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Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 62, Hamburg, 17. April 1790.

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[Spaltenumbruch]

Herr und Madam le Brun, Kammer-Virtuosen Se.
Churfürstl. Durchlaucht von Pfalz-Bayern, deren große
Talente durch den Beyfall in England, Jtalien und in
Berlin, wohin sie vergangenen Winter von des Königs
Majestät berufen waren, entschieden sind, werden auf
Verlangen der Musikfreunde mit Hochobrigkeitlicher Er-
laubniß künftigen Dienstag, den 20sten April, in dem
Concert-Saale in einem Concert sich hören lassen. Mit
allgemeinem Beyfall ersetzte Sie die Stelle der Madam
Todi in Berlin, und Herr le Brun ist auf der Hoboe
noch nicht übertroffen worden.

Bey ihrem kurzen Aufenthalt konnten sie keinen an-
dern Tag wählen. Der Eintrittspreis ist 3 Mark. Der
Anfang um 6 Uhr.




Jn der Voraussetzung, daß es jedem, der seine Uhr
unmittelbar nach der Sonne stellen, und zu dem Ende
die wahre Zeit genau und zuverläßig wissen will, an-
genehm seyn müsse, ein leichtes astronomisches Mittel
hierzu in Händen zu haben; gab ich vor zwey Jahren
Tafeln der Sonnenhöhen für einen beträchtlichen Theil
des nordlichen Deutschlandes in eigenem Verlage heraus,
und ließ bequeme Sextanten von Fichtenholz zu densel-
ben verfertigen.

Der Absatz dieser Tafeln und Sextanten ist so schnell
und ausgebreitet gewesen, daß ich in die Nothwendig-
keit gesetzt worden bin, nicht allein eine neue Auflage
zu veranstalten, sondern auch dieselbe für ganz Deutsch-
land
und die benachbarten östlichen und westlichen Län-
der einzurichten.

Diese neue Auflage habe ich nun dem Herrn Buch-
händler Crusius in Leipzig völlig überlassen, an welchen
man sich also in Zukunft einzig zu wenden hat, weil mir
meine Lage und Geschäfte keine ausgebreitete Corre-
spondenz und Versendungen gestatten.

Für diejenigen, welche meine Tafeln und Sextanten
noch nicht kennen, muß ich bemerken, daß zum Gebrauch
derselben so wenig mathematische Kenntnisse erfordert
werden, daß es niemand nach durchgelesener Erklärung
schwerer finden wird, mit dem Sextanten Sonnenhöhen
zu messen, als z. B. etwas mit einer Waage zu wägen;
und aus einer gemessenen Sonnenhöhe erfährt man dann
die Stunde und Minute der wahren Zeit so bequem,
als man etwas in einem Register aufsucht, oder in einem
Kalender den Monatstag nachsiehet.

Uebrigens werden die Tafeln, welche ohngefähr zwey
Alphabet in groß Octav betragen, mit neugegossenen
Lettern auf weißes und starkes Papier gedruckt, der
Sextant aber wird, um die Kosten zu verringern, nur
in einem Kupferstich beygegeben, welcher unterdessen
von jedem Tischler zum wirklichen Gebrauch gar leicht
zugerichtet werden kann.

Nach künftiger Michaelis-Messe wird dieses Werk in
allen Buchläden zu haben seyn. Der Deutschen Sprache
Unkundige können auch Exemplare mit Französischem
Texte erhalten.

F. C. Müller,
Prediger zu Schwalm in der Grafschaft
Mark, Mitglied der Kön. Preußi-
schen Academie der Wissenschaften.



Bey Herrn Joh. Christ. Dehn, in Wolfenbüttel,
sind zur 1sten Ziehung der 36sten Fürstl. Braunschweig-
[Spaltenumbruch] schen Waysenhaus-Lotterie ganze, halbe und Viertel-
Loose, wie auch zur 27sten Osnabrücker, 2ten Classe,
ganze und halbe Loose zu haben.




