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Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845.

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Beispiele hypochondrischen
Mensch hielt beide Arme mit steif gestreckten Händen und Fingern gerade herab
und von einander. Er klagte, dass er mir seine Hand nicht geben könne, weil
ihm eine Ader am Arme fehle. Er gab nun die Stelle näher an, und nach ge-
nauer Untersuchung sagte ich ihm, dass allerdings daselbst eine Ader fehle, gab
ihm aber das zuversichtliche Versprechen, ihm zu helfen.

Ich lief nun mit den Fingern mehremale in der angegebenen Richtung schnell
auf und ab, hielt an dem langen Nagel des Daumens plötzlich stille und schnitt
in Eile den Nagel mit einer Portion Fleisch ab, so dass es blutete, und fieng
nun an mit beiden Händen den Arm heftig zu streichen, indem ich laut rief:
Mit Gottes Hülfe, es ist gelungen, die Ader ist wieder da! -- Zu seiner Ueber-
zeugung, dass die Ader schon in Thätigkeit sei, wurde ihm das fliessende Blut
gezeigt. Er musste sogleich einige Bewegungen machen.

Da aber seine Mutter einwendete, die Heilung ihres Sohnes sei noch nicht
möglich, da er noch das Zeichen der Verdammniss trage (nämlich schwarzen
Schmutz auf der Brust), so wurde dieser alsbald abgerieben und die Haut ge-
reinigt. Der Sohn gab jetzt, nach weiterem religiösen Zuspruch, den Umste-
henden die Hände, kleidete sich selbst aus und an und fieng am folgenden Tage
mit Korndreschen seine Arbeit wieder an. Auch die Mutter, als sie sich von
dem wirklichen Bestand der Heilung überzeugte, fieng wieder an in alter Weise
fleissig zu sein, und beide sind körperlich und geistig genesen.

(Berlyn, in Nasse, Zeitschrift für psych. Aerzte. II. 1819. p. 363 seqq.)

V. Herzkrankheit. Hypochondrisches Irresein. Mehre fingirte
Operationen ohne entscheidenden Erfolg. Fieberhafter Zustand. Hei-
lung. Rückfall
. "Lucie M., 50 Jahre alt, ohne erbliche Disposition zum Irresein,
im 14ten Jahre chlorotisch, im 22ten Jahr verheirathet (2 Abortus und 8 regelmässige
Geburten); während der zweiten Schwangerschaft heftige Kopfschmerzen mit
Schwindel und Delirien, die erst mit der Geburt ganz aufhören; seit 20 Mo-
naten nicht mehr menstruirt. -- Im Decbr. 1839 wird sie von allgemeinem Uebel-
befinden befallen, mit Stichen in der Magengegend, Klopfen im ganzen Körper
und Nervenzufällen. Während ihres Aufenthalts im Hospital erinnerte sich die
Kranke plötzlich, aus einem Brunnen getrunken zu haben, in dem 3 Spinnen
waren. Von dort an ist sie überzeugt, diese verschluckt zu haben, und sie ver-
fällt in die heftigste Agitation, wesshalb sie am 11. Febr. 1840 in die Irren-
anstalt von Tours gebracht wird.

Sie gibt Formication und Beissen in allen Theilen an, Stiche und Klopfen
in der Brust, dem Magen und Unterleib, den Gliedern; Ohrensausen, Schlaf-
losigkeit, Schwindel, sonderbare Träume. Ihr Gedankengang ist geordnet, ihre
Antworten richtig; sobald sie sich aber dem Gegenstand ihres Delirium über-
lässt, wird sie aufgeregt, und spricht dann nicht nur von Spinnen, welche sie
innerlich verzehren, sondern vom Teufel, von Schlangen und Thieren aller Art,
welche an ihr nagen. Leichte Hypertrophie des Herzens mit Blasen beim ersten
Ton; harter Puls (calmirende Mittel, Digitalis). Beständige Unruhe und Ver-
zweiflung an der Möglichkeit der Heilung (Gummigutt). In die dadurch erregten
Stühle werden heimlich 3 Spinnen gebracht, welche die Kranke selbst entdeckt,
aber sogleich einwendet, diess seien die Alten, sie haben aber Junge zurück-
gelassen, welche sie im Bauche fühle. Derselbe Kunstgriff wurde zweimal wieder-
holt, aber die Kranke versicherte, die Spinnen vermehren sich unaufhörlich, sie

Beispiele hypochondrischen
Mensch hielt beide Arme mit steif gestreckten Händen und Fingern gerade herab
und von einander. Er klagte, dass er mir seine Hand nicht geben könne, weil
ihm eine Ader am Arme fehle. Er gab nun die Stelle näher an, und nach ge-
nauer Untersuchung sagte ich ihm, dass allerdings daselbst eine Ader fehle, gab
ihm aber das zuversichtliche Versprechen, ihm zu helfen.

