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Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 136, Hamburg, 26. August 1789.

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[Spaltenumbruch] gegen die gedachte Einrichtung bemächtigt hat, ist es
Unserm väterlichen Herzen entgegen, die Gewissen Un-
serer getreuen Unterthanen mit Gewalt zu zwingen,
deren Ruhe und Glückseligkeit der theuerste Gegenstand
Unserer Sorgfalt ist, und denen Wir jederzeit gerne
auch die größten Aufopferungen machen. Da Wir
nun durchaus alle Unruhe über einen so wesentlichen
Punct, als der ist, welcher die Religion betrifft, auf-
hören lassen wollen, so haben Wir, mit Zuziehung
Unsers Königl. Gouvernementsraths, für gut befunden,
an die Stelle der Dispositionen Unsers Edicts vom
16ten October 1786, die folgenden Punkte und Artikel
zu setzen, rc" (Man sehe den Artikel von Brüssel in
unserer gestrigen Zeitung.)

Die Bekanntmachung dieses Edicts, wodurch die
Bischöfe dasjenige erlangt haben, was sie wünschten,
hat allgemeines Vergnügen erweckt und man schmeichelt
sich, der Monarch werde auch in Betreff der aufgeho-
benen Constitution dieses Landes bald eine gewünschte
Veränderung machen.


(Ueber Holland.)

Der Graf Clermont von Tonnere ist statt des Herrn
von Chapelier, dessen Termin abgelaufen, zum Präsi-
denten der Nationalversammlung gewählt worden.

Am Freytage ward die Anleihe von 30 Millionen
zu 41/2 Procent in dem Hause des Herrn Durvey, Ad-
ministrators des Königl. Schatzes, eröffnet.

Seit der Gegenwart des Barons von Bezenval zu
Brie ward selbiger daselbst von 160 Mann der Bür-
germiliz von Paris bewacht, welches der Regierung
täglich 800 Livres kostete. Um diese Kosten zu sparen,
ist er nach dem neulich angezeigten Schlosse gebracht
worden.

Die Kinder des Herrn Grafen von Artois befinden
sich noch zu Brüssel.

Seit dem Anfange des Monats Julius bis jetzt rech-
net man, daß von den Französischen Truppen (die
Französischen und Schweizergarden nicht mitgerechnet)
ungefähr 13000 Mann ihre Fahnen verlassen haben.

Der Herzog de la Bauguyon soll bereits seine Frey-
heit wieder erhalten haben.

Es ist ein Brief des Siegelbewahrers mit einer Kön.
Declaration zur Herstellung der Ruhe erschienen,
worinn dem Militair anbefohlen wird, den Bürgern
Beystand zu leisten; ferner ein Königl. Circulairschrei-
ben an die Französischen Soldaten, welches mit großem
Jauchzen aufgenommen worden; auch ist das Project
von dem Ausschusse der Constitution über die Recht-
ausübende Macht eingeliefert worden, welches großen
Beyfall erhalten hat.

Die Rede geht, daß der König wünsche, daß Se.
Königl. Hoheit, der Graf von Artois, bald wieder
nach Versailles zurückkommen möchten, und ihm des-
halb gerathen hätte, einen Brief an die Nationalver-
sammlung zu schreiben.


(Die Briefe vom 18ten sind ausgeblieben.)

Vorgestern ward der 28ste Geburtstag des Prinzen
von Wallis zu Brigthelmstone gefeyert, und des Abends
waren in dieser Stadt verschiedene Häuser von Par-
ticuliers erleuchtet.


[Spaltenumbruch]

Man sagt, unser Ministerium habe sich bey dem
Spanischen Gesandten beschwert, daß der Comman-
deur der Spanischen Eskadre dem Englischen Wall-
fischfange an den Küsten von Süd-America Hindernisse
in den Weg gelegt, und erklärt habe, der König, sein
Herr, wolle nicht erlauben, daß daselbst ein fremdes
Schiff fische. Man zweifelt nicht, daß diese Sache in
der Güte werde beygelegt werden.

Es heißt, daß der Herzog de la Vauguyon schon
gestern Abend aus Havre hier erwartet worden.