Bey dem Buchhändler P. G. Kummer in Leipzig
erscheinen zur künftigen Ostermesse folgende
neue Bücher:
Neue Beyträge zur Völker- und Länderkunde. Heraus-
gegeben von M. C. Sprengel und G. Forster, 1ster
und 2ter Theil. Mit einer Landkarte. 8.
NB. Der 2te Theil enthält eine Uebersetzung des wich-
tigen Buches: Herrn Catteau neuester Zustand
des Swedischen Reichs.
Beckmanns, Joh., Beyträge zur Geschichte der Erfin-
dungen, 3ten Bandes 1stes Stück, 8.
Beschreibung einer Elektrisir-Maschine und einigen da-
mit von J. R. Deimann M. D. und A. Port von Troast-
wyk angestellten Versuchen. Herausgegeben von John
Luthbertson. Aus dem Holländ. mit Kupf. 8.
Lebensscenen aus der wirklichen Welt, von dem Verf.
der Emilie Sommers, 2tes Bändchen, 8.
Liebesgeschichte Heinrichs des Vierten, Königs von
Frankreich, nebst einigen Briefen an seine Maitressen.
Aus dem Französischen, 8.
Französische Staats-Anzeigen. Gesammlet und heraus-
gegeben zur Geschichte der großen Revolution, drey
Hefte, gr. 8. Sie werden monatlich fortgesetzt.
Wehrt, E. D., an das Publicum, 8.



Neue Verlags-Artikel der Bödnerschen Buchhandlung
zu Schwerin zur bevorstehenden Leipziger Jubilate-
Messe 1790.
Archiv zur Länder- und Geschichtkunde unserer Zeit,
herausgegeben von D. D. H. Stöver, 1ster Theil, 8.
Chrons, J. H., gründlich und selbstlehrendes Rechen-
buch, in Absicht der Handlung und Haushaltung,
mit Fr. Meinkens Hauptschlüssel, 10te verbesserte
Auflage, 8.
Die Eifersüchtigen, oder keiner hat Recht, ein Lust-
spiel nach dem Englischen, von Fr. Ludw. Schrö-
der, 8.
Elmerich, ein Trauerspiel in 5 Aufzügen, nach dem
Englischen, 8.
Friedrichs, Joh. P., Erfahrungen für Liebhaber der
Kanarienvögel, 8.
Hennemanns Untersuchung zweyer Rechtsfragen: 1)
Ob ein in gewisser Sache eingesetzter Erbe, neben
einen ohne gleiche Beschränkung eingesetzten, als
Legatarius anzusehen sey? 2) Was Rechtens sey,
in dem Falle, da ein Erblasser jemand im Genieß-
brauch zum Erben einsetzt, zugleich aber verordnet,
daß nach dessen Tode ein anderer sein Erbe seyn
solle? 8.
Maaß für Maaß, ein Schauspiel in 5 Aufzügen, nach
Shakespeare, von F. L. Schröder, 8.
Plagemann, Mag. L. D., Jdeen über die Privatstunden
der Lehrer an öffentlichen Schulen, -- und -- Ge-
danken über den Verfall und die Aufnahme öffent-
licher Schulen, zwey Schulschriften, gr. 8.
Reyher, D. Joh. G., Anleitung zur Erhaltung der
Gesundheit für Landleute, gr. 8.
Dessen pathologische Diät, oder Lebensordnung für
Kranke, 8.

[Spaltenumbruch]

Herr und Madam le Brun, Kammer-Virtuoſen Se.
Churfuͤrſtl. Durchlaucht von Pfalz-Bayern, deren große
Talente durch den Beyfall in England, Jtalien und in
Berlin, wohin ſie vergangenen Winter von des Koͤnigs
Majeſtaͤt berufen waren, entſchieden ſind, werden auf
Verlangen der Muſikfreunde mit Hochobrigkeitlicher Er-
laubniß kuͤnftigen Dienſtag, den 20ſten April, in dem
Concert-Saale in einem Concert ſich hoͤren laſſen. Mit
allgemeinem Beyfall erſetzte Sie die Stelle der Madam
Todi in Berlin, und Herr le Brun iſt auf der Hoboe
noch nicht uͤbertroffen worden.

