Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 70, Hamburg, 1. Mai 1790.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch] daß der hiesige Stadtzinsheber, Herr von Fabry, als
Einnehmer angestellt, und dem Herrn von Harletz, sei-
nem Beygeordneten, so wie allen andern Einnehmern
Sr. Hochfürstl. Gnaden, befohlen werde, demselben in
dieser Sache mit allen nötigen Aufklärungen zur Hand
zu gehen, unter dem schärfsten Verbot, keine Gelder
aus ihren Cassen anderwärts, an wen es immer seyn
möge, verabfolgen zu lassen, und unter Strafe dafür
im Vergehungsfall haften zu müssen. Zuletzt wird be-
fohlen, diesen Abschluß beyden übrigen Ständen mitzu-
theilen, und werden dieselben ersucht, demselben unver-
züglich beyzutreten.

Auf Befehl vorgedachter Herren.
P. J. Vroonen.

Gestern sind die Lütticher gegen Matryck aufge-
brochen, um den Pfälzischen und Münsterschen Truppen
entgegen zu gehen.


Die Preußischen Truppen sind über die Maas nach
Geldern gegangen. Die Münsterschen haben sich mit
den Pfälzischen vereinigt, und sie werden in wenig Ta-
gen 5000 Mann stark seyn. Die benachbaren Provinzen
werden, wie es heißt, auch noch 5000 Mann, liefern,
die zu Jülich ewartet werden. Alsdann sollen noch
20000 Mann bereit gehalten werden, die ersten im
Nothfall zu unterstützen. Man meldet aber nicht, wer
diese Truppen liefern wird. Zu Thuin im Lüttichschen
ist der Lärm schon losgegangen; 32 Patrioten sollen ge-
tödtet, verschiedene verwundet, und 4 gefangen genom-
men worden seyn. Sie sollen große Geheimnisse aus-
gesagt haben. Von der Gegenparthey sind auch einige
verwundet worden.


Zwischen dem 10ten und 13ten May werden 1 Divi-
sion vom Esterhazischen, und 1 vom Wurmser Husaren-
Regimente, nebst 1 vom Coburger Dragoner Regimente,
und noch 1 Division leichter Reuterey hier durchpaßiren.
Die Besatzung von Freyburg in Brisgau wird so, wie
noch mehrere Tiroler Garnisons nebst einigen Reichstrup-
pen folgen, und alle werden nach Luxemburg marschiren.
Von da aus an den Grenzen soll längs der Maas ein
Cordon gezogen werden, um dadurch den Bauern in
den Grafschaften Namur und Hennegau es leichter zu
machen, zu den Niederländischen National-Regimentern
zu stoßen, welche dadurch in kurzem vollzählig seyn
werden. Also ungefähr 20000 Mann im Lande, durch
15000 Mann von Deutschland aus verstärkt, werden
wohl hinreichen, den dortigen Unruhen ein baldiges
Ende zu machen.


Vorgestern ist der Königl. Preußische General von
Budberg hier angelangt, und den 24sten wird das Re-
giment Budberg hier erwartet, zu dessen Einquartie-
rung bereits alle Anstalten gemacht worden sind. Den
15ten May werden alle Stück- und Artilleriepferde
nach Wesel gebracht. Die Feldbäckerey wird in Em-
merich zurechte gemacht, welches vermuthen läßt,
daß sich ein ansehnliches Corps Preußen in dieser
Gegend versammeln werde.


Noch kommen täglich Rekruten für unsere Truppen
[Spaltenumbruch] an, welche zum Schutz der Wohlfahrt unserer Republik
in unsere Vestungen vertheilt werden. Dem Verneh-
men nach sollen wir bald eine ansehnliche Flotte einer
Europäischen Macht in unserm Haven einlaufen sehen,
wovon dem Commandanten erst auf einer gewissen
Höhe seine Depesche zu eröffnen erlaubt seyn soll.


Die hier befindliche Flotte der Königl. Armee oder
die Scheerhofs-Eskadre liegt ganz segelfertig, und wird
auslausen, so bald beyde Seiten der Scheeren vom
Eise frey sind, welches man den 15ten dieses vermu-
thete. Etliche Barkassen sind bereits ausgelaufen ge-
wesen, um zu recognosciren.


Man hat die angenehme Nachricht erhalten, daß
unsere Ostindischen Schiffe aus England glücklich am
9ten dieses zu Gothenburg eingetroffen sind.

Das Staats-Comtoir hat bekannt gemacht, daß die
Jnhaber seiner Obligationen das Geld dafür in Species
in Empfang nehmen können. Hiedurch wird der Credit
dieses Comtoirs sehr vermehrt.

