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Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 26, 14. Februar 1801.

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[Spaltenumbruch] mit Zubehör. Nähere Nachricht bey dem O. G. Ad-
vocaten Böse daselbst.




Da hieselbst Ausgangs September-Monats vorigen
Jahrs mittelst Fliegenstein eine gefährliche Vergiftung
intendirt worden, und alles Nachfragens ohngeachtet
bisher nicht ausfindig gemacht werden können: wo
und durch wen um bemeldete Zeit Fliegenstein ge-
kauft und geholt sey; so wird jeder gute Bürger und
Einwohner, welcher Nachricht davon zu geben weiß,
hiemit aufgefordert, dasjenige, was ihm etwa davon
bekannt seyn möchte, Sr. Hochweisheit, dem Herrn
Prätori Brünnemann Lt. anzuzeigen, mit der Ver-
sicherung, daß solche Anzeige ihm keineswegs präjudi-
cirlich seyn solle.




Die in dem 20sten Stücke dieser Blätter befindliche,
mit meinem Namen unterzeichnete Anzeige, welche für
diejenigen, die meine Person und meinen Character
kennen, kaum einer Gegenerklärung bedürfen würde,
rührt von einem sehr übelgesinnten boshaften und wahr-
scheinlich von eben dem Urheber her, der vor einiger
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Unwahrheiten unter meinem Namen bekannt zu machen
die Verwegenheit hatte. Auf die sichere Entdeckung
desselben setze ich hiemit Zwanzig Stück Louisd'or,
und ersuche zugleich die Herausgeber öffentlicher Blät-
ter, künftig dergleichen mich betreffende Zudringlichkei-
ten zurück zu weisen


Hirsch Hertz Samson, Hof-Factor.



Da der auf den 16ten dieses angesetzte Verkauf des
Hauses an der Süderseite der Palmaille aufgeschoben
ist, so wird der eigentliche Tag des Verkaufs und
wann das Haus vorher zu besehen ist, erst nächstens
angezeigt.


Frisch, Auctionsverwalter.



Erste öffentliche Anfrage an Hrn. v. D -- 3.
auf B -- f.

Wie lange werden Sie alle meine Briefe, das
Ehrenwort Jhres verstorbenen Vaters betreffend, un-
beantwortet lassen?

Leppentin, M. D.



Lauenstein.

Der Chirurgus Heinrich M. aus E.
wird von seiner Frau und seinen Freunden ersucht,
bald zurückzukommen, indem man ihm gute Nachrich-
ten mitzutheilen hat.


Königl. und Churfürstl. Amt.
Schuster.



Da mein Lausbursche gestern Abend heimlich meine
Dienste verlassen; so ersuche einen jeden, ihm auf mei-
nen Namen nichts verabfolgen zu lassen, indem ich für
nichts hafte.


Johan Hermann Matthäi.



Zu verkaufen.

Ratzeburg.

Vor dem hiesigen langen Brücken-Thor,
nahe bey der Stadt, steht ein neu erbauetes Wohn-
haus, nebst geräumigem Hof und Garten, zum Ver-
kauf; Haus und Garten empfehlen sich wegen der
Einrichtung und schönen Lage. Nähere Nachricht er-
theilt der Gärtner.

Jmbeck hieselbst.

[Spaltenumbruch]

Der Profussor und Oculist Lefebure, welcher neu-
lich den Schuster Rothe in der Reimerstwiete durch
seine neu erfundene Methode vom schwarzem Staar am
rechten Auge curirt hat, und die Madame S ... t,
in der Fuhlentwiete wohnhaft, von einer Thränenfistel
befreyt, wird wegen der Menge seiner Rath verlangen-
den Kranken bis Ende dieses Monats noch hier blei-
ben. Er logirt auf dem Berge No. 205 im ersten
Stock.




Den 25sten u. 26sten Februar soll allhier eine
beträchtliche Parthey Virginia- und Maryland-
Blätter und Englischen Cardus-Toback in Auction
verkauft werden.




Verkaufs-Anzeige von Mahagony Holz.

Jn Bremen soll Ausgang dieses Februar-Monats
eine Parthey von circa 150 Stück blaß geblümtes
Mahagony Holz meistbietend verkauft werden; es ge-
ben daselbst die Mackler Beckmann und Bredow die
nähere Auskunft.