Ich lief nun mit den Fingern mehremale in der angegebenen Richtung schnell
auf und ab, hielt an dem langen Nagel des Daumens plötzlich stille und schnitt
in Eile den Nagel mit einer Portion Fleisch ab, so dass es blutete, und fieng
nun an mit beiden Händen den Arm heftig zu streichen, indem ich laut rief:
Mit Gottes Hülfe, es ist gelungen, die Ader ist wieder da! — Zu seiner Ueber-
zeugung, dass die Ader schon in Thätigkeit sei, wurde ihm das fliessende Blut
gezeigt. Er musste sogleich einige Bewegungen machen.

Da aber seine Mutter einwendete, die Heilung ihres Sohnes sei noch nicht
möglich, da er noch das Zeichen der Verdammniss trage (nämlich schwarzen
Schmutz auf der Brust), so wurde dieser alsbald abgerieben und die Haut ge-
reinigt. Der Sohn gab jetzt, nach weiterem religiösen Zuspruch, den Umste-
henden die Hände, kleidete sich selbst aus und an und fieng am folgenden Tage
mit Korndreschen seine Arbeit wieder an. Auch die Mutter, als sie sich von
dem wirklichen Bestand der Heilung überzeugte, fieng wieder an in alter Weise
fleissig zu sein, und beide sind körperlich und geistig genesen.

(Berlyn, in Nasse, Zeitschrift für psych. Aerzte. II. 1819. p. 363 seqq.)

V. Herzkrankheit. Hypochondrisches Irresein. Mehre fingirte
Operationen ohne entscheidenden Erfolg. Fieberhafter Zustand. Hei-
lung. Rückfall
. „Lucie M., 50 Jahre alt, ohne erbliche Disposition zum Irresein,
im 14ten Jahre chlorotisch, im 22ten Jahr verheirathet (2 Abortus und 8 regelmässige
Geburten); während der zweiten Schwangerschaft heftige Kopfschmerzen mit
Schwindel und Delirien, die erst mit der Geburt ganz aufhören; seit 20 Mo-
naten nicht mehr menstruirt. — Im Decbr. 1839 wird sie von allgemeinem Uebel-
befinden befallen, mit Stichen in der Magengegend, Klopfen im ganzen Körper
und Nervenzufällen. Während ihres Aufenthalts im Hospital erinnerte sich die
Kranke plötzlich, aus einem Brunnen getrunken zu haben, in dem 3 Spinnen
waren. Von dort an ist sie überzeugt, diese verschluckt zu haben, und sie ver-
fällt in die heftigste Agitation, wesshalb sie am 11. Febr. 1840 in die Irren-
anstalt von Tours gebracht wird.

Sie gibt Formication und Beissen in allen Theilen an, Stiche und Klopfen
in der Brust, dem Magen und Unterleib, den Gliedern; Ohrensausen, Schlaf-
losigkeit, Schwindel, sonderbare Träume. Ihr Gedankengang ist geordnet, ihre
Antworten richtig; sobald sie sich aber dem Gegenstand ihres Delirium über-
lässt, wird sie aufgeregt, und spricht dann nicht nur von Spinnen, welche sie
innerlich verzehren, sondern vom Teufel, von Schlangen und Thieren aller Art,
welche an ihr nagen. Leichte Hypertrophie des Herzens mit Blasen beim ersten
Ton; harter Puls (calmirende Mittel, Digitalis). Beständige Unruhe und Ver-
zweiflung an der Möglichkeit der Heilung (Gummigutt). In die dadurch erregten
Stühle werden heimlich 3 Spinnen gebracht, welche die Kranke selbst entdeckt,
aber sogleich einwendet, diess seien die Alten, sie haben aber Junge zurück-
gelassen, welche sie im Bauche fühle. Derselbe Kunstgriff wurde zweimal wieder-
holt, aber die Kranke versicherte, die Spinnen vermehren sich unaufhörlich, sie