Gestern kam der Adjutant des Königs, Graf Gobert
Rosen, als Courier vom Könige mit der angenehmen
Nachricht bey der Königinn an, daß Se. Majestät am
15ten April Kiarmakoszi und Suomeniemi, 2 wichtige
Posten im Rußischen Savolax angegriffen und erobert
habe, bey welcher Gelegenheit aus 2 metallene Ka-
nonen, viel Provision an Mehl, viel Ammunition, Silber
und Waffen, nebst 14000 Rubeln in baarem Gelde erbeu-
tet worden sind. Der Major beym Regiment Willi-
kaleuski, Baron Ungern von Sternberg ist mit
80 Soldaten in unsere Gefangenschaft gerathen.
Das Regiment von Dalecarlien und das neue
Corps haben die Kanonen genommen. Der Baron
Armfeldt hat diese Affaire unter den Augen des Königs
ausgeführt. Unser Verlust besteht in 10 Todten und
einigen leicht Verwundeten. Unser Corps bestand
aus dem Regiment Dalekarlien, dem neuen Corps,
aus den Regimentern Helsings, Jöncöping, und 2 Ba-
taillons des Wermelandschen Regiments. Der Oberst-
Lieutenant Jägerhorn hat die Avantgarde commandirt,
und der König ertheilt ihm große Lobsprüche.


Gestern Nachmittag ist der Kronprinz mit seinem
Gefolge von Schleswig wieder auf dem Schlosse Chri-
stiansburg eingetroffen.

Abends war das gewöhnliche 14tägige Apartement
bey Hofe, wo das Verlöbniß des Grafen Hans Bern-
storf mit der Comtesse Constantia Knuth publicirt
wurde. Der Bräutigam ist der älteste Sohn des
Grafen Bernstorf, Staatsminister, und die Braut die
älteste Tochter des Grafen Knuth, welcher als Königl. Dä-
nischer Gesandter an dem Dresdner Hof accreditirt ist.

Dem Verlaute nach soll der sich gegenwärtig in Pe-
tersburg befindende und die hiesigen Geschäffte besor-
gende Kammerherr Rosenkranz, als Königl. Dänischen
Minister daselbst angestellt werden, und dessen bisher
als Resident zu Warschau bekleidete Stelle, der dortige
Charge d'Affaires von Bourke bekommen.


Der April des politischen Journals enthält:

[Spaltenumbruch] daß der hieſige Stadtzinsheber, Herr von Fabry, als
Einnehmer angeſtellt, und dem Herrn von Harletz, ſei-
nem Beygeordneten, ſo wie allen andern Einnehmern
Sr. Hochfuͤrſtl. Gnaden, befohlen werde, demſelben in
dieſer Sache mit allen noͤtigen Aufklaͤrungen zur Hand
zu gehen, unter dem ſchaͤrfſten Verbot, keine Gelder
aus ihren Caſſen anderwaͤrts, an wen es immer ſeyn
moͤge, verabfolgen zu laſſen, und unter Strafe dafuͤr
im Vergehungsfall haften zu muͤſſen. Zuletzt wird be-
fohlen, dieſen Abſchluß beyden uͤbrigen Staͤnden mitzu-
theilen, und werden dieſelben erſucht, demſelben unver-
zuͤglich beyzutreten.

Auf Befehl vorgedachter Herren.
P. J. Vroonen.

Geſtern ſind die Luͤtticher gegen Matryck aufge-
brochen, um den Pfaͤlziſchen und Muͤnſterſchen Truppen
entgegen zu gehen.


Die Preußiſchen Truppen ſind uͤber die Maas nach
Geldern gegangen. Die Muͤnſterſchen haben ſich mit
den Pfaͤlziſchen vereinigt, und ſie werden in wenig Ta-
gen 5000 Mann ſtark ſeyn. Die benachbaren Provinzen
werden, wie es heißt, auch noch 5000 Mann, liefern,
die zu Juͤlich ewartet werden. Alsdann ſollen noch
20000 Mann bereit gehalten werden, die erſten im
Nothfall zu unterſtuͤtzen. Man meldet aber nicht, wer
dieſe Truppen liefern wird. Zu Thuin im Luͤttichſchen
iſt der Laͤrm ſchon losgegangen; 32 Patrioten ſollen ge-
toͤdtet, verſchiedene verwundet, und 4 gefangen genom-
men worden ſeyn. Sie ſollen große Geheimniſſe aus-
geſagt haben. Von der Gegenparthey ſind auch einige
verwundet worden.