Zu verkaufen ist eine niedliche Engl. Kutsche, mit
einem Sitze, vorne auf Springfedern, bey J. Palmer,
Englischen Kutschenmacher, im Gaarhofe am Gänse-
markt.




Am Mittewochen, den 25sten Februar, Morgens um
10 Uhr, soll auf dem Börsen-Saal in öffentlicher
Auction verkauft werden: Eine ansehnliche Parthey
schwarze Französische Spitzen in diverser Breite und
Feine, durch die Mackler Deneken und Hagedorn.




Auf dem alten Steinweg im Paradieshof ist ein gu-
tes Zimmer mit oder ohne Mobilien zu vermiethen;
oben No. 45. im dritten Stock in No. 14.




Jn Braunschweig bey Heinrich Conrad Bertram
sind zu haben: gute Schlack- und Zungenwürste um
billige Preise. Briefe erbittet man franco.




Es ist vor einigen Wochen ein großer junger Hund
von circa 9 Monaten, schwarzgrau mit etwas gelb ge-
sprenkelten, etwas langhaarig und von langen Ohren und
Schweif, verlohren gegangen. Wer solchen gefunden,
und in der großen Johannisstraße No. 193 abliefert,
erhält zwey Ducaten.




Allen resp. Reisenden mache ich Endesunterschriebner
hiemit ergebenst bekannt, daß der Herr Landgraf Hoch-
fürstl. Durchl. die Gnade gehabt, mir die ganze obere
Etage in dem seit einigen Jahren schon in Pacht ge-
habten Gasthause zu Wilhelmshöhe einräumen zu lassen;
wodurch ich nun in den Stand gesetzt bin, alle resp.
Herrschaften aufs vollkommenste und bequemste zu lo-
giren; für gute Stallung, Wagen-Remisen u. s. w. ist
ebenfalls bestens gesorgt.

Außer dem täglichen Table d'hote kann auch auf
Verlangen besonders gespeiset werden; auch werde ich
es mir wie bisher zur angenehmen Pflicht machen, alle
bey mir abtretenden Fremden mit allen Sorten feiner
und andrer guten Tischweine, auch sonstigen Getränken
aller Art, bestens und in den billigsten Preisen zu be-
dienen. Jch empfehle mich der Gewogenheit meiner
Freunde ergebenst.


J. H. Wiechard.



(Mit einer Beylage.)
[Ende Spaltensatz]

[Spaltenumbruch] mit Zubehoͤr. Naͤhere Nachricht bey dem O. G. Ad-
vocaten Boͤſe daſelbſt.




Da hieſelbſt Ausgangs September-Monats vorigen
Jahrs mittelſt Fliegenſtein eine gefaͤhrliche Vergiftung
intendirt worden, und alles Nachfragens ohngeachtet
bisher nicht ausfindig gemacht werden koͤnnen: wo
und durch wen um bemeldete Zeit Fliegenſtein ge-
kauft und geholt ſey; ſo wird jeder gute Buͤrger und
Einwohner, welcher Nachricht davon zu geben weiß,
hiemit aufgefordert, dasjenige, was ihm etwa davon
bekannt ſeyn moͤchte, Sr. Hochweisheit, dem Herrn
Praͤtori Bruͤnnemann Lt. anzuzeigen, mit der Ver-
ſicherung, daß ſolche Anzeige ihm keineswegs praͤjudi-
cirlich ſeyn ſolle.




Die in dem 20ſten Stuͤcke dieſer Blaͤtter befindliche,
mit meinem Namen unterzeichnete Anzeige, welche fuͤr
diejenigen, die meine Perſon und meinen Character
kennen, kaum einer Gegenerklaͤrung beduͤrfen wuͤrde,
ruͤhrt von einem ſehr uͤbelgeſinnten boshaften und wahr-
ſcheinlich von eben dem Urheber her, der vor einiger
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Unwahrheiten unter meinem Namen bekannt zu machen
die Verwegenheit hatte. Auf die ſichere Entdeckung
deſſelben ſetze ich hiemit Zwanzig Stuͤck Louisd’or,
und erſuche zugleich die Herausgeber oͤffentlicher Blaͤt-
ter, kuͤnftig dergleichen mich betreffende Zudringlichkei-
ten zuruͤck zu weiſen


Hirſch Hertz Samſon, Hof-Factor.



