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Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845.

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Beispiele von Tobsucht.
Ein dritter Anfall nach einer Frühgeburt. Genesung. R., 34 Jahre
alt, wurde am 10. Novbr. 1813 ins Hospital aufgenommen. Sie ist von sanftem
aber sehr lebhaftem Character, von hohem Wuchs, ihre Haare sind kastanien-
braun, ihre Augen gross und braun, ihre Physionomie bewegt. Im 16ten Jahre
stellte sich ohne Beschwerde die Menstruation ein. Im 24ten Jahre verhei-
rathete sich R.

Im 26ten Jahre kommt am dritten Tage nach ihrer ersten Entbindung eine
Frau zu ihr, die sich mit Moschus parfümirt hatte; sogleich fängt sie an zu
deliriren, indessen fährt sie fort ihr Kind, das im dritten Jahre starb, zu nähren.
Dieser erste Anfall characterisirte sich durch Manie mit Wuth, dauerte nur
zwei Monate und hörte plötzlich nach einem lebhaften Schrecken auf. Seit diesem
Anfall blieb die Frau sehr reizbar, alle Frühling wird sie ohne Delirium exaltirt
und die Exaltation vergeht nur durch den Gebrauch der Antispasmodica.

Im 30ten Jahre geht R., während sie ihr einjähriges Kind stillt, in den Laden
eines Mannes, wo sich Malerfarben befanden; der Geruch derselben bringt sogleich
das Delirium hervor, welches sich während fünf Tagen vermehrt, und welchem
Manie mit Wuth folgt. Am 4. August 1809 wurde sie in die Salpetriere auf-
genommen. Die Remission ist sehr merklich. R. ist ruhig und scheint ver-
ständig, ihr Mann wünscht ihren Austritt und sie wird am folgenden 12. October
entlassen. Am zweiten Tage nach ihrem Austritt kehrt das Delirium, die Wuth
zurück. Die Menstruation wird unterdrückt, der Leib aufgetrieben. Sie kehrt
ins Hospital zurück und beruhigt sich gegen den Winter. Im December erscheint
die Menstruation wieder und R. verlässt das Hospital im Juni 1811.

Im 34ten Jahre, am 1. November 1813, eine frühzeitige Entbindung; Blut-
verlust aus dem Uterus, am andern Morgen grosse Gesprächigkeit. Am 3. Novbr.
Manie, Wuth. Die Kranke wird nach dem Hospital geführt. Bei ihrer Ankunft
sind ihre Augen umherirrend, das Gesicht ist bleich, allgemeines Delirium, Manie,
Wuth. Drei Tage darauf ist sie ruhig und erkennt, dass sie im Hospitale ist.

Am 16. November. Die Menstruation fehlt, die Kranke sieht ihren Mann mit
Interesse; sie ist traurig, aber ihre Antworten sind richtig. (Warme Bäder.) Am
28. Fieber, gastrische Beschwerden (Brechmittel), reichliche Ausleerung. Seit
dieser Zeit sind die Ideen folgerechter; R. ist ruhig, arbeitet, kehrt allmählig
zur Vernunft zurück.

Am 21. December geht R. gänzlich geheilt aus dem Hospital, obwohl die
Menstruation noch nicht wiedergekehrt ist.

(Esquirol, die Geisteskrankheiten, übersetzt von Bernhard. I. 1838. p. 152.)

XXIX. Statt früherer epileptischer Anfälle Paroxismen von
Wuth mit Mordversuchen
. Ein Bauer in Krumbach in Schwaben geboren,
von Eltern abstammend, die sich nicht der besten Gesundheit erfreuten, 27 Jahre
alt, unverheirathet, litt seit seinem achten Jahre häufig an epileptischen Anfällen.
Seit zwei Jahren hatte seine Krankheit ihren Character verändert, ohne dass
man den Grund dieser Veränderung ermitteln konnte; statt der epileptischen An-
fälle wurde dieser Mensch von dem unwiderstehlichen Hang zum Morden befallen.
Er fühlt die Annäherung seines Anfalls mehrere Stunden, zuweilen schon einen
Tag vor seinem Eintritt. Im Augenblick dieses Vorgefühls verlangt er heftig
gebunden, in Ketten gelegt zu werden, um ihn zu verhindern ein Verbrechen zu
begehen. "Wenn mich diess erfasst," sagt er, "so muss ich tödten, erwürgen,
und wäre es auch nur ein Kind." Seine Mutter und sein Vater, die er übrigens

Beispiele von Tobsucht.
Ein dritter Anfall nach einer Frühgeburt. Genesung. R., 34 Jahre
alt, wurde am 10. Novbr. 1813 ins Hospital aufgenommen. Sie ist von sanftem
aber sehr lebhaftem Character, von hohem Wuchs, ihre Haare sind kastanien-
braun, ihre Augen gross und braun, ihre Physionomie bewegt. Im 16ten Jahre
stellte sich ohne Beschwerde die Menstruation ein. Im 24ten Jahre verhei-
rathete sich R.