Zwiſchen dem 10ten und 13ten May werden 1 Divi-
ſion vom Eſterhaziſchen, und 1 vom Wurmſer Huſaren-
Regimente, nebſt 1 vom Coburger Dragoner Regimente,
und noch 1 Diviſion leichter Reuterey hier durchpaßiren.
Die Beſatzung von Freyburg in Brisgau wird ſo, wie
noch mehrere Tiroler Garniſons nebſt einigen Reichstrup-
pen folgen, und alle werden nach Luxemburg marſchiren.
Von da aus an den Grenzen ſoll laͤngs der Maas ein
Cordon gezogen werden, um dadurch den Bauern in
den Grafſchaften Namur und Hennegau es leichter zu
machen, zu den Niederlaͤndiſchen National-Regimentern
zu ſtoßen, welche dadurch in kurzem vollzaͤhlig ſeyn
werden. Alſo ungefaͤhr 20000 Mann im Lande, durch
15000 Mann von Deutſchland aus verſtaͤrkt, werden
wohl hinreichen, den dortigen Unruhen ein baldiges
Ende zu machen.


Vorgeſtern iſt der Koͤnigl. Preußiſche General von
Budberg hier angelangt, und den 24ſten wird das Re-
giment Budberg hier erwartet, zu deſſen Einquartie-
rung bereits alle Anſtalten gemacht worden ſind. Den
15ten May werden alle Stuͤck- und Artilleriepferde
nach Weſel gebracht. Die Feldbaͤckerey wird in Em-
merich zurechte gemacht, welches vermuthen laͤßt,
daß ſich ein anſehnliches Corps Preußen in dieſer
Gegend verſammeln werde.


Noch kommen taͤglich Rekruten fuͤr unſere Truppen
[Spaltenumbruch] an, welche zum Schutz der Wohlfahrt unſerer Republik
in unſere Veſtungen vertheilt werden. Dem Verneh-
men nach ſollen wir bald eine anſehnliche Flotte einer
Europaͤiſchen Macht in unſerm Haven einlaufen ſehen,
wovon dem Commandanten erſt auf einer gewiſſen
Hoͤhe ſeine Depeſche zu eroͤffnen erlaubt ſeyn ſoll.


Die hier befindliche Flotte der Koͤnigl. Armee oder
die Scheerhofs-Eskadre liegt ganz ſegelfertig, und wird
auslauſen, ſo bald beyde Seiten der Scheeren vom
Eiſe frey ſind, welches man den 15ten dieſes vermu-
thete. Etliche Barkaſſen ſind bereits ausgelaufen ge-
weſen, um zu recognoſciren.


Man hat die angenehme Nachricht erhalten, daß
unſere Oſtindiſchen Schiffe aus England gluͤcklich am
9ten dieſes zu Gothenburg eingetroffen ſind.

Das Staats-Comtoir hat bekannt gemacht, daß die
Jnhaber ſeiner Obligationen das Geld dafuͤr in Species
in Empfang nehmen koͤnnen. Hiedurch wird der Credit
dieſes Comtoirs ſehr vermehrt.

Geſtern kam der Adjutant des Koͤnigs, Graf Gobert
Roſen, als Courier vom Koͤnige mit der angenehmen
Nachricht bey der Koͤniginn an, daß Se. Majeſtaͤt am
15ten April Kiarmakoszi und Suomeniemi, 2 wichtige
Poſten im Rußiſchen Savolax angegriffen und erobert
habe, bey welcher Gelegenheit aus 2 metallene Ka-
nonen, viel Proviſion an Mehl, viel Ammunition, Silber
und Waffen, nebſt 14000 Rubeln in baarem Gelde erbeu-
tet worden ſind. Der Major beym Regiment Willi-
kaleuski, Baron Ungern von Sternberg iſt mit
80 Soldaten in unſere Gefangenſchaft gerathen.
Das Regiment von Dalecarlien und das neue
Corps haben die Kanonen genommen. Der Baron
Armfeldt hat dieſe Affaire unter den Augen des Koͤnigs
ausgefuͤhrt. Unſer Verluſt beſteht in 10 Todten und
einigen leicht Verwundeten. Unſer Corps beſtand
aus dem Regiment Dalekarlien, dem neuen Corps,
aus den Regimentern Helſings, Joͤncoͤping, und 2 Ba-
taillons des Wermelandſchen Regiments. Der Oberſt-
Lieutenant Jaͤgerhorn hat die Avantgarde commandirt,
und der Koͤnig ertheilt ihm große Lobſpruͤche.


