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Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 98, Hamburg, 20. Juni 1789.

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[Spaltenumbruch] hoffen sey, daß dieses ermüdende Verhör vor dem
Schlusse dieser Parlementssitzung werde geendigt seyn.




Der Herzog von York hielt gestern Revüe über das
Coldstream Regiment Garde, welches er commandirt.
Der Prinz von Wallis, die Königinn und die ältesten
Prinzeßinnen waren dabey auf der Heide von Syden-
ham gegenwärtig. Der Oberste Lenox hat seine Stelle
im Coldstream-Regimente, gegen eine andere von eben
dem Range im 35sten Regimente, vertauschet.

Die 6 Weibsbilder, die bey den vorigen Criminal-
Seßionen in der Old-Bailey zum Tode waren verur-
theiet worden, und sich geweigert, die angebotene
Königl. Gnade zur Transportation nach Jecksonsbay
anzunehmen, wurden ehegestern bey dieser neuen Seßion
vor die Richter gebracht, und befragt: Ob sie lieber
wollten gehenkt werden, oder die Gnade der Transpor-
tation annehmen? Fünf derselben erklärten sich für die
Annahme; allein, die sechsste, ein junges Mädchen
von 19 Jahren, bestand darauf, lieber gehenkt zu wer-
den. Alle Vorstellungen der Richter halsen nichts,
und sie ward weggeführt, um am nächsten Henketage
am Galgen ihr Leben zu endigen. Der Gefängniß-
Geistliche und ein paar andere übernahmen es, sie auf
andere Gedanken zu bringen, und dieses hatte endlich
die Wirkung, daß sie sich nach einem Viertelstunde
Zureden bequemte, vors Gericht wieder zurückgeführt
zu werden, und den Antrag zur Bevölkerung Neu-
Hollands anzunehmen. Die Herzoginn von Cumber-
land, die Frau Fitzherbert, der General Garth, und
einige andere vornehme Herren hatten sich eigentlich
in der Oldbaily eingefunden, um zu sehen, wie sich
diese Weibsbilder betragen würden.


Der König hat den Marquis von Osmond zu seinem
bevollmächtigten Minister bey den Generalstaaten in
dem Haag ernannt.

Herr von Villedeuil hat dem Herzog von Normandie
bekannt gemacht, daß der König Se. Königl. Hoheit
zum Dauphin erklärt habe.


Da die Conferenzen zur Vereinigung der 3 Stände
in Betreff der Verificationen der Vollmachten der De-
putirten bisher fruchtlos gewesen sind, so haben die
Gemeinen die beyden ersten Stände zum letztenmal
durch ein Arrete eingeladen, diese Sache zu beendigen,
damit doch einmal der Reichstag in Activität gesetzt
werden möge; sie haben dem Könige dieses ihr Arrete
bekannt gemacht. Man ist äußerst begierig, zu verneh-
men, was der Adel und die Geißlichkeit hierauf thun
werden, indem hievon die ganze Activität der ganzen
Nationalversammlung abzuhängen scheint.

Man hat die Bestätigung erhalten, daß der Com-
mandant des Schiffes Astrolabe, Herr von Langle, der
mit dem Herrn de la Peyrouse die Erde umsegelt, mit
12 Mann von seiner Equipage auf eine der