Bey ihrem kurzen Aufenthalt konnten ſie keinen an-
dern Tag waͤhlen. Der Eintrittspreis iſt 3 Mark. Der
Anfang um 6 Uhr.




Jn der Vorausſetzung, daß es jedem, der ſeine Uhr
unmittelbar nach der Sonne ſtellen, und zu dem Ende
die wahre Zeit genau und zuverlaͤßig wiſſen will, an-
genehm ſeyn muͤſſe, ein leichtes aſtronomiſches Mittel
hierzu in Haͤnden zu haben; gab ich vor zwey Jahren
Tafeln der Sonnenhoͤhen fuͤr einen betraͤchtlichen Theil
des nordlichen Deutſchlandes in eigenem Verlage heraus,
und ließ bequeme Sextanten von Fichtenholz zu denſel-
ben verfertigen.

Der Abſatz dieſer Tafeln und Sextanten iſt ſo ſchnell
und ausgebreitet geweſen, daß ich in die Nothwendig-
keit geſetzt worden bin, nicht allein eine neue Auflage
zu veranſtalten, ſondern auch dieſelbe fuͤr ganz Deutſch-
land
und die benachbarten oͤſtlichen und weſtlichen Laͤn-
der einzurichten.

Dieſe neue Auflage habe ich nun dem Herrn Buch-
haͤndler Cruſius in Leipzig voͤllig uͤberlaſſen, an welchen
man ſich alſo in Zukunft einzig zu wenden hat, weil mir
meine Lage und Geſchaͤfte keine ausgebreitete Corre-
ſpondenz und Verſendungen geſtatten.

Fuͤr diejenigen, welche meine Tafeln und Sextanten
noch nicht kennen, muß ich bemerken, daß zum Gebrauch
derſelben ſo wenig mathematiſche Kenntniſſe erfordert
werden, daß es niemand nach durchgeleſener Erklaͤrung
ſchwerer finden wird, mit dem Sextanten Sonnenhoͤhen
zu meſſen, als z. B. etwas mit einer Waage zu waͤgen;
und aus einer gemeſſenen Sonnenhoͤhe erfaͤhrt man dann
die Stunde und Minute der wahren Zeit ſo bequem,
als man etwas in einem Regiſter aufſucht, oder in einem
Kalender den Monatstag nachſiehet.

Uebrigens werden die Tafeln, welche ohngefaͤhr zwey
Alphabet in groß Octav betragen, mit neugegoſſenen
Lettern auf weißes und ſtarkes Papier gedruckt, der
Sextant aber wird, um die Koſten zu verringern, nur
in einem Kupferſtich beygegeben, welcher unterdeſſen
von jedem Tiſchler zum wirklichen Gebrauch gar leicht
zugerichtet werden kann.

Nach kuͤnftiger Michaelis-Meſſe wird dieſes Werk in
allen Buchlaͤden zu haben ſeyn. Der Deutſchen Sprache
Unkundige koͤnnen auch Exemplare mit Franzoͤſiſchem
Texte erhalten.

F. C. Muͤller,
Prediger zu Schwalm in der Grafſchaft
Mark, Mitglied der Koͤn. Preußi-
ſchen Academie der Wiſſenſchaften.



Bey Herrn Joh. Chriſt. Dehn, in Wolfenbuͤttel,
ſind zur 1ſten Ziehung der 36ſten Fuͤrſtl. Braunſchweig-
[Spaltenumbruch] ſchen Wayſenhaus-Lotterie ganze, halbe und Viertel-
Looſe, wie auch zur 27ſten Osnabruͤcker, 2ten Claſſe,
ganze und halbe Looſe zu haben.