Geſtern Nachmittag iſt der Kronprinz mit ſeinem
Gefolge von Schleswig wieder auf dem Schloſſe Chri-
ſtiansburg eingetroffen.

Abends war das gewoͤhnliche 14taͤgige Apartement
bey Hofe, wo das Verloͤbniß des Grafen Hans Bern-
ſtorf mit der Comteſſe Conſtantia Knuth publicirt
wurde. Der Braͤutigam iſt der aͤlteſte Sohn des
Grafen Bernſtorf, Staatsminiſter, und die Braut die
aͤlteſte Tochter des Grafen Knuth, welcher als Koͤnigl. Daͤ-
niſcher Geſandter an dem Dresdner Hof accreditirt iſt.

Dem Verlaute nach ſoll der ſich gegenwaͤrtig in Pe-
tersburg befindende und die hieſigen Geſchaͤffte beſor-
gende Kammerherr Roſenkranz, als Koͤnigl. Daͤniſchen
Miniſter daſelbſt angeſtellt werden, und deſſen bisher
als Reſident zu Warſchau bekleidete Stelle, der dortige
Chargé d’Affaires von Bourke bekommen.


Der April des politiſchen Journals enthaͤlt:

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="jPoliticalNews">
          <div type="jArticle">
            <div type="letter">
              <p><pb facs="#f0004" n="[4]"/><cb/>
daß der hie&#x017F;ige Stadtzinsheber, Herr von Fabry,
                                 als<lb/>
Einnehmer ange&#x017F;tellt, und dem Herrn von Harletz,
                                 &#x017F;ei-<lb/>
nem Beygeordneten, &#x017F;o wie allen andern
                                 Einnehmern<lb/>
Sr. Hochfu&#x0364;r&#x017F;tl. Gnaden, befohlen
                                 werde, dem&#x017F;elben in<lb/>
die&#x017F;er Sache mit allen
                                 no&#x0364;tigen Aufkla&#x0364;rungen zur Hand<lb/>
zu gehen, unter
                                 dem &#x017F;cha&#x0364;rf&#x017F;ten Verbot, keine Gelder<lb/>
aus
                                 ihren Ca&#x017F;&#x017F;en anderwa&#x0364;rts, an wen es immer
                                 &#x017F;eyn<lb/>
mo&#x0364;ge, verabfolgen zu la&#x017F;&#x017F;en,
                                 und unter Strafe dafu&#x0364;r<lb/>
im Vergehungsfall haften zu
                                 mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. Zuletzt wird be-<lb/>
fohlen,
                                 die&#x017F;en Ab&#x017F;chluß beyden u&#x0364;brigen Sta&#x0364;nden
                                 mitzu-<lb/>
theilen, und werden die&#x017F;elben er&#x017F;ucht,
                                 dem&#x017F;elben unver-<lb/>
zu&#x0364;glich beyzutreten.</p><lb/>
              <closer> <hi rendition="#c #fr">Auf Befehl vorgedachter Herren.</hi><lb/> <hi rendition="#right"> <hi rendition="#fr">P. J. Vroonen.</hi> </hi> </closer>
            </div>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Lu&#x0364;ttich,</hi> den 26 April.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Ge&#x017F;tern &#x017F;ind die Lu&#x0364;tticher gegen Matryck
                         aufge-<lb/>
brochen, um den Pfa&#x0364;lzi&#x017F;chen und
                         Mu&#x0364;n&#x017F;ter&#x017F;chen Truppen<lb/>
entgegen zu gehen.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Aachen,</hi> den 26 April.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Die Preußi&#x017F;chen Truppen &#x017F;ind u&#x0364;ber die Maas
                         nach<lb/>
Geldern gegangen. Die Mu&#x0364;n&#x017F;ter&#x017F;chen haben
                         &#x017F;ich mit<lb/>
den Pfa&#x0364;lzi&#x017F;chen vereinigt, und &#x017F;ie
                         werden in wenig Ta-<lb/>
gen 5000 Mann &#x017F;tark &#x017F;eyn. Die
                         benachbaren Provinzen<lb/>
werden, wie es heißt, auch noch 5000 Mann,
                         liefern,<lb/>
die zu Ju&#x0364;lich ewartet werden. Alsdann &#x017F;ollen
                         noch<lb/>
20000 Mann bereit gehalten werden, die er&#x017F;ten
                         im<lb/>
Nothfall zu unter&#x017F;tu&#x0364;tzen. Man meldet aber nicht,
                         wer<lb/>
die&#x017F;e Truppen liefern wird. Zu Thuin im
