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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Altes und neues Heer

Der Einfluß des jungen Offiziers wurde schließlich so groß, daß er mili¬
tärisch schadete und unliebsame Vorfälle hervorrief, so daß ihn sein Brigade¬
kommandeur in die Front versetzte, "damit wieder ein Soldat aus ihm würde".
Durch ein persönliches Schreiben übergab er ihn seinem Bataillonskommandeur.

"Ein Feuerkopf, ein revolutionärer Offizier, aber im guten Sinne -- er
braucht Erziehung I"


Der Herr Leutnant

Nach der Revolution wurde er -- ältere Offiziere fehlten -- Kompagnie¬
führer. Trotz seiner Jugend verstand er es, sich durchzusetzen, die Kompagnie galt
als die beste und seine Leute gingen für ihn durchs Feuer. Nachdem er während
des Bürgerkrieges selbständiger Führer eines Eisenbahnpanzerzuges, dann Führer
einer Sturmabteilung geworden war, sich als Courier- und Ordonnanzoffizier
des Neichswehrministers ausgezeichnet hatte, ging er mit jugendlichem Ungestüm
daran, seine alte Kompagnie, Panzerzug und Sturmabteilung auszubauen, und
sich ein Freikorps zu schaffen, das dank des Rufes, den er sich als einer der
schneidigsten, aber auch fürsorglichsten Offiziere erworben hatte, binnen kurzem
2000 Mann umfaßte und mit dem er zum Grenzschutz Ost ging. Seine Kom¬
pagnieführer, zumeist jüngere Offiziere, aber auch Hauptleute, fügten sich seiner
überlegenen Umsicht und bewunderten seine rastlose zähe Energie, seine Arbeits¬
kraft. Nach Rückkehr vom Grenzschutz zur Reichswehr versetzt, vertraute man
ihm die Beschaffung der Truppenausrüstung eines Wehrkreiskommandos an, die
er binnen vier Wochen mit Hilfe Tausender von Telegrammen und Telephon-,
gesprächen. 100 000 Mark Bestechungsgeldern, List, unermüdlicher Zähigkeit, ge¬
legentlich mit Waffengewalt, vor allem aber unter Brüskierung sämtlicher zu¬
ständiger Geheimräte und Dienststellen, die empört seine Abberufung verlangten,
zustande brachte.

Als es bei der Reichswehr keine großen Aufgaben mehr gab, wurde er
Regimentsadjutant. Jetzt begann für ihn eine Zeit der Tatenlosigkeit und Klein¬
arbeit, unter der er unsäglich litt. Da die Stelle etatsmäßig mit einem älteren
Offizier zu besetzen war, mußte er bald weichen. Seine Versetzung als Zugführer
in eine Kompagnie, wo ihm die Ausbildung von 20 Rekruten oblag, war nicht
zu umgehen. Während des Krieges wegen seines geschickten Umganges mit den
Leuten als Spezialist für Rekrutenausbildung in seinem Regiment angesehen,
hatte er jetzt an ihr keine Freude mehr. Er sah im Geiste immer noch den
Parademarsch seines Freikorps, erinnerte sich der Ansprachen und der Erziehungs¬
versuche von damals. Sein Feuergeist, sein Tatendrang blieben unbefriedigt,
seine Fähigkeiten ungenutzt. Er wurde mißmutig, unfreudig und die äußere
Wandlung der Dinge wirkte einschneidend auf seinen Charakter. Er versah den
Dienst gleichgültig, machte Schulden, trank sinnlos, spielte und einige ganz tolle
Mädchenaffären brachten ihn vor das Ehrengericht. Im gleichen Augenblick
reichte er seinen Abschied ein, aus dem Gefühl heraus, die einstige Größe und
Stellung in absehbarer Zeit nicht wieder erreichen zu können. Das schien ihm
unerträglich, nicht aus Ehrgeiz, sondern aus seiner Veranlagung heraus, die
umfangreiche Tätigkeit zur Lebensnotwendigkeit machte. schweren Herzens be¬
willigte man ihm höheren Orts, wo er sich Achtung und Einfluß erworben hatte,
und wo man seine seltenen Fähigkeiten kannte, den Abschied.