Bey dem Buchhaͤndler P. G. Kummer in Leipzig
erſcheinen zur kuͤnftigen Oſtermeſſe folgende
neue Buͤcher:
Neue Beytraͤge zur Voͤlker- und Laͤnderkunde. Heraus-
gegeben von M. C. Sprengel und G. Forſter, 1ſter
und 2ter Theil. Mit einer Landkarte. 8.
NB. Der 2te Theil enthaͤlt eine Ueberſetzung des wich-
tigen Buches: Herrn Catteau neueſter Zuſtand
des Swediſchen Reichs.
Beckmanns, Joh., Beytraͤge zur Geſchichte der Erfin-
dungen, 3ten Bandes 1ſtes Stuͤck, 8.
Beſchreibung einer Elektriſir-Maſchine und einigen da-
mit von J. R. Deimann M. D. und A. Port von Troaſt-
wyk angeſtellten Verſuchen. Herausgegeben von John
Luthbertſon. Aus dem Hollaͤnd. mit Kupf. 8.
Lebensſcenen aus der wirklichen Welt, von dem Verf.
der Emilie Sommers, 2tes Baͤndchen, 8.
Liebesgeſchichte Heinrichs des Vierten, Koͤnigs von
Frankreich, nebſt einigen Briefen an ſeine Maitreſſen.
Aus dem Franzoͤſiſchen, 8.
Franzoͤſiſche Staats-Anzeigen. Geſammlet und heraus-
gegeben zur Geſchichte der großen Revolution, drey
Hefte, gr. 8. Sie werden monatlich fortgeſetzt.
Wehrt, E. D., an das Publicum, 8.



Neue Verlags-Artikel der Boͤdnerſchen Buchhandlung
zu Schwerin zur bevorſtehenden Leipziger Jubilate-
Meſſe 1790.
Archiv zur Laͤnder- und Geſchichtkunde unſerer Zeit,
herausgegeben von D. D. H. Stoͤver, 1ſter Theil, 8.
Chrons, J. H., gruͤndlich und ſelbſtlehrendes Rechen-
buch, in Abſicht der Handlung und Haushaltung,
mit Fr. Meinkens Hauptſchluͤſſel, 10te verbeſſerte
Auflage, 8.
Die Eiferſuͤchtigen, oder keiner hat Recht, ein Luſt-
ſpiel nach dem Engliſchen, von Fr. Ludw. Schroͤ-
der, 8.
Elmerich, ein Trauerſpiel in 5 Aufzuͤgen, nach dem
Engliſchen, 8.
Friedrichs, Joh. P., Erfahrungen fuͤr Liebhaber der
Kanarienvoͤgel, 8.
Hennemanns Unterſuchung zweyer Rechtsfragen: 1)
Ob ein in gewiſſer Sache eingeſetzter Erbe, neben
einen ohne gleiche Beſchraͤnkung eingeſetzten, als
Legatarius anzuſehen ſey? 2) Was Rechtens ſey,
in dem Falle, da ein Erblaſſer jemand im Genieß-
brauch zum Erben einſetzt, zugleich aber verordnet,
daß nach deſſen Tode ein anderer ſein Erbe ſeyn
ſolle? 8.
Maaß fuͤr Maaß, ein Schauſpiel in 5 Aufzuͤgen, nach
Shakeſpeare, von F. L. Schroͤder, 8.
Plagemann, Mag. L. D., Jdeen uͤber die Privatſtunden
der Lehrer an oͤffentlichen Schulen, — und — Ge-
danken uͤber den Verfall und die Aufnahme oͤffent-
licher Schulen, zwey Schulſchriften, gr. 8.
Reyher, D. Joh. G., Anleitung zur Erhaltung der
Geſundheit fuͤr Landleute, gr. 8.
Deſſen pathologiſche Diaͤt, oder Lebensordnung fuͤr
Kranke, 8.