Da der auf den 16ten dieſes angeſetzte Verkauf des
Hauſes an der Suͤderſeite der Palmaille aufgeſchoben
iſt, ſo wird der eigentliche Tag des Verkaufs und
wann das Haus vorher zu beſehen iſt, erſt naͤchſtens
angezeigt.


Friſch, Auctionsverwalter.



Erſte oͤffentliche Anfrage an Hrn. v. D — 3.
auf B — f.

Wie lange werden Sie alle meine Briefe, das
Ehrenwort Jhres verſtorbenen Vaters betreffend, un-
beantwortet laſſen?

Leppentin, M. D.



Lauenſtein.

Der Chirurgus Heinrich M. aus E.
wird von ſeiner Frau und ſeinen Freunden erſucht,
bald zuruͤckzukommen, indem man ihm gute Nachrich-
ten mitzutheilen hat.


Koͤnigl. und Churfuͤrſtl. Amt.
Schuſter.



Da mein Lauſburſche geſtern Abend heimlich meine
Dienſte verlaſſen; ſo erſuche einen jeden, ihm auf mei-
nen Namen nichts verabfolgen zu laſſen, indem ich fuͤr
nichts hafte.


Johan Hermann Matthaͤi.



Zu verkaufen.

Ratzeburg.

Vor dem hieſigen langen Bruͤcken-Thor,
nahe bey der Stadt, ſteht ein neu erbauetes Wohn-
haus, nebſt geraͤumigem Hof und Garten, zum Ver-
kauf; Haus und Garten empfehlen ſich wegen der
Einrichtung und ſchoͤnen Lage. Naͤhere Nachricht er-
theilt der Gaͤrtner.

Jmbeck hieſelbſt.

[Spaltenumbruch]

Der Profuſſor und Oculiſt Lefebure, welcher neu-
lich den Schuſter Rothe in der Reimerstwiete durch
ſeine neu erfundene Methode vom ſchwarzem Staar am
rechten Auge curirt hat, und die Madame S ... t,
in der Fuhlentwiete wohnhaft, von einer Thraͤnenfiſtel
befreyt, wird wegen der Menge ſeiner Rath verlangen-
den Kranken bis Ende dieſes Monats noch hier blei-
ben. Er logirt auf dem Berge No. 205 im erſten
Stock.




Den 25ſten u. 26ſten Februar ſoll allhier eine
beträchtliche Parthey Virginia- und Maryland-
Blätter und Engliſchen Cardus-Toback in Auction
verkauft werden.




Verkaufs-Anzeige von Mahagony Holz.

Jn Bremen ſoll Ausgang dieſes Februar-Monats
eine Parthey von circa 150 Stuͤck blaß gebluͤmtes
Mahagony Holz meiſtbietend verkauft werden; es ge-
ben daſelbſt die Mackler Beckmann und Bredow die
naͤhere Auskunft.




Zu verkaufen iſt eine niedliche Engl. Kutſche, mit
einem Sitze, vorne auf Springfedern, bey J. Palmer,
Engliſchen Kutſchenmacher, im Gaarhofe am Gaͤnſe-
markt.




Am Mittewochen, den 25ſten Februar, Morgens um
10 Uhr, ſoll auf dem Boͤrſen-Saal in oͤffentlicher
Auction verkauft werden: Eine anſehnliche Parthey
ſchwarze Franzoͤſiſche Spitzen in diverſer Breite und
Feine, durch die Mackler Deneken und Hagedorn.




Auf dem alten Steinweg im Paradieshof iſt ein gu-
tes Zimmer mit oder ohne Mobilien zu vermiethen;
oben No. 45. im dritten Stock in No. 14.




Jn Braunſchweig bey Heinrich Conrad Bertram
ſind zu haben: gute Schlack- und Zungenwuͤrſte um
billige Preiſe. Briefe erbittet man franco.




Es iſt vor einigen Wochen ein großer junger Hund
von circa 9 Monaten, ſchwarzgrau mit etwas gelb ge-
ſprenkelten, etwas langhaarig und von langen Ohren und
Schweif, verlohren gegangen. Wer ſolchen gefunden,
und in der großen Johannisſtraße No. 193 abliefert,
erhaͤlt zwey Ducaten.