Altes und neues Heer

Der Einfluß des jungen Offiziers wurde schließlich so groß, daß er mili¬
tärisch schadete und unliebsame Vorfälle hervorrief, so daß ihn sein Brigade¬
kommandeur in die Front versetzte, „damit wieder ein Soldat aus ihm würde".
Durch ein persönliches Schreiben übergab er ihn seinem Bataillonskommandeur.

„Ein Feuerkopf, ein revolutionärer Offizier, aber im guten Sinne — er
braucht Erziehung I"


Der Herr Leutnant

Nach der Revolution wurde er — ältere Offiziere fehlten — Kompagnie¬
führer. Trotz seiner Jugend verstand er es, sich durchzusetzen, die Kompagnie galt
als die beste und seine Leute gingen für ihn durchs Feuer. Nachdem er während
des Bürgerkrieges selbständiger Führer eines Eisenbahnpanzerzuges, dann Führer
einer Sturmabteilung geworden war, sich als Courier- und Ordonnanzoffizier
des Neichswehrministers ausgezeichnet hatte, ging er mit jugendlichem Ungestüm
daran, seine alte Kompagnie, Panzerzug und Sturmabteilung auszubauen, und
sich ein Freikorps zu schaffen, das dank des Rufes, den er sich als einer der
schneidigsten, aber auch fürsorglichsten Offiziere erworben hatte, binnen kurzem
2000 Mann umfaßte und mit dem er zum Grenzschutz Ost ging. Seine Kom¬
pagnieführer, zumeist jüngere Offiziere, aber auch Hauptleute, fügten sich seiner
überlegenen Umsicht und bewunderten seine rastlose zähe Energie, seine Arbeits¬
kraft. Nach Rückkehr vom Grenzschutz zur Reichswehr versetzt, vertraute man
ihm die Beschaffung der Truppenausrüstung eines Wehrkreiskommandos an, die
er binnen vier Wochen mit Hilfe Tausender von Telegrammen und Telephon-,
gesprächen. 100 000 Mark Bestechungsgeldern, List, unermüdlicher Zähigkeit, ge¬
legentlich mit Waffengewalt, vor allem aber unter Brüskierung sämtlicher zu¬
ständiger Geheimräte und Dienststellen, die empört seine Abberufung verlangten,
zustande brachte.

Als es bei der Reichswehr keine großen Aufgaben mehr gab, wurde er
Regimentsadjutant. Jetzt begann für ihn eine Zeit der Tatenlosigkeit und Klein¬
arbeit, unter der er unsäglich litt. Da die Stelle etatsmäßig mit einem älteren
Offizier zu besetzen war, mußte er bald weichen. Seine Versetzung als Zugführer
in eine Kompagnie, wo ihm die Ausbildung von 20 Rekruten oblag, war nicht
zu umgehen. Während des Krieges wegen seines geschickten Umganges mit den
Leuten als Spezialist für Rekrutenausbildung in seinem Regiment angesehen,
hatte er jetzt an ihr keine Freude mehr. Er sah im Geiste immer noch den
Parademarsch seines Freikorps, erinnerte sich der Ansprachen und der Erziehungs¬
versuche von damals. Sein Feuergeist, sein Tatendrang blieben unbefriedigt,
seine Fähigkeiten ungenutzt. Er wurde mißmutig, unfreudig und die äußere
Wandlung der Dinge wirkte einschneidend auf seinen Charakter. Er versah den
Dienst gleichgültig, machte Schulden, trank sinnlos, spielte und einige ganz tolle
Mädchenaffären brachten ihn vor das Ehrengericht. Im gleichen Augenblick
reichte er seinen Abschied ein, aus dem Gefühl heraus, die einstige Größe und
Stellung in absehbarer Zeit nicht wieder erreichen zu können. Das schien ihm
unerträglich, nicht aus Ehrgeiz, sondern aus seiner Veranlagung heraus, die
umfangreiche Tätigkeit zur Lebensnotwendigkeit machte. schweren Herzens be¬
willigte man ihm höheren Orts, wo er sich Achtung und Einfluß erworben hatte,
und wo man seine seltenen Fähigkeiten kannte, den Abschied.