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[[7]/0007] Herr und Madam le Brun, Kammer-Virtuoſen Se. Churfuͤrſtl. Durchlaucht von Pfalz-Bayern, deren große Talente durch den Beyfall in England, Jtalien und in Berlin, wohin ſie vergangenen Winter von des Koͤnigs Majeſtaͤt berufen waren, entſchieden ſind, werden auf Verlangen der Muſikfreunde mit Hochobrigkeitlicher Er- laubniß kuͤnftigen Dienſtag, den 20ſten April, in dem Concert-Saale in einem Concert ſich hoͤren laſſen. Mit allgemeinem Beyfall erſetzte Sie die Stelle der Madam Todi in Berlin, und Herr le Brun iſt auf der Hoboe noch nicht uͤbertroffen worden. Bey ihrem kurzen Aufenthalt konnten ſie keinen an- dern Tag waͤhlen. Der Eintrittspreis iſt 3 Mark. Der Anfang um 6 Uhr. Jn der Vorausſetzung, daß es jedem, der ſeine Uhr unmittelbar nach der Sonne ſtellen, und zu dem Ende die wahre Zeit genau und zuverlaͤßig wiſſen will, an- genehm ſeyn muͤſſe, ein leichtes aſtronomiſches Mittel hierzu in Haͤnden zu haben; gab ich vor zwey Jahren Tafeln der Sonnenhoͤhen fuͤr einen betraͤchtlichen Theil des nordlichen Deutſchlandes in eigenem Verlage heraus, und ließ bequeme Sextanten von Fichtenholz zu denſel- ben verfertigen. Der Abſatz dieſer Tafeln und Sextanten iſt ſo ſchnell und ausgebreitet geweſen, daß ich in die Nothwendig- keit geſetzt worden bin, nicht allein eine neue Auflage zu veranſtalten, ſondern auch dieſelbe fuͤr ganz Deutſch- land und die benachbarten oͤſtlichen und weſtlichen Laͤn- der einzurichten. Dieſe neue Auflage habe ich nun dem Herrn Buch- haͤndler Cruſius in Leipzig voͤllig uͤberlaſſen, an welchen man ſich alſo in Zukunft einzig zu wenden hat, weil mir meine Lage und Geſchaͤfte keine ausgebreitete Corre- ſpondenz und Verſendungen geſtatten. Fuͤr diejenigen, welche meine Tafeln und Sextanten noch nicht kennen, muß ich bemerken, daß zum Gebrauch derſelben ſo wenig mathematiſche Kenntniſſe erfordert werden, daß es niemand nach durchgeleſener Erklaͤrung ſchwerer finden wird, mit dem Sextanten Sonnenhoͤhen zu meſſen, als z. B. etwas mit einer Waage zu waͤgen; und aus einer gemeſſenen Sonnenhoͤhe erfaͤhrt man dann die Stunde und Minute der wahren Zeit ſo bequem, als man etwas in einem Regiſter aufſucht, oder in einem Kalender den Monatstag nachſiehet. Uebrigens werden die Tafeln, welche ohngefaͤhr zwey Alphabet in groß Octav betragen, mit neugegoſſenen Lettern auf weißes und ſtarkes Papier gedruckt, der Sextant aber wird, um die Koſten zu verringern, nur in einem Kupferſtich beygegeben, welcher unterdeſſen von jedem Tiſchler zum wirklichen Gebrauch gar leicht zugerichtet werden kann. Nach kuͤnftiger Michaelis-Meſſe wird dieſes Werk in allen Buchlaͤden zu haben ſeyn. Der Deutſchen Sprache Unkundige koͤnnen auch Exemplare mit Franzoͤſiſchem Texte erhalten. F. C. Muͤller, Prediger zu Schwalm in der Grafſchaft Mark, Mitglied der Koͤn. Preußi- ſchen Academie der Wiſſenſchaften. Bey Herrn Joh. Chriſt. Dehn, in