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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 8. Berlin, 1776.

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des achten Bandes.
§. 6. 3. Der Ueberfluß der Erde     907
nimmt im hohen Alter zu,
wegen des wenigeren Urins,
wegen des Reibens.
§. 7. Wegen dieser überflüßigen Erde entstehen callöse
Rinden     908
knochige Rinden,
an verschiedenen Theilen des Körpers.
§. 8. An den Membranen der Schlagadern     913
breiartige Materie, welche hart wird,
und sich zwischen die Geschwüre legt.
§. 9. Verschiedene Steingewächse     915
Erde im Blute.
§. 10. Ursachen des hohen Alters, kurz gefast, Grenz-
punkt des hohen Alters     917
das Alter entsteht nicht blos von der Steifigkeit,
das Gedächtniß nimmt nun ab,
ein träges Wesen stellt sich ein.
§. 11. Ob Thiere wieder jung werden.     919
oder Menschen,
Exempel.
man verwirft es nicht völlig,
wie dieses geschehen könne.
§. 12. Das abgelebte Alter     922
dessen Zufälle,
an der Reizbarkeit,
an den Sinnen,
an der Nervenkraft,
am ganzen Körper,
an der Statur,
an den Knochen,
an den Pulsschlägen.
§. 13. Grenze des Todes     927
bei Thieren,
alte Bäume, alte Thiere,
Jn-
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des achten Bandes.
§. 6. 3. Der Ueberfluß der Erde     907
nimmt im hohen Alter zu,
wegen des wenigeren Urins,
wegen des Reibens.
§. 7. Wegen dieſer uͤberfluͤßigen Erde entſtehen calloͤſe
Rinden     908
knochige Rinden,
an verſchiedenen Theilen des Koͤrpers.
§. 8. An den Membranen der Schlagadern     913
breiartige Materie, welche hart wird,
und ſich zwiſchen die Geſchwuͤre legt.
§. 9. Verſchiedene Steingewaͤchſe     915
Erde im Blute.
§. 10. Urſachen des hohen Alters, kurz gefaſt, Grenz-
punkt des hohen Alters     917
das Alter entſteht nicht blos von der Steifigkeit,
das Gedaͤchtniß nimmt nun ab,
ein traͤges Weſen ſtellt ſich ein.
§. 11. Ob Thiere wieder jung werden.     919
oder Menſchen,
Exempel.
man verwirft es nicht voͤllig,
wie dieſes geſchehen koͤnne.
§. 12. Das abgelebte Alter     922
deſſen Zufaͤlle,
an der Reizbarkeit,
an den Sinnen,
an der Nervenkraft,
am ganzen Koͤrper,
an der Statur,
an den Knochen,
an den Pulsſchlaͤgen.
§. 13. Grenze des Todes     927
bei Thieren,
alte Baͤume, alte Thiere,
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[[1045]/1097] des achten Bandes. §. 6. 3. Der Ueberfluß der Erde 907 nimmt im hohen Alter zu, wegen des wenigeren Urins, wegen des Reibens. §. 7. Wegen dieſer uͤberfluͤßigen Erde entſtehen calloͤſe Rinden 908 knochige Rinden, an verſchiedenen Theilen des Koͤrpers. §. 8. An den Membranen der Schlagadern 913 breiartige Materie, welche hart wird, und ſich zwiſchen die Geſchwuͤre legt. §. 9. Verſchiedene Steingewaͤchſe 915 Erde im Blute. §. 10. Urſachen des hohen Alters, kurz gefaſt, Grenz- punkt des hohen Alters 917 das Alter entſteht nicht blos von der Steifigkeit, das Gedaͤchtniß nimmt nun ab, ein traͤges Weſen ſtellt ſich ein. §. 11. Ob Thiere wieder jung werden. 919 oder Menſchen, Exempel. man verwirft es nicht voͤllig, wie dieſes geſchehen koͤnne. §. 12. Das abgelebte Alter 922 deſſen Zufaͤlle, an der Reizbarkeit, an den Sinnen, an der Nervenkraft, am ganzen Koͤrper, an der Statur, an den Knochen, an den Pulsſchlaͤgen. §. 13. Grenze des Todes 927 bei Thieren, alte Baͤume, alte Thiere, Jn- U u u 3

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 8. Berlin, 1776, S. [1045]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende08_1776/1097>, abgerufen am 23.04.2024.