Allen reſp. Reiſenden mache ich Endesunterſchriebner
hiemit ergebenſt bekannt, daß der Herr Landgraf Hoch-
fuͤrſtl. Durchl. die Gnade gehabt, mir die ganze obere
Etage in dem ſeit einigen Jahren ſchon in Pacht ge-
habten Gaſthauſe zu Wilhelmshoͤhe einraͤumen zu laſſen;
wodurch ich nun in den Stand geſetzt bin, alle reſp.
Herrſchaften aufs vollkommenſte und bequemſte zu lo-
giren; fuͤr gute Stallung, Wagen-Remiſen u. ſ. w. iſt
ebenfalls beſtens geſorgt.

Außer dem taͤglichen Table d’hôte kann auch auf
Verlangen beſonders geſpeiſet werden; auch werde ich
es mir wie bisher zur angenehmen Pflicht machen, alle
bey mir abtretenden Fremden mit allen Sorten feiner
und andrer guten Tiſchweine, auch ſonſtigen Getraͤnken
aller Art, beſtens und in den billigſten Preiſen zu be-
dienen. Jch empfehle mich der Gewogenheit meiner
Freunde ergebenſt.


J. H. Wiechard.



(Mit einer Beylage.)
[Ende Spaltensatz]
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[[8]/0008] mit Zubehoͤr. Naͤhere Nachricht bey dem O. G. Ad- vocaten Boͤſe daſelbſt. Da hieſelbſt Ausgangs September-Monats vorigen Jahrs mittelſt Fliegenſtein eine gefaͤhrliche Vergiftung intendirt worden, und alles Nachfragens ohngeachtet bisher nicht ausfindig gemacht werden koͤnnen: wo und durch wen um bemeldete Zeit Fliegenſtein ge- kauft und geholt ſey; ſo wird jeder gute Buͤrger und Einwohner, welcher Nachricht davon zu geben weiß, hiemit aufgefordert, dasjenige, was ihm etwa davon bekannt ſeyn moͤchte, Sr. Hochweisheit, dem Herrn Praͤtori Bruͤnnemann Lt. anzuzeigen, mit der Ver- ſicherung, daß ſolche Anzeige ihm keineswegs praͤjudi- cirlich ſeyn ſolle. Hamburg, den 12ten Februar 1801. Die in dem 20ſten Stuͤcke dieſer Blaͤtter befindliche, mit meinem Namen unterzeichnete Anzeige, welche fuͤr diejenigen, die meine Perſon und meinen Character kennen, kaum einer Gegenerklaͤrung beduͤrfen wuͤrde, ruͤhrt von einem ſehr uͤbelgeſinnten boshaften und wahr- ſcheinlich von eben dem Urheber her, der vor einiger Zeit in den hieſigen Anzeigen aͤhnliche abgeſchmackte Unwahrheiten unter meinem Namen bekannt zu machen die Verwegenheit hatte. Auf die ſichere Entdeckung deſſelben ſetze ich hiemit Zwanzig Stuͤck Louisd’or, und erſuche zugleich die Herausgeber oͤffentlicher Blaͤt- ter, kuͤnftig dergleichen mich betreffende Zudringlichkei- ten zuruͤck zu weiſen Braunſchweig, den 9ten Februar 1801. Hirſch Hertz Samſon, Hof-Factor. Da der auf den 16ten dieſes angeſetzte Verkauf des Hauſes an der Suͤderſeite der Palmaille aufgeſchoben iſt, ſo wird der eigentliche Tag des Verkaufs und wann das Haus vorher zu beſehen iſt, erſt naͤchſtens angezeigt. Altona, den 7ten Februar 1801. Friſch, Auctionsverwalter. Erſte oͤffentliche Anfrage an Hrn. v. D — 3. auf B — f. Wie lange werden Sie alle meine Briefe, das Ehrenwort Jhres verſtorbenen Vaters betreffend, un- beantwortet laſſen? Leppentin, M. D. Lauenſtein. Der Chirurgus Heinrich M. aus E. wird von ſeiner Frau und ſeinen Freunden erſucht, bald zuruͤckzukommen, indem man ihm gute Nachrich- ten mitzutheilen hat. Lauenſtein, den 5ten Februar 1801. Koͤnigl. und Churfuͤrſtl. Amt. Schuſter. Da mein Lauſburſche geſtern Abend heimlich meine Dienſte verlaſſen; ſo erſuche einen jeden, ihm auf mei- nen Namen nichts verabfolgen zu laſſen, indem ich fuͤr nichts hafte. Hamburg, den 9ten Februar 