Im 26ten Jahre kommt am dritten Tage nach ihrer ersten Entbindung eine
Frau zu ihr, die sich mit Moschus parfümirt hatte; sogleich fängt sie an zu
deliriren, indessen fährt sie fort ihr Kind, das im dritten Jahre starb, zu nähren.
Dieser erste Anfall characterisirte sich durch Manie mit Wuth, dauerte nur
zwei Monate und hörte plötzlich nach einem lebhaften Schrecken auf. Seit diesem
Anfall blieb die Frau sehr reizbar, alle Frühling wird sie ohne Delirium exaltirt
und die Exaltation vergeht nur durch den Gebrauch der Antispasmodica.

Im 30ten Jahre geht R., während sie ihr einjähriges Kind stillt, in den Laden
eines Mannes, wo sich Malerfarben befanden; der Geruch derselben bringt sogleich
das Delirium hervor, welches sich während fünf Tagen vermehrt, und welchem
Manie mit Wuth folgt. Am 4. August 1809 wurde sie in die Salpetrière auf-
genommen. Die Remission ist sehr merklich. R. ist ruhig und scheint ver-
ständig, ihr Mann wünscht ihren Austritt und sie wird am folgenden 12. October
entlassen. Am zweiten Tage nach ihrem Austritt kehrt das Delirium, die Wuth
zurück. Die Menstruation wird unterdrückt, der Leib aufgetrieben. Sie kehrt
ins Hospital zurück und beruhigt sich gegen den Winter. Im December erscheint
die Menstruation wieder und R. verlässt das Hospital im Juni 1811.

Im 34ten Jahre, am 1. November 1813, eine frühzeitige Entbindung; Blut-
verlust aus dem Uterus, am andern Morgen grosse Gesprächigkeit. Am 3. Novbr.
Manie, Wuth. Die Kranke wird nach dem Hospital geführt. Bei ihrer Ankunft
sind ihre Augen umherirrend, das Gesicht ist bleich, allgemeines Delirium, Manie,
Wuth. Drei Tage darauf ist sie ruhig und erkennt, dass sie im Hospitale ist.

Am 16. November. Die Menstruation fehlt, die Kranke sieht ihren Mann mit
Interesse; sie ist traurig, aber ihre Antworten sind richtig. (Warme Bäder.) Am
28. Fieber, gastrische Beschwerden (Brechmittel), reichliche Ausleerung. Seit
dieser Zeit sind die Ideen folgerechter; R. ist ruhig, arbeitet, kehrt allmählig
zur Vernunft zurück.

Am 21. December geht R. gänzlich geheilt aus dem Hospital, obwohl die
Menstruation noch nicht wiedergekehrt ist.

(Esquirol, die Geisteskrankheiten, übersetzt von Bernhard. I. 1838. p. 152.)

XXIX. Statt früherer epileptischer Anfälle Paroxismen von
Wuth mit Mordversuchen
. Ein Bauer in Krumbach in Schwaben geboren,
von Eltern abstammend, die sich nicht der besten Gesundheit erfreuten, 27 Jahre
alt, unverheirathet, litt seit seinem achten Jahre häufig an epileptischen Anfällen.
Seit zwei Jahren hatte seine Krankheit ihren Character verändert, ohne dass
man den Grund dieser Veränderung ermitteln konnte; statt der epileptischen An-
fälle wurde dieser Mensch von dem unwiderstehlichen Hang zum Morden befallen.
Er fühlt die Annäherung seines Anfalls mehrere Stunden, zuweilen schon einen
Tag vor seinem Eintritt. Im Augenblick dieses Vorgefühls verlangt er heftig
gebunden, in Ketten gelegt zu werden, um ihn zu verhindern ein Verbrechen zu
begehen. „Wenn mich diess erfasst,“ sagt er, „so muss ich tödten, erwürgen,
und wäre es auch nur ein Kind.“ Seine Mutter und sein Vater, die er übrigens

