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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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status circa religionem.
dem ente invisibili, welches in die actiones der Menschen eine influenz
hat, müssen auch eine Geschicklichkeit besitzen. Böse DD. darff er nicht
toleriren, welche die Leute nur ärger machen, daß sie in allerhand Laster
verfallen. Weil es auch geschehen kan, daß die Lehrer unter dem prae-
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einer Kirchen-disciplin das Volck tyrannisiren, und das Amt der
imperantium an sich ziehen, so hat ein Princeps auch wohl Ursache hier
acht zu geben. Dogmata machen die Doctores, welche sie denen Leuten
per ratiocinationes beybringen müssen. Wenn der Princeps dogmata
machen soll, so will ich lieber unter dem Pabst stehen. Der Türcke
macht selbst dogmata, aber der ist ein Tumrian. Die gantze Religion
steckt bey denen Türcken im Regiment, welches Mons. Ricaut in seiner
Beschreibung des Ottomannischen Reichs gewiesen. Es ist kein du-
bium,
daß die religio christiana florirt habe, ehe noch ein Princeps Chri-
stianus
gewesen, wo ist da Principis imperium gewesen? Diese objection
hat schon Puffendorff in seinem capite vom Pabst beantwortet. Es ist
wahr, drey Secula sind fast verflossen donec Christianam religionem pro-
fessus est Princeps,
Allein es ist zu mercken: In denen ersten Seculis
waren alle ecclesiae heimlich, nicht anders, als wenn man Missionairs
unter die Heyden schicket, da wird keiner öffentlich sich mercken lassen,
daß er docire, sondern alles geschiehet heimlich. So lange nun die
Christliche Religion heimlich fortgepflantzet worden, haben diejenigen
disponiret, welche die Bekehrung verrichtet. Darum hat auch Paulus
haben wollen, sie sollten sich nicht von heydnischer Obrigkeit richten las-
sen, sondern lieber Unrecht leiden. Die vielfältigen persecutiones wider
die Christen haben auch nicht aufgehöret, bis Constantinus Magnus ein
Christ worden; Nach der Zeit aber, da die ecclesia visibel worden, wie
kan sich dieselbe dem Principi entziehen, da man demselben ein jus über
alle universitates giebt? Die ecclesia ist mehrentheils eine universitas
magna,
da hat er noch mehr Ursach acht zu geben, der peuple läßt sich
leicht durch die Geistlichen aufhetzen. Wer dieses nicht weiß, hat keine
Erfahrung, muß nicht viel gelesen haben, und in denen ersten Seculis nicht
versiret seyn. Ratione der Cantzelmänner wird noch etwas gedacht wer-
den. Ich gebe dem Principi ratione interioris nichts, sondern bloß das
exterius. Gleichwie er die Ober-Aufsicht über alle civitates hat, so
ists hier auch mit der ecclesia beschaffen. Er darff sich nicht in die
dogmata mischen, nichts vorschreiben, sonst änderte man nur den Pabst,
und zöhe ihm ein Königs-Kleid an. Man muß nicht zu weit gehen.
In meinem J. N. & G. habe ich das medium getroffen, und das Lob
vom Herrn Cantzler Pfaffen in Tübingen erhalten, daß ich dem Prin-

cipi
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ſtatus circa religionem.
dem ente inviſibili, welches in die actiones der Menſchen eine influenz
hat, muͤſſen auch eine Geſchicklichkeit beſitzen. Boͤſe DD. darff er nicht
toleriren, welche die Leute nur aͤrger machen, daß ſie in allerhand Laſter
verfallen. Weil es auch geſchehen kan, daß die Lehrer unter dem præ-
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einer Kirchen-diſciplin das Volck tyranniſiren, und das Amt der
imperantium an ſich ziehen, ſo hat ein Princeps auch wohl Urſache hier
acht zu geben. Dogmata machen die Doctores, welche ſie denen Leuten
per ratiocinationes beybringen muͤſſen. Wenn der Princeps dogmata
machen ſoll, ſo will ich lieber unter dem Pabſt ſtehen. Der Tuͤrcke
macht ſelbſt dogmata, aber der iſt ein Tumrian. Die gantze Religion
ſteckt bey denen Tuͤrcken im Regiment, welches Monſ. Ricaut in ſeiner
Beſchreibung des Ottomanniſchen Reichs gewieſen. Es iſt kein du-
bium,
daß die religio chriſtiana florirt habe, ehe noch ein Princeps Chri-
ſtianus
geweſen, wo iſt da Principis imperium geweſen? Dieſe objection
hat ſchon Puffendorff in ſeinem capite vom Pabſt beantwortet. Es iſt
wahr, drey Secula ſind faſt verfloſſen donec Chriſtianam religionem pro-
feſſus eſt Princeps,
Allein es iſt zu mercken: In denen erſten Seculis
waren alle eccleſiæ heimlich, nicht anders, als wenn man Miſſionairs
unter die Heyden ſchicket, da wird keiner oͤffentlich ſich mercken laſſen,
daß er docire, ſondern alles geſchiehet heimlich. So lange nun die
Chriſtliche Religion heimlich fortgepflantzet worden, haben diejenigen
diſponiret, welche die Bekehrung verrichtet. Darum hat auch Paulus
haben wollen, ſie ſollten ſich nicht von heydniſcher Obrigkeit richten laſ-
ſen, ſondern lieber Unrecht leiden. Die vielfaͤltigen perſecutiones wider
die Chriſten haben auch nicht aufgehoͤret, bis Conſtantinus Magnus ein
Chriſt worden; Nach der Zeit aber, da die eccleſia viſibel worden, wie
kan ſich dieſelbe dem Principi entziehen, da man demſelben ein jus uͤber
alle univerſitates giebt? Die eccleſia iſt mehrentheils eine univerſitas
magna,
da hat er noch mehr Urſach acht zu geben, der peuple laͤßt ſich
leicht durch die Geiſtlichen aufhetzen. Wer dieſes nicht weiß, hat keine
Erfahrung, muß nicht viel geleſen haben, und in denen erſten Seculis nicht
verſiret ſeyn. Ratione der Cantzelmaͤnner wird noch etwas gedacht wer-
den. Ich gebe dem Principi ratione interioris nichts, ſondern bloß das
exterius. Gleichwie er die Ober-Aufſicht uͤber alle civitates hat, ſo
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dogmata miſchen, nichts vorſchreiben, ſonſt aͤnderte man nur den Pabſt,
und zoͤhe ihm ein Koͤnigs-Kleid an. Man muß nicht zu weit gehen.
In meinem J. N. & G. habe ich das medium getroffen, und das Lob
vom Herrn Cantzler Pfaffen in Tuͤbingen erhalten, daß ich dem Prin-