1801. Johan Hermann Matthaͤi. Zu verkaufen. Ratzeburg. Vor dem hieſigen langen Bruͤcken-Thor, nahe bey der Stadt, ſteht ein neu erbauetes Wohn- haus, nebſt geraͤumigem Hof und Garten, zum Ver- kauf; Haus und Garten empfehlen ſich wegen der Einrichtung und ſchoͤnen Lage. Naͤhere Nachricht er- theilt der Gaͤrtner. Jmbeck hieſelbſt. Ratzeburg, den 11ten Februar 1801. Der Profuſſor und Oculiſt Lefebure, welcher neu- lich den Schuſter Rothe in der Reimerstwiete durch ſeine neu erfundene Methode vom ſchwarzem Staar am rechten Auge curirt hat, und die Madame S ... t, in der Fuhlentwiete wohnhaft, von einer Thraͤnenfiſtel befreyt, wird wegen der Menge ſeiner Rath verlangen- den Kranken bis Ende dieſes Monats noch hier blei- ben. Er logirt auf dem Berge No. 205 im erſten Stock. Den 25ſten u. 26ſten Februar ſoll allhier eine beträchtliche Parthey Virginia- und Maryland- Blätter und Engliſchen Cardus-Toback in Auction verkauft werden. Verkaufs-Anzeige von Mahagony Holz. Jn Bremen ſoll Ausgang dieſes Februar-Monats eine Parthey von circa 150 Stuͤck blaß gebluͤmtes Mahagony Holz meiſtbietend verkauft werden; es ge- ben daſelbſt die Mackler Beckmann und Bredow die naͤhere Auskunft. Zu verkaufen iſt eine niedliche Engl. Kutſche, mit einem Sitze, vorne auf Springfedern, bey J. Palmer, Engliſchen Kutſchenmacher, im Gaarhofe am Gaͤnſe- markt. Am Mittewochen, den 25ſten Februar, Morgens um 10 Uhr, ſoll auf dem Boͤrſen-Saal in oͤffentlicher Auction verkauft werden: Eine anſehnliche Parthey ſchwarze Franzoͤſiſche Spitzen in diverſer Breite und Feine, durch die Mackler Deneken und Hagedorn. Auf dem alten Steinweg im Paradieshof iſt ein gu- tes Zimmer mit oder ohne Mobilien zu vermiethen; oben No. 45. im dritten Stock in No. 14. Jn Braunſchweig bey Heinrich Conrad Bertram ſind zu haben: gute Schlack- und Zungenwuͤrſte um billige Preiſe. Briefe erbittet man franco. Es iſt vor einigen Wochen ein großer junger Hund von circa 9 Monaten, ſchwarzgrau mit etwas gelb ge- ſprenkelten, etwas langhaarig und von langen Ohren und Schweif, verlohren gegangen. Wer ſolchen gefunden, und in der großen Johannisſtraße No. 193 abliefert, erhaͤlt zwey Ducaten. Allen reſp. Reiſenden mache ich Endesunterſchriebner hiemit ergebenſt bekannt, daß der Herr Landgraf Hoch- fuͤrſtl. Durchl. die Gnade gehabt, mir die ganze obere Etage in dem ſeit einigen Jahren ſchon in Pacht ge- habten Gaſthauſe zu Wilhelmshoͤhe einraͤumen zu laſſen; wodurch ich nun in den Stand geſetzt bin, alle reſp. Herrſchaften aufs vollkommenſte und bequemſte zu lo- giren; fuͤr gute Stallung, Wagen-Remiſen u. ſ. w. iſt ebenfalls beſtens geſorgt. Außer dem taͤglichen Table d’hôte kann auch auf Verlangen beſonders geſpeiſet werden; auch werde ich es mir wie bisher zur angenehmen Pflicht machen, alle bey mir abtretenden Fremden mit allen Sorten feiner und andrer guten Tiſchweine, auch ſonſtigen Getraͤnken aller Art, beſtens und in den billigſten Preiſen zu be- dienen. Jch empfehle mich der Gewogenheit meiner Freunde ergebenſt. Wilhelmshoͤhe bey Heſſen-Caſſel, im Jahr 1801. J. H. Wiechard. (Mit einer Beylage.)

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Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 26, 14. Februar 1801, S. [8]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_261402_1801/8>, abgerufen am 29.03.2024.