Der Baron von Schliefen ist aus Berlin hier ange-
kommen. Ob er einen Auftrag habe, der Vermählungs-
Angelegenheiten betreffe, wie die hiesigen öffentlichen
Blätter melden, wird die Zeit lehren.

Es werden nächstens verschiedene Jrländische Pairs
gemacht werden, unter welchen sich auch Herr Eden,
unser Gesandte zu Madrid, befinden wird.

Der Graf von Effingham hat den Posten eines General-
Münzmeisters zum Vortheile des Lords Chesterfield
resignirt, und geht als Gouverneur nach Jamaica.


Die Truppenvermehrung geht gut von Statten, und
die Republik wird nun bald ihren Zweck erreichen.
Die 500 Mann, die der Herzog von Curland der Re-
publik stellt, werden, laut eingegangenen Nachrichten,
bald vollzählig seyn. Der Fürst spart keine Kosten,
rüstet sie mit Artillerie und allem übrigen aus, giebt
neue Gewehre, und sie werden ganz auf Preußischen
Fuß exercirt und behandelt. Die mehresten Officiers
dieses Bataillons sind gediente Preußische Officiers.
Der Major von Driesen, der Commandeur derselben,
der vom Herzoge nicht längst dazu ernannt worden, ist
auch ein Preußischer Officier.


Das von einem Schwedischen Cutter aus dem hiesi-
gen Fahrwasser weggeholte Oesterreichische Schiff liegt
noch zu Carlskrona. Der Schiffer verlangt, daß, da
er gegen das Völkerrecht genommen sey, er wieder an
Ort und Stelle gebracht werde, wo er gelegen hat.
Er verlangt auch täglich 70 Holländische Gulden Liege-
geld für die Zeit, die er versäumen müssen.

Auf den Olivischen Ländereyen sind 100 Mann
Preußische Husaren vom Golzischen Regiment ange-
kommen, andere 100 sind nach dem Preußischen Wer-
der marschirt

Der Rogkenpreis ist hier ziemlich gefallen.


Vorgestern, Morgens zwischen 3 und 4 Uhr, traten
Se. Königl. Hoheit, der Kronprinz, die Reise nach
Holstein an, giengen zu Mittage über den großen Belt,
und stiegen um 2 Uhr des Nachmittags zu Nyburg ans
Land. Noch selbigen Abend waren Sie Willens, nach
Brahetrolleburg zu kommen, sodann den 21sten dieses
in Augustenburg, und den 24sten in Schleswig einzu-
treffen, wo, dem Vernehmen nach, ein Lager formirt
werden soll. Jn dem Gefolge Sr. Königl. Hoheit
sind der Hofmarschall Bülow, der Kammerjunker
Brochenhuus, der Justizrath Häßler, der Lieutenant
Kirchhof, und der Secretair Bluhme. Während der
Abwesenheit Sr. Königl. Hoheit, die bis zum Aus-
gange des Septembers währen wird, bleibt das Re-
ferat der Collegien im Staatsrath unausgesetzt.


[Spaltenumbruch] gegen die gedachte Einrichtung bemaͤchtigt hat, iſt es
Unſerm vaͤterlichen Herzen entgegen, die Gewiſſen Un-
ſerer getreuen Unterthanen mit Gewalt zu zwingen,
deren Ruhe und Gluͤckſeligkeit der theuerſte Gegenſtand
Unſerer Sorgfalt iſt, und denen Wir jederzeit gerne
auch die groͤßten Aufopferungen machen. Da Wir
nun durchaus alle Unruhe uͤber einen ſo weſentlichen
Punct, als der iſt, welcher die Religion betrifft, auf-
hoͤren laſſen wollen, ſo haben Wir, mit Zuziehung
Unſers Koͤnigl. Gouvernementsraths, fuͤr gut befunden,
an die Stelle der Diſpoſitionen Unſers Edicts vom
16ten October 1786, die folgenden Punkte und Artikel
zu ſetzen, ꝛc” (Man ſehe den Artikel von Bruͤſſel in
unſerer geſtrigen Zeitung.)

Die Bekanntmachung dieſes Edicts, wodurch die
Biſchoͤfe dasjenige erlangt haben, was ſie wuͤnſchten,
hat allgemeines Vergnuͤgen erweckt und man ſchmeichelt
ſich, der Monarch werde auch in Betreff der aufgeho-
benen Conſtitution dieſes Landes bald eine gewuͤnſchte
Veraͤnderung machen.