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[164/0178] Beispiele hypochondrischen Mensch hielt beide Arme mit steif gestreckten Händen und Fingern gerade herab und von einander. Er klagte, dass er mir seine Hand nicht geben könne, weil ihm eine Ader am Arme fehle. Er gab nun die Stelle näher an, und nach ge- nauer Untersuchung sagte ich ihm, dass allerdings daselbst eine Ader fehle, gab ihm aber das zuversichtliche Versprechen, ihm zu helfen. Ich lief nun mit den Fingern mehremale in der angegebenen Richtung schnell auf und ab, hielt an dem langen Nagel des Daumens plötzlich stille und schnitt in Eile den Nagel mit einer Portion Fleisch ab, so dass es blutete, und fieng nun an mit beiden Händen den Arm heftig zu streichen, indem ich laut rief: Mit Gottes Hülfe, es ist gelungen, die Ader ist wieder da! — Zu seiner Ueber- zeugung, dass die Ader schon in Thätigkeit sei, wurde ihm das fliessende Blut gezeigt. Er musste sogleich einige Bewegungen machen. Da aber seine Mutter einwendete, die Heilung ihres Sohnes sei noch nicht möglich, da er noch das Zeichen der Verdammniss trage (nämlich schwarzen Schmutz auf der Brust), so wurde dieser alsbald abgerieben und die Haut ge- reinigt. Der Sohn gab jetzt, nach weiterem religiösen Zuspruch, den Umste- henden die Hände, kleidete sich selbst aus und an und fieng am folgenden Tage mit Korndreschen seine Arbeit wieder an. Auch die Mutter, als sie sich von dem wirklichen Bestand der Heilung überzeugte, fieng wieder an in alter Weise fleissig zu sein, und beide sind körperlich und geistig genesen. (Berlyn, in Nasse, Zeitschrift für psych. Aerzte. II. 1819. p. 363 seqq.) V. Herzkrankheit. Hypochondrisches Irresein. Mehre fingirte Operationen ohne entscheidenden Erfolg. Fieberhafter Zustand. Hei- lung. Rückfall. „Lucie M., 50 Jahre alt, ohne erbliche Disposition zum Irresein, im 14ten Jahre chlorotisch, im 22ten Jahr verheirathet (2 Abortus und 8 regelmässige Geburten); während der zweiten Schwangerschaft heftige Kopfschmerzen mit Schwindel und Delirien, die erst mit der Geburt ganz aufhören; seit 20 Mo- naten nicht mehr menstruirt. — Im Decbr. 1839 wird sie von allgemeinem Uebel- befinden befallen, mit Stichen in der Magengegend, Klopfen im ganzen Körper und Nervenzufällen. Während ihres Aufenthalts im Hospital erinnerte sich die Kranke plötzlich, aus einem Brunnen getrunken zu haben, in dem 3 Spinnen waren. Von dort an ist sie überzeugt, diese verschluckt zu haben, und sie ver- fällt in die heftigste Agitation, wesshalb sie am 11. Febr. 1840 in die Irren- anstalt von Tours gebracht wird. Sie gibt Formication und Beissen in allen Theilen an, Stiche und Klopfen in der Brust, dem Magen und Unterleib, den Gliedern; Ohrensausen, Schlaf- losigkeit, Schwindel, sonderbare Träume. Ihr Gedankengang ist geordnet, ihre Antworten richtig; sobald sie sich aber dem Gegenstand ihres Delirium über- lässt, wird sie aufgeregt, und spricht dann nicht nur von Spinnen, welche sie innerlich verzehren, sondern vom Teufel, von Schlangen und Thieren aller Art, welche an ihr nagen. Leichte Hypertrophie des Herzens mit Blasen beim ersten Ton; harter Puls (calmirende Mittel, Digitalis). Beständige Unruhe und Ver- zweiflung an der Möglichkeit der Heilung (Gummigutt). In die dadurch erregten Stühle werden heimlich 3 Spinnen gebracht, welche die Kranke selbst entdeckt, aber sogleich einwendet, diess seien die Alten, sie haben aber Junge zurück- gelassen, welche sie im Bauche fühle. Derselbe Kunstgriff wurde zweimal wieder- holt, aber die Kranke versicherte, die Spinnen vermehren sich unaufhörlich, sie

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Zitationshilfe: Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845, S. 164. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/griesinger_psychische_1845/178>, abgerufen am 24.04.2024.