                         Lu&#x0364;ttich&#x017F;chen<lb/>
i&#x017F;t der La&#x0364;rm &#x017F;chon
                         losgegangen; 32 Patrioten &#x017F;ollen ge-<lb/>
to&#x0364;dtet,
                         ver&#x017F;chiedene verwundet, und 4 gefangen genom-<lb/>
men worden
                         &#x017F;eyn. Sie &#x017F;ollen große Geheimni&#x017F;&#x017F;e
                         aus-<lb/>
ge&#x017F;agt haben. Von der Gegenparthey &#x017F;ind auch
                         einige<lb/>
verwundet worden.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Trier,</hi> den 25 April.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Zwi&#x017F;chen dem 10ten und 13ten May werden 1 Divi-<lb/>
&#x017F;ion vom
                         E&#x017F;terhazi&#x017F;chen, und 1 vom Wurm&#x017F;er
                         Hu&#x017F;aren-<lb/>
Regimente, neb&#x017F;t 1 vom Coburger Dragoner
                         Regimente,<lb/>
und noch 1 Divi&#x017F;ion leichter Reuterey hier
                         durchpaßiren.<lb/>
Die Be&#x017F;atzung von Freyburg in Brisgau wird
                         &#x017F;o, wie<lb/>
noch mehrere Tiroler Garni&#x017F;ons neb&#x017F;t
                         einigen Reichstrup-<lb/>
pen folgen, und alle werden nach Luxemburg
                         mar&#x017F;chiren.<lb/>
Von da aus an den Grenzen &#x017F;oll la&#x0364;ngs
                         der Maas ein<lb/>
Cordon gezogen werden, um dadurch den Bauern in<lb/>
den
                         Graf&#x017F;chaften Namur und Hennegau es leichter zu<lb/>
machen, zu den
                         Niederla&#x0364;ndi&#x017F;chen National-Regimentern<lb/>
zu &#x017F;toßen,
                         welche dadurch in kurzem vollza&#x0364;hlig &#x017F;eyn<lb/>
werden.
                         Al&#x017F;o ungefa&#x0364;hr 20000 Mann im Lande, durch<lb/>
15000 Mann von
                         Deut&#x017F;chland aus ver&#x017F;ta&#x0364;rkt, werden<lb/>
wohl hinreichen,
                         den dortigen Unruhen ein baldiges<lb/>
Ende zu machen.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Duisburg,</hi> den 20 April.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Vorge&#x017F;tern i&#x017F;t der Ko&#x0364;nigl. Preußi&#x017F;che General
                         von<lb/>
Budberg hier angelangt, und den 24&#x017F;ten wird das
                         Re-<lb/>
giment Budberg hier erwartet, zu de&#x017F;&#x017F;en
                         Einquartie-<lb/>
rung bereits alle An&#x017F;talten gemacht worden
                         &#x017F;ind. Den<lb/>
15ten May werden alle Stu&#x0364;ck- und
                         Artilleriepferde<lb/>
nach We&#x017F;el gebracht. Die Feldba&#x0364;ckerey
                         wird in Em-<lb/>
merich zurechte gemacht, welches vermuthen
                         la&#x0364;ßt,<lb/>
daß &#x017F;ich ein an&#x017F;ehnliches Corps Preußen in
                         die&#x017F;er<lb/>
Gegend ver&#x017F;ammeln werde.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Genua,</hi> den 10 April.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Noch kommen ta&#x0364;glich Rekruten fu&#x0364;r un&#x017F;ere
                             Truppen<lb/><cb/>
an, welche zum Schutz der Wohlfahrt un&#x017F;erer
                             Republik<lb/>
in un&#x017F;ere Ve&#x017F;tungen vertheilt werden. Dem
                             Verneh-<lb/>
men nach &#x017F;ollen wir bald eine an&#x017F;ehnliche
                             Flotte einer<lb/>
Europa&#x0364;i&#x017F;chen Macht in un&#x017F;erm
                             Haven einlaufen &#x017F;ehen,<lb/>
wovon dem Commandanten er&#x017F;t auf
                             einer gewi&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Ho&#x0364;he &#x017F;eine