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[232/0246] Beispiele von Tobsucht. Ein dritter Anfall nach einer Frühgeburt. Genesung. R., 34 Jahre alt, wurde am 10. Novbr. 1813 ins Hospital aufgenommen. Sie ist von sanftem aber sehr lebhaftem Character, von hohem Wuchs, ihre Haare sind kastanien- braun, ihre Augen gross und braun, ihre Physionomie bewegt. Im 16ten Jahre stellte sich ohne Beschwerde die Menstruation ein. Im 24ten Jahre verhei- rathete sich R. Im 26ten Jahre kommt am dritten Tage nach ihrer ersten Entbindung eine Frau zu ihr, die sich mit Moschus parfümirt hatte; sogleich fängt sie an zu deliriren, indessen fährt sie fort ihr Kind, das im dritten Jahre starb, zu nähren. Dieser erste Anfall characterisirte sich durch Manie mit Wuth, dauerte nur zwei Monate und hörte plötzlich nach einem lebhaften Schrecken auf. Seit diesem Anfall blieb die Frau sehr reizbar, alle Frühling wird sie ohne Delirium exaltirt und die Exaltation vergeht nur durch den Gebrauch der Antispasmodica. Im 30ten Jahre geht R., während sie ihr einjähriges Kind stillt, in den Laden eines Mannes, wo sich Malerfarben befanden; der Geruch derselben bringt sogleich das Delirium hervor, welches sich während fünf Tagen vermehrt, und welchem Manie mit Wuth folgt. Am 4. August 1809 wurde sie in die Salpetrière auf- genommen. Die Remission ist sehr merklich. R. ist ruhig und scheint ver- ständig, ihr Mann wünscht ihren Austritt und sie wird am folgenden 12. October entlassen. Am zweiten Tage nach ihrem Austritt kehrt das Delirium, die Wuth zurück. Die Menstruation wird unterdrückt, der Leib aufgetrieben. Sie kehrt ins Hospital zurück und beruhigt sich gegen den Winter. Im December erscheint die Menstruation wieder und R. verlässt das Hospital im Juni 1811. Im 34ten Jahre, am 1. November 1813, eine frühzeitige Entbindung; Blut- verlust aus dem Uterus, am andern Morgen grosse Gesprächigkeit. Am 3. Novbr. Manie, Wuth. Die Kranke wird nach dem Hospital geführt. Bei ihrer Ankunft sind ihre Augen umherirrend, das Gesicht ist bleich, allgemeines Delirium, Manie, Wuth. Drei Tage darauf ist sie ruhig und erkennt, dass sie im Hospitale ist. Am 16. November. Die Menstruation fehlt, die Kranke sieht ihren Mann mit Interesse; sie ist traurig, aber ihre Antworten sind richtig. (Warme Bäder.) Am 28. Fieber, gastrische Beschwerden (Brechmittel), reichliche Ausleerung. Seit dieser Zeit sind die Ideen folgerechter; R. ist ruhig, arbeitet, kehrt allmählig zur Vernunft zurück. Am 21. December geht R. gänzlich geheilt aus dem Hospital, obwohl die Menstruation noch nicht wiedergekehrt ist. (Esquirol, die Geisteskrankheiten, übersetzt von Bernhard. I. 1838. p. 152.) XXIX. Statt früherer epileptischer Anfälle Paroxismen von Wuth mit Mordversuchen. Ein Bauer in Krumbach in Schwaben geboren, von Eltern abstammend, die sich nicht der besten Gesundheit erfreuten, 27 Jahre alt, unverheirathet, litt seit seinem achten Jahre häufig an epileptischen Anfällen. Seit zwei Jahren hatte seine Krankheit ihren Character verändert, ohne dass man den Grund dieser Veränderung ermitteln konnte; statt der epileptischen An- fälle wurde dieser Mensch von dem unwiderstehlichen Hang zum Morden befallen. Er fühlt die Annäherung seines Anfalls mehrere Stunden, zuweilen schon einen Tag vor seinem Eintritt. Im Augenblick dieses Vorgefühls verlangt er heftig gebunden, in Ketten gelegt zu werden, um ihn zu verhindern ein Verbrechen zu begehen. „Wenn mich diess erfasst,“ sagt er, „so muss ich tödten, erwürgen, und wäre es auch nur ein Kind.“ Seine Mutter und sein Vater, die er übrigens

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Zitationshilfe: Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845, S. 232. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/griesinger_psychische_1845/246>, abgerufen am 24.04.2024.