildete sich, dank seiner J-"den we. em
«einer Kreis von Offizieren der nächsten Truppenteile, die alle dasselbe Ziel
hatten, die Regenerierung des Offizierkorps durch weitgehendste Verwendung von
Frontoffizieren und von geistig-frischen Persönlichkeiten und die ferner den Aufbau,
der ihnen allzu langsam vor sich ging, vorwärts treiben wollten.


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[0083] Altes und neues Heer ein Bericht an den Kriegsminister wurde zum Anlaß, daß er sang- und klanglos verschwand. Der sozialdemokratische Minister schrieb auf sein Abschiedsgesuch folgende Randbemerkung: „Ich brauche Charaktere, keine Windfahnen." Der Revolutionsoffizier — er wird kaltgestellt. Der revolutionäre Offizier Nachdem er aus Kurland zurückgekehrt war. noch in einigen Freikorps den frischen, schneidigen Geist der Truppe, das feste kameradschaftliche, ja fast ver¬ trauliche, trotzdem straffe Verhältnis zwischen Offizier und Soldat miterlebt, und Mit Genugtuung gesehen hatte, wie hier Treue und Anhänglichkeit an den Führer «in Jahr nach der Revolution erstanden, kam er in ein Regiment, dessen Führung ausschließlich aus Offizieren und Unteroffizieren bestand, die seit der Revolution keine Truppe in der Front geführt hatten. Mit ständig wachsenden: Ingrimm sah er die Verständnislosigkeit dieser Führung, sah, wie hier die durch die Revo¬ lution bedingten Änderungen als nie geschehen angesehen wurden und wie man ohne Fühlung mit den Mannschaften, ohne Kenntnis ihrer augenblicklichen Psyche, ohne Einsatz der ganzen Persönlichkeit und ohne sich zu überanstrengen eine Truppe schuf, in der Gehorsamsverweigerung, Drücken vom Dienst. Unordentlich, keit. Dienstunfreude, Offiziershetze und Gehässigkeit an der Tagesordnung waren. Im Kasino wandte er sich, in schroffer Weise diese Mißstände schildernd, scharf gegen seine Kameraden und bewies seine Überlegenheit praktisch dadurch, daß er seine Kompagnie, die er als junger Oberleutnant führte, zu der besten des Regiments machte und sich die persönliche Anerkennung des Brigadekommandeurs holte. Noch mehr, er gewann sich trotz seiner Schärfe schnell die Liebe und Achtung seiner Mannschaften. schweren Herzens überwand er die ihm anerzogenen Offiziersgrundsätze und schüttete eines Tages dem Brigadekommandeur über die Zustände des Regiments sein Herz aus. Der Oberst, einer vom alten preußischen Schlage, konnte sich eines leisen Unbehagens nicht erwehren, als er so kraß die Mißstände seines Regiments geschildert bekam. Aus dem jungen Offizier sprachen aber so tiefe Vaterlandsliebe, so ehrliche Überzeugung und eine solche Begeisterung am Beruf, ein so heißer Wunsch, das Ansehen des Offizierkorps wieder zu heben, und die Armee un alten Glanz wiedererstehen zu lassen, daß diese Momente die Reglementswidrig- keit. gegen die sich der Oberst als alter Offizier sträubte, entschädigten. Er forderte ehr Zum Einreichen eines persönlichen schriftlichen Berichtes auf. Nach acht Wochen waren sämtliche Offiziere und ein großer Teil der Unteroffiziere des Regiments abgelöst. Der junge Offizier wurde in den Brigadestab versetzt, wo er sich bald überzeugte, daß auch hier weder der neue Geist berücksichtigt wurde, noch die Eigenschaften, die daS alte Heer groß gemacht hatten, mit genügender Energie geübt wurden. Da er das Vertrauen des Brigadekommandeurs besaß, semen Dienst selbst hervorragend versah, gelang es ihm auch hier, einige wichtige per- Welle Veränderungen zu erzielen. Es bildete sich, dank seiner J-"den we. em «einer Kreis von Offizieren der nächsten Truppenteile, die alle dasselbe Ziel hatten, die Regenerierung des Offizierkorps durch weitgehendste Verwendung von Frontoffizieren und von geistig-frischen Persönlichkeiten und die ferner den Aufbau, der ihnen allzu langsam vor sich ging, vorwärts treiben wollten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/83>, abgerufen am 29.04.2024.