(Ueber Holland.)

Der Graf Clermont von Tonnere iſt ſtatt des Herrn
von Chapelier, deſſen Termin abgelaufen, zum Praͤſi-
denten der Nationalverſammlung gewaͤhlt worden.

Am Freytage ward die Anleihe von 30 Millionen
zu 4½ Procent in dem Hauſe des Herrn Durvey, Ad-
miniſtrators des Koͤnigl. Schatzes, eroͤffnet.

Seit der Gegenwart des Barons von Bezenval zu
Brie ward ſelbiger daſelbſt von 160 Mann der Buͤr-
germiliz von Paris bewacht, welches der Regierung
taͤglich 800 Livres koſtete. Um dieſe Koſten zu ſparen,
iſt er nach dem neulich angezeigten Schloſſe gebracht
worden.

Die Kinder des Herrn Grafen von Artois befinden
ſich noch zu Bruͤſſel.

Seit dem Anfange des Monats Julius bis jetzt rech-
net man, daß von den Franzoͤſiſchen Truppen (die
Franzoͤſiſchen und Schweizergarden nicht mitgerechnet)
ungefaͤhr 13000 Mann ihre Fahnen verlaſſen haben.

Der Herzog de la Bauguyon ſoll bereits ſeine Frey-
heit wieder erhalten haben.

Es iſt ein Brief des Siegelbewahrers mit einer Koͤn.
Declaration zur Herſtellung der Ruhe erſchienen,
worinn dem Militair anbefohlen wird, den Buͤrgern
Beyſtand zu leiſten; ferner ein Koͤnigl. Circulairſchrei-
ben an die Franzoͤſiſchen Soldaten, welches mit großem
Jauchzen aufgenommen worden; auch iſt das Project
von dem Ausſchuſſe der Conſtitution uͤber die Recht-
ausuͤbende Macht eingeliefert worden, welches großen
Beyfall erhalten hat.

Die Rede geht, daß der Koͤnig wuͤnſche, daß Se.
Koͤnigl. Hoheit, der Graf von Artois, bald wieder
nach Verſailles zuruͤckkommen moͤchten, und ihm des-
halb gerathen haͤtte, einen Brief an die Nationalver-
ſammlung zu ſchreiben.


(Die Briefe vom 18ten ſind ausgeblieben.)

Vorgeſtern ward der 28ſte Geburtstag des Prinzen
von Wallis zu Brigthelmſtone gefeyert, und des Abends
waren in dieſer Stadt verſchiedene Haͤuſer von Par-
ticuliers erleuchtet.


[Spaltenumbruch]

Man ſagt, unſer Miniſterium habe ſich bey dem
Spaniſchen Geſandten beſchwert, daß der Comman-
deur der Spaniſchen Eskadre dem Engliſchen Wall-
fiſchfange an den Kuͤſten von Suͤd-America Hinderniſſe
in den Weg gelegt, und erklaͤrt habe, der Koͤnig, ſein
Herr, wolle nicht erlauben, daß daſelbſt ein fremdes
Schiff fiſche. Man zweifelt nicht, daß dieſe Sache in
der Guͤte werde beygelegt werden.

Es heißt, daß der Herzog de la Vauguyon ſchon
geſtern Abend aus Havre hier erwartet worden.

Der Baron von Schliefen iſt aus Berlin hier ange-
kommen. Ob er einen Auftrag habe, der Vermaͤhlungs-
Angelegenheiten betreffe, wie die hieſigen oͤffentlichen
Blaͤtter melden, wird die Zeit lehren.

Es werden naͤchſtens verſchiedene Jrlaͤndiſche Pairs
gemacht werden, unter welchen ſich auch Herr Eden,
unſer Geſandte zu Madrid, befinden wird.

Der Graf von Effingham hat den Poſten eines General-
Muͤnzmeiſters zum Vortheile des Lords Cheſterfield
reſignirt, und geht als Gouverneur nach Jamaica.