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[0084] Altes und neues Heer Der Einfluß des jungen Offiziers wurde schließlich so groß, daß er mili¬ tärisch schadete und unliebsame Vorfälle hervorrief, so daß ihn sein Brigade¬ kommandeur in die Front versetzte, „damit wieder ein Soldat aus ihm würde". Durch ein persönliches Schreiben übergab er ihn seinem Bataillonskommandeur. „Ein Feuerkopf, ein revolutionärer Offizier, aber im guten Sinne — er braucht Erziehung I" Der Herr Leutnant Nach der Revolution wurde er — ältere Offiziere fehlten — Kompagnie¬ führer. Trotz seiner Jugend verstand er es, sich durchzusetzen, die Kompagnie galt als die beste und seine Leute gingen für ihn durchs Feuer. Nachdem er während des Bürgerkrieges selbständiger Führer eines Eisenbahnpanzerzuges, dann Führer einer Sturmabteilung geworden war, sich als Courier- und Ordonnanzoffizier des Neichswehrministers ausgezeichnet hatte, ging er mit jugendlichem Ungestüm daran, seine alte Kompagnie, Panzerzug und Sturmabteilung auszubauen, und sich ein Freikorps zu schaffen, das dank des Rufes, den er sich als einer der schneidigsten, aber auch fürsorglichsten Offiziere erworben hatte, binnen kurzem 2000 Mann umfaßte und mit dem er zum Grenzschutz Ost ging. Seine Kom¬ pagnieführer, zumeist jüngere Offiziere, aber auch Hauptleute, fügten sich seiner überlegenen Umsicht und bewunderten seine rastlose zähe Energie, seine Arbeits¬ kraft. Nach Rückkehr vom Grenzschutz zur Reichswehr versetzt, vertraute man ihm die Beschaffung der Truppenausrüstung eines Wehrkreiskommandos an, die er binnen vier Wochen mit Hilfe Tausender von Telegrammen und Telephon-, gesprächen. 100 000 Mark Bestechungsgeldern, List, unermüdlicher Zähigkeit, ge¬ legentlich mit Waffengewalt, vor allem aber unter Brüskierung sämtlicher zu¬ ständiger Geheimräte und Dienststellen, die empört seine Abberufung verlangten, zustande brachte. Als es bei der Reichswehr keine großen Aufgaben mehr gab, wurde er Regimentsadjutant. Jetzt begann für ihn eine Zeit der Tatenlosigkeit und Klein¬ arbeit, unter der er unsäglich litt. Da die Stelle etatsmäßig mit einem älteren Offizier zu besetzen war, mußte er bald weichen. Seine Versetzung als Zugführer in eine Kompagnie, wo ihm die Ausbildung von 20 Rekruten oblag, war nicht zu umgehen. Während des Krieges wegen seines geschickten Umganges mit den Leuten als Spezialist für Rekrutenausbildung in seinem Regiment angesehen, hatte er jetzt an ihr keine Freude mehr. Er sah im Geiste immer noch den Parademarsch seines Freikorps, erinnerte sich der Ansprachen und der Erziehungs¬ versuche von damals. Sein Feuergeist, sein Tatendrang blieben unbefriedigt, seine Fähigkeiten ungenutzt. Er wurde mißmutig, unfreudig und die äußere Wandlung der Dinge wirkte einschneidend auf seinen Charakter. Er versah den Dienst gleichgültig, machte Schulden, trank sinnlos, spielte und einige ganz tolle Mädchenaffären brachten ihn vor das Ehrengericht. Im gleichen Augenblick reichte er seinen Abschied ein, aus dem Gefühl heraus, die einstige Größe und Stellung in absehbarer Zeit nicht wieder erreichen zu können. Das schien ihm unerträglich, nicht aus Ehrgeiz, sondern aus seiner Veranlagung heraus, die umfangreiche Tätigkeit zur Lebensnotwendigkeit machte. schweren Herzens be¬ willigte man ihm höheren Orts, wo er sich Achtung und Einfluß erworben hatte, und wo man seine seltenen Fähigkeiten kannte, den Abschied.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/84>, abgerufen am 29.04.2024.