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[347/0367] ſtatus circa religionem. dem ente inviſibili, welches in die actiones der Menſchen eine influenz hat, muͤſſen auch eine Geſchicklichkeit beſitzen. Boͤſe DD. darff er nicht toleriren, welche die Leute nur aͤrger machen, daß ſie in allerhand Laſter verfallen. Weil es auch geſchehen kan, daß die Lehrer unter dem præ- text einer Kirchen-diſciplin das Volck tyranniſiren, und das Amt der imperantium an ſich ziehen, ſo hat ein Princeps auch wohl Urſache hier acht zu geben. Dogmata machen die Doctores, welche ſie denen Leuten per ratiocinationes beybringen muͤſſen. Wenn der Princeps dogmata machen ſoll, ſo will ich lieber unter dem Pabſt ſtehen. Der Tuͤrcke macht ſelbſt dogmata, aber der iſt ein Tumrian. Die gantze Religion ſteckt bey denen Tuͤrcken im Regiment, welches Monſ. Ricaut in ſeiner Beſchreibung des Ottomanniſchen Reichs gewieſen. Es iſt kein du- bium, daß die religio chriſtiana florirt habe, ehe noch ein Princeps Chri- ſtianus geweſen, wo iſt da Principis imperium geweſen? Dieſe objection hat ſchon Puffendorff in ſeinem capite vom Pabſt beantwortet. Es iſt wahr, drey Secula ſind faſt verfloſſen donec Chriſtianam religionem pro- feſſus eſt Princeps, Allein es iſt zu mercken: In denen erſten Seculis waren alle eccleſiæ heimlich, nicht anders, als wenn man Miſſionairs unter die Heyden ſchicket, da wird keiner oͤffentlich ſich mercken laſſen, daß er docire, ſondern alles geſchiehet heimlich. So lange nun die Chriſtliche Religion heimlich fortgepflantzet worden, haben diejenigen diſponiret, welche die Bekehrung verrichtet. Darum hat auch Paulus haben wollen, ſie ſollten ſich nicht von heydniſcher Obrigkeit richten laſ- ſen, ſondern lieber Unrecht leiden. Die vielfaͤltigen perſecutiones wider die Chriſten haben auch nicht aufgehoͤret, bis Conſtantinus Magnus ein Chriſt worden; Nach der Zeit aber, da die eccleſia viſibel worden, wie kan ſich dieſelbe dem Principi entziehen, da man demſelben ein jus uͤber alle univerſitates giebt? Die eccleſia iſt mehrentheils eine univerſitas magna, da hat er noch mehr Urſach acht zu geben, der peuple laͤßt ſich leicht durch die Geiſtlichen aufhetzen. Wer dieſes nicht weiß, hat keine Erfahrung, muß nicht viel geleſen haben, und in denen erſten Seculis nicht verſiret ſeyn. Ratione der Cantzelmaͤnner wird noch etwas gedacht wer- den. Ich gebe dem Principi ratione interioris nichts, ſondern bloß das exterius. Gleichwie er die Ober-Aufſicht uͤber alle civitates hat, ſo iſts hier auch mit der eccleſia beſchaffen. Er darff ſich nicht in die dogmata miſchen, nichts vorſchreiben, ſonſt aͤnderte man nur den Pabſt, und zoͤhe ihm ein Koͤnigs-Kleid an. Man muß nicht zu weit gehen. In meinem J. N. & G. habe ich das medium getroffen, und das Lob vom Herrn Cantzler Pfaffen in Tuͤbingen erhalten, daß ich dem Prin- cipi X x 2

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 347. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/367>, abgerufen am 25.04.2024.