                             Depe&#x017F;che zu ero&#x0364;ffnen erlaubt &#x017F;eyn &#x017F;oll.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Sweaborg,</hi> den 10 April.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Die hier befindliche Flotte der Ko&#x0364;nigl. Armee oder<lb/>
die
                         Scheerhofs-Eskadre liegt ganz &#x017F;egelfertig, und
                         wird<lb/>
auslau&#x017F;en, &#x017F;o bald beyde Seiten der Scheeren
                         vom<lb/>
Ei&#x017F;e frey &#x017F;ind, welches man den 15ten die&#x017F;es
                         vermu-<lb/>
thete. Etliche Barka&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ind bereits
                         ausgelaufen ge-<lb/>
we&#x017F;en, um zu recogno&#x017F;ciren.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Schreiben aus Stockholm,</hi> vom 23
                             April.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Man hat die angenehme Nachricht erhalten, daß<lb/>
un&#x017F;ere
                         O&#x017F;tindi&#x017F;chen Schiffe aus England glu&#x0364;cklich am<lb/>
9ten
                         die&#x017F;es zu Gothenburg eingetroffen &#x017F;ind.</p><lb/>
            <p>Das Staats-Comtoir hat bekannt gemacht, daß die<lb/>
Jnhaber &#x017F;einer
                         Obligationen das Geld dafu&#x0364;r in Species<lb/>
in Empfang nehmen
                         ko&#x0364;nnen. Hiedurch wird der Credit<lb/>
die&#x017F;es Comtoirs
                         &#x017F;ehr vermehrt.</p><lb/>
            <p>Ge&#x017F;tern kam der Adjutant des Ko&#x0364;nigs, Graf
                         Gobert<lb/>
Ro&#x017F;en, als Courier vom Ko&#x0364;nige mit der
                         angenehmen<lb/>
Nachricht bey der Ko&#x0364;niginn an, daß Se.
                         Maje&#x017F;ta&#x0364;t am<lb/>
15ten April Kiarmakoszi und Suomeniemi, 2
                         wichtige<lb/>
Po&#x017F;ten im Rußi&#x017F;chen Savolax angegriffen und
                         erobert<lb/>
habe, bey welcher Gelegenheit aus 2 metallene Ka-<lb/>
nonen,
                         viel Provi&#x017F;ion an Mehl, viel Ammunition, Silber<lb/>
und Waffen,
                         neb&#x017F;t 14000 Rubeln in baarem Gelde erbeu-<lb/>
tet worden &#x017F;ind.
                         Der Major beym Regiment Willi-<lb/>
kaleuski, Baron Ungern von Sternberg
                         i&#x017F;t mit<lb/>
80 Soldaten in un&#x017F;ere Gefangen&#x017F;chaft
                         gerathen.<lb/>
Das Regiment von Dalecarlien und das neue<lb/>
Corps haben die
                         Kanonen genommen. Der Baron<lb/>
Armfeldt hat die&#x017F;e Affaire unter den
                         Augen des Ko&#x0364;nigs<lb/>
ausgefu&#x0364;hrt. Un&#x017F;er Verlu&#x017F;t
                         be&#x017F;teht in 10 Todten und<lb/>
einigen leicht Verwundeten. Un&#x017F;er
                         Corps be&#x017F;tand<lb/>
aus dem Regiment Dalekarlien, dem neuen
                         Corps,<lb/>
aus den Regimentern Hel&#x017F;ings, Jo&#x0364;nco&#x0364;ping,
                         und 2 Ba-<lb/>
taillons des Wermeland&#x017F;chen Regiments. Der
                         Ober&#x017F;t-<lb/>
Lieutenant Ja&#x0364;gerhorn hat die Avantgarde
                         commandirt,<lb/>
und der Ko&#x0364;nig ertheilt ihm große
                         Lob&#x017F;pru&#x0364;che.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Schreiben aus Copenhagen,</hi> vom 27 April.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Ge&#x017F;tern Nachmittag i&#x017F;t der Kronprinz mit
                         &#x017F;einem<lb/>
Gefolge von Schleswig wieder auf dem
                         Schlo&#x017F;&#x017F;e Chri-<lb/>
&#x017F;tiansburg eingetroffen.</p><lb/>
            <p>Abends war das gewo&#x0364;hnliche 14ta&#x0364;gige Apartement<lb/>
bey Hofe,
                             wo das Verlo&#x0364;bniß des Grafen Hans Bern-<lb/>
&#x017F;torf mit der