Wolfenbuͤttel, ſind zur 1ſten Ziehung der 36ſten Fuͤrſtl. Braunſchweig- ſchen Wayſenhaus-Lotterie ganze, halbe und Viertel- Looſe, wie auch zur 27ſten Osnabruͤcker, 2ten Claſſe, ganze und halbe Looſe zu haben. Bey dem Buchhaͤndler P. G. Kummer in Leipzig erſcheinen zur kuͤnftigen Oſtermeſſe folgende neue Buͤcher: Neue Beytraͤge zur Voͤlker- und Laͤnderkunde. Heraus- gegeben von M. C. Sprengel und G. Forſter, 1ſter und 2ter Theil. Mit einer Landkarte. 8. NB. Der 2te Theil enthaͤlt eine Ueberſetzung des wich- tigen Buches: Herrn Catteau neueſter Zuſtand des Swediſchen Reichs. Beckmanns, Joh., Beytraͤge zur Geſchichte der Erfin- dungen, 3ten Bandes 1ſtes Stuͤck, 8. Beſchreibung einer Elektriſir-Maſchine und einigen da- mit von J. R. Deimann M. D. und A. Port von Troaſt- wyk angeſtellten Verſuchen. Herausgegeben von John Luthbertſon. Aus dem Hollaͤnd. mit Kupf. 8. Lebensſcenen aus der wirklichen Welt, von dem Verf. der Emilie Sommers, 2tes Baͤndchen, 8. Liebesgeſchichte Heinrichs des Vierten, Koͤnigs von Frankreich, nebſt einigen Briefen an ſeine Maitreſſen. Aus dem Franzoͤſiſchen, 8. Franzoͤſiſche Staats-Anzeigen. Geſammlet und heraus- gegeben zur Geſchichte der großen Revolution, drey Hefte, gr. 8. Sie werden monatlich fortgeſetzt. Wehrt, E. D., an das Publicum, 8. Neue Verlags-Artikel der Boͤdnerſchen Buchhandlung zu Schwerin zur bevorſtehenden Leipziger Jubilate- Meſſe 1790. Archiv zur Laͤnder- und Geſchichtkunde unſerer Zeit, herausgegeben von D. D. H. Stoͤver, 1ſter Theil, 8. Chrons, J. H., gruͤndlich und ſelbſtlehrendes Rechen- buch, in Abſicht der Handlung und Haushaltung, mit Fr. Meinkens Hauptſchluͤſſel, 10te verbeſſerte Auflage, 8. Die Eiferſuͤchtigen, oder keiner hat Recht, ein Luſt- ſpiel nach dem Engliſchen, von Fr. Ludw. Schroͤ- der, 8. Elmerich, ein Trauerſpiel in 5 Aufzuͤgen, nach dem Engliſchen, 8. Friedrichs, Joh. P., Erfahrungen fuͤr Liebhaber der Kanarienvoͤgel, 8. Hennemanns Unterſuchung zweyer Rechtsfragen: 1) Ob ein in gewiſſer Sache eingeſetzter Erbe, neben einen ohne gleiche Beſchraͤnkung eingeſetzten, als Legatarius anzuſehen ſey? 2) Was Rechtens ſey, in dem Falle, da ein Erblaſſer jemand im Genieß- brauch zum Erben einſetzt, zugleich aber verordnet, daß nach deſſen Tode ein anderer ſein Erbe ſeyn ſolle? 8. Maaß fuͤr Maaß, ein Schauſpiel in 5 Aufzuͤgen, nach Shakeſpeare, von F. L. Schroͤder, 8. Plagemann, Mag. L. D., Jdeen uͤber die Privatſtunden der Lehrer an oͤffentlichen Schulen, — und — Ge- danken uͤber den Verfall und die Aufnahme oͤffent- licher Schulen, zwey Schulſchriften, gr. 8. Reyher, D. Joh. G., Anleitung zur Erhaltung der Geſundheit fuͤr Landleute, gr. 8. Deſſen pathologiſche Diaͤt, oder Lebensordnung fuͤr Kranke, 8.

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Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 62, Hamburg, 17. April 1790, S. [7]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_621704_1790/7>, abgerufen am 19.04.2024.