Die Truppenvermehrung geht gut von Statten, und
die Republik wird nun bald ihren Zweck erreichen.
Die 500 Mann, die der Herzog von Curland der Re-
publik ſtellt, werden, laut eingegangenen Nachrichten,
bald vollzaͤhlig ſeyn. Der Fuͤrſt ſpart keine Koſten,
ruͤſtet ſie mit Artillerie und allem uͤbrigen aus, giebt
neue Gewehre, und ſie werden ganz auf Preußiſchen
Fuß exercirt und behandelt. Die mehreſten Officiers
dieſes Bataillons ſind gediente Preußiſche Officiers.
Der Major von Drieſen, der Commandeur derſelben,
der vom Herzoge nicht laͤngſt dazu ernannt worden, iſt
auch ein Preußiſcher Officier.


Das von einem Schwediſchen Cutter aus dem hieſi-
gen Fahrwaſſer weggeholte Oeſterreichiſche Schiff liegt
noch zu Carlskrona. Der Schiffer verlangt, daß, da
er gegen das Voͤlkerrecht genommen ſey, er wieder an
Ort und Stelle gebracht werde, wo er gelegen hat.
Er verlangt auch taͤglich 70 Hollaͤndiſche Gulden Liege-
geld fuͤr die Zeit, die er verſaͤumen muͤſſen.

Auf den Oliviſchen Laͤndereyen ſind 100 Mann
Preußiſche Huſaren vom Golziſchen Regiment ange-
kommen, andere 100 ſind nach dem Preußiſchen Wer-
der marſchirt

Der Rogkenpreis iſt hier ziemlich gefallen.


Vorgeſtern, Morgens zwiſchen 3 und 4 Uhr, traten
Se. Koͤnigl. Hoheit, der Kronprinz, die Reiſe nach
Holſtein an, giengen zu Mittage uͤber den großen Belt,
und ſtiegen um 2 Uhr des Nachmittags zu Nyburg ans
Land. Noch ſelbigen Abend waren Sie Willens, nach
Brahetrolleburg zu kommen, ſodann den 21ſten dieſes
in Auguſtenburg, und den 24ſten in Schleswig einzu-
treffen, wo, dem Vernehmen nach, ein Lager formirt
werden ſoll. Jn dem Gefolge Sr. Koͤnigl. Hoheit
ſind der Hofmarſchall Buͤlow, der Kammerjunker
Brochenhuus, der Juſtizrath Haͤßler, der Lieutenant
Kirchhof, und der Secretair Bluhme. Waͤhrend der
Abweſenheit Sr. Koͤnigl. Hoheit, die bis zum Aus-
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ferat der Collegien im Staatsrath unausgeſetzt.