                             Comte&#x017F;&#x017F;e Con&#x017F;tantia Knuth publicirt<lb/>
wurde. Der
                             Bra&#x0364;utigam i&#x017F;t der a&#x0364;lte&#x017F;te Sohn
                             des<lb/>
Grafen Bern&#x017F;torf, Staatsmini&#x017F;ter, und die Braut
                             die<lb/>
a&#x0364;lte&#x017F;te Tochter des Grafen Knuth, welcher als
                             Ko&#x0364;nigl. Da&#x0364;-<lb/>
ni&#x017F;cher Ge&#x017F;andter an dem
                             Dresdner Hof accreditirt i&#x017F;t.</p><lb/>
            <p>Dem Verlaute nach &#x017F;oll der &#x017F;ich gegenwa&#x0364;rtig in
                         Pe-<lb/>
tersburg befindende und die hie&#x017F;igen
                         Ge&#x017F;cha&#x0364;ffte be&#x017F;or-<lb/>
gende Kammerherr
                         Ro&#x017F;enkranz, als Ko&#x0364;nigl.
                         Da&#x0364;ni&#x017F;chen<lb/>
Mini&#x017F;ter da&#x017F;elb&#x017F;t
                         ange&#x017F;tellt werden, und de&#x017F;&#x017F;en bisher<lb/>
als
                         Re&#x017F;ident zu War&#x017F;chau bekleidete Stelle, der dortige<lb/><hi rendition="#aq">Chargé d&#x2019;Affaires</hi> von Bourke bekommen.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Hamburg,</hi> den 30 April.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Der April des <hi rendition="#fr">politi&#x017F;chen Journals</hi> entha&#x0364;lt:<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[4]/0004] daß der hieſige Stadtzinsheber, Herr von Fabry, als Einnehmer angeſtellt, und dem Herrn von Harletz, ſei- nem Beygeordneten, ſo wie allen andern Einnehmern Sr. Hochfuͤrſtl. Gnaden, befohlen werde, demſelben in dieſer Sache mit allen noͤtigen Aufklaͤrungen zur Hand zu gehen, unter dem ſchaͤrfſten Verbot, keine Gelder aus ihren Caſſen anderwaͤrts, an wen es immer ſeyn moͤge, verabfolgen zu laſſen, und unter Strafe dafuͤr im Vergehungsfall haften zu muͤſſen. Zuletzt wird be- fohlen, dieſen Abſchluß beyden uͤbrigen Staͤnden mitzu- theilen, und werden dieſelben erſucht, demſelben unver- zuͤglich beyzutreten. Auf Befehl vorgedachter Herren. P. J. Vroonen. Luͤttich, den 26 April. Geſtern ſind die Luͤtticher gegen Matryck aufge- brochen, um den Pfaͤlziſchen und Muͤnſterſchen Truppen entgegen zu gehen. Aachen, den 26 April. Die Preußiſchen Truppen ſind uͤber die Maas nach Geldern gegangen. Die Muͤnſterſchen haben ſich mit den Pfaͤlziſchen vereinigt, und ſie werden in wenig Ta- gen 5000 Mann ſtark ſeyn. Die benachbaren Provinzen werden, wie es heißt, auch noch 5000 Mann, liefern, die zu Juͤlich ewartet werden. Alsdann ſollen noch 20000 Mann bereit gehalten werden, die erſten im Nothfall zu unterſtuͤtzen. Man meldet aber nicht, wer dieſe Truppen liefern wird. Zu Thuin im Luͤttichſchen iſt der Laͤrm ſchon losgegangen; 32 Patrioten ſollen ge- toͤdtet, verſchiedene verwundet, und 4 gefangen genom- men worden ſeyn. Sie ſollen große Geheimniſſe aus- geſagt haben. Von der Gegenparthey ſind auch einige verwundet worden. Trier, den 25 April. Zwiſchen dem 10ten und 13ten May werden 1 Divi- ſion vom Eſterhaziſchen, und 1 vom Wurmſer Huſaren- Regimente, nebſt 1 vom Coburger Dragoner Regimente, und noch 1 Diviſion leichter Reuterey hier durchpaßiren. Die Beſatzung von Freyburg in Brisgau wird ſo, wie noch mehrere Tiroler Garniſons nebſt einigen Reichstrup- pen folgen, und alle werden nach Luxemburg marſchiren. Von da aus an den Grenzen ſoll laͤngs der Maas ein Cordon gezogen werden, um dadurch den Bauern in den Grafſchaften Namur und Hennegau es leichter zu machen, zu den Niederlaͤndiſchen National-Regimentern zu ſtoßen, welche dadurch in kurzem vollzaͤhlig ſeyn werden. Alſo ungefaͤhr 20000 Mann im Lande, durch 15000 Mann von Deutſchland aus verſtaͤrkt, werden wohl hinreichen, den dortigen Unruhen ein baldiges Ende zu machen. Duisburg, den 20 April. Vorgeſtern iſt der Koͤnigl. Preußiſche General von Budberg hier angelangt, und den 24ſten wird das Re- giment Budberg hier erwartet, zu deſſen Einquartie- rung bereits alle Anſtalten gemacht worden ſind. Den 15ten May werden alle Stuͤck- und Artilleriepferde nach Weſel gebracht. Die Feldbaͤckerey wird in Em- merich zurechte gemacht, welches vermuthen laͤßt, daß ſich ein anſehnliches Corps Preußen in dieſer Gegend verſammeln werde. Genua, den 10 April. Noch kommen taͤglich Rekruten fuͤr unſere Truppen an, welche zum Schutz der Wohlfahrt unſerer Republik in unſere Veſtungen vertheilt werden. Dem Verneh- men nach ſollen wir bald eine anſehnliche Flotte einer Europaͤiſchen Macht in unſerm Haven einlaufen ſehen, wovon dem Commandanten erſt auf einer gewiſſen Hoͤhe ſeine Depeſche zu eroͤffnen erlaubt ſeyn ſoll. Sweaborg, den 10 April. Die hier befindliche Flotte der Koͤnigl. Armee oder die Scheerhofs-Eskadre liegt ganz ſegelfertig, und wird auslauſen, ſo bald beyde Seiten der Scheeren vom Eiſe frey ſind, welches man den 15ten dieſes vermu- thete. Etliche Barkaſſen ſind bereits ausgelaufen ge- weſen, um zu recognoſciren. Schreiben aus Stockholm, vom 23 April. Man hat die angenehme Nachricht erhalten, daß unſere Oſtindiſchen Schiffe aus England gluͤcklich am 9ten dieſes zu Gothenburg eingetroffen ſind. Das Staats-Comtoir hat bekannt gemacht, daß die Jnhaber ſeiner Obligationen das Geld dafuͤr in Species in Empfang nehmen koͤnnen. Hiedurch wird der Credit dieſes Comtoirs ſehr vermehrt. Geſtern kam der Adjutant des Koͤnigs, Graf Gobert Roſen, als Courier vom Koͤnige mit der angenehmen Nachricht bey der Koͤniginn an, daß Se. Majeſtaͤt am 15ten April Kiarmakoszi und Suomeniemi, 2 wichtige Poſten im Rußiſchen Savolax angegriffen und erobert habe, bey welcher Gelegenheit aus 2 metallene Ka- nonen, viel Proviſion an Mehl, viel Ammunition, Silber und Waffen, nebſt 14000 Rubeln in baarem Gelde erbeu- tet worden ſind. Der Major beym Regiment Willi- kaleuski, Baron Ungern von Sternberg iſt mit 80 Soldaten in unſere Gefangenſchaft gerathen. Das Regiment von Dalecarlien und das neue Corps haben die Kanonen genommen. Der Baron Armfeldt hat dieſe Affaire unter den Augen des Koͤnigs ausgefuͤhrt. Unſer Verluſt beſteht in 10 Todten und einigen leicht Verwundeten. Unſer Corps beſtand aus dem Regiment Dalekarlien, dem neuen Corps, aus den Regimentern Helſings, Joͤncoͤping, und 2 Ba- taillons des Wermelandſchen Regiments. Der Oberſt- Lieutenant Jaͤgerhorn hat die Avantgarde commandirt, und der Koͤnig ertheilt ihm große Lobſpruͤche. Schreiben aus Copenhagen, vom 27 April. Geſtern Nachmittag iſt der Kronprinz mit ſeinem Gefolge von Schleswig wieder auf dem Schloſſe Chri- ſtiansburg eingetroffen. Abends war das gewoͤhnliche 14taͤgige Apartement bey Hofe, wo das Verloͤbniß des Grafen Hans Bern- ſtorf mit der Comteſſe Conſtantia Knuth publicirt wurde. Der Braͤutigam iſt der aͤlteſte Sohn des Grafen Bernſtorf, Staatsminiſter, und die Braut die aͤlteſte Tochter des Grafen Knuth, welcher als Koͤnigl. Daͤ- niſcher Geſandter an dem Dresdner Hof accreditirt iſt. Dem Verlaute nach ſoll der ſich gegenwaͤrtig in Pe- tersburg befindende und die hieſigen Geſchaͤffte beſor- gende Kammerherr Roſenkranz, als Koͤnigl. Daͤniſchen Miniſter daſelbſt angeſtellt werden, und deſſen bisher als Reſident zu Warſchau bekleidete Stelle, der dortige Chargé d’Affaires von Bourke bekommen. Hamburg, den 30 April. Der April des politiſchen Journals enthaͤlt:

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-07T10:32:49Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

Weitere Informationen:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (&#xa75b;): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_700105_1790
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_700105_1790/4
Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 70, Hamburg, 1. Mai 1790, S. [4]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_700105_1790/4>, abgerufen am 28.03.2024.