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[[2]/0002] gegen die gedachte Einrichtung bemaͤchtigt hat, iſt es Unſerm vaͤterlichen Herzen entgegen, die Gewiſſen Un- ſerer getreuen Unterthanen mit Gewalt zu zwingen, deren Ruhe und Gluͤckſeligkeit der theuerſte Gegenſtand Unſerer Sorgfalt iſt, und denen Wir jederzeit gerne auch die groͤßten Aufopferungen machen. Da Wir nun durchaus alle Unruhe uͤber einen ſo weſentlichen Punct, als der iſt, welcher die Religion betrifft, auf- hoͤren laſſen wollen, ſo haben Wir, mit Zuziehung Unſers Koͤnigl. Gouvernementsraths, fuͤr gut befunden, an die Stelle der Diſpoſitionen Unſers Edicts vom 16ten October 1786, die folgenden Punkte und Artikel zu ſetzen, ꝛc” (Man ſehe den Artikel von Bruͤſſel in unſerer geſtrigen Zeitung.) Die Bekanntmachung dieſes Edicts, wodurch die Biſchoͤfe dasjenige erlangt haben, was ſie wuͤnſchten, hat allgemeines Vergnuͤgen erweckt und man ſchmeichelt ſich, der Monarch werde auch in Betreff der aufgeho- benen Conſtitution dieſes Landes bald eine gewuͤnſchte Veraͤnderung machen. Paris, den 17 Auguſt. (Ueber Holland.) Der Graf Clermont von Tonnere iſt ſtatt des Herrn von Chapelier, deſſen Termin abgelaufen, zum Praͤſi- denten der Nationalverſammlung gewaͤhlt worden. Am Freytage ward die Anleihe von 30 Millionen zu 4½ Procent in dem Hauſe des Herrn Durvey, Ad- miniſtrators des Koͤnigl. Schatzes, eroͤffnet. Seit der Gegenwart des Barons von Bezenval zu Brie ward ſelbiger daſelbſt von 160 Mann der Buͤr- germiliz von Paris bewacht, welches der Regierung taͤglich 800 Livres koſtete. Um dieſe Koſten zu ſparen, iſt er nach dem neulich angezeigten Schloſſe gebracht worden. Die Kinder des Herrn Grafen von Artois befinden ſich noch zu Bruͤſſel. 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(Die Briefe vom 18ten ſind ausgeblieben.) Vorgeſtern ward der 28ſte Geburtstag des Prinzen von Wallis zu Brigthelmſtone gefeyert, und des Abends waren in dieſer Stadt verſchiedene Haͤuſer von Par- ticuliers erleuchtet. Man ſagt, unſer Miniſterium habe ſich bey dem Spaniſchen Geſandten beſchwert, daß der Comman- deur der Spaniſchen Eskadre dem Engliſchen Wall- fiſchfange an den Kuͤſten von Suͤd-America Hinderniſſe in den Weg gelegt, und erklaͤrt habe, der Koͤnig, ſein Herr, wolle nicht erlauben, daß daſelbſt ein fremdes Schiff fiſche. Man zweifelt nicht, daß dieſe Sache in der Guͤte werde beygelegt werden. Es heißt, daß der Herzog de la Vauguyon ſchon geſtern Abend aus Havre hier erwartet worden. Der Baron von Schliefen iſt aus Berlin hier ange- kommen. Ob er einen Auftrag habe, der Vermaͤhlungs- Angelegenheiten betreffe, wie die hieſigen oͤffentlichen Blaͤtter melden, wird die Zeit lehren. Es werden naͤchſtens verſchiedene Jrlaͤndiſche Pairs gemacht werden, unter welchen ſich auch Herr Eden, unſer Geſandte zu Madrid, befinden wird. Der Graf von Effingham hat den Poſten eines General- Muͤnzmeiſters zum Vortheile des Lords Cheſterfield reſignirt, und geht als Gouverneur nach Jamaica. Warſchau, den 15 Auguſt. Die Truppenvermehrung geht gut von Statten, und die Republik wird nun bald ihren Zweck erreichen. Die 500 Mann, die der Herzog von Curland der Re- publik ſtellt, werden, laut eingegangenen Nachrichten, bald vollzaͤhlig ſeyn. Der Fuͤrſt ſpart keine Koſten, ruͤſtet ſie mit Artillerie und allem uͤbrigen aus, giebt neue Gewehre, und ſie werden ganz auf Preußiſchen Fuß exercirt und behandelt. Die mehreſten Officiers dieſes Bataillons ſind gediente Preußiſche Officiers. Der Major von Drieſen, der Commandeur derſelben, der vom Herzoge nicht laͤngſt dazu ernannt worden, iſt auch ein Preußiſcher Officier. Danzig, den 16 Auguſt. Das von einem Schwediſchen Cutter aus dem hieſi- gen Fahrwaſſer weggeholte Oeſterreichiſche Schiff liegt noch zu Carlskrona. Der Schiffer verlangt, daß, da er gegen das Voͤlkerrecht genommen ſey, er wieder an Ort und Stelle gebracht werde, wo er gelegen hat. Er verlangt auch taͤglich 70 Hollaͤndiſche Gulden Liege- geld fuͤr die Zeit, die er verſaͤumen muͤſſen. Auf den Oliviſchen Laͤndereyen ſind 100 Mann Preußiſche Huſaren vom Golziſchen Regiment ange- kommen, andere 100 ſind nach dem Preußiſchen Wer- der marſchirt Der Rogkenpreis iſt hier ziemlich gefallen. Schreiben aus Copenhagen, vom 22 Auguſt. Vorgeſtern, Morgens zwiſchen 3 und 4 Uhr, traten Se. Koͤnigl. Hoheit, der Kronprinz, die Reiſe nach Holſtein an, giengen zu Mittage uͤber den großen Belt, und ſtiegen um 2 Uhr des Nachmittags zu Nyburg ans Land. 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Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 136, Hamburg, 26. August 1789, S. [2]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1362608_1789/2>, abgerufen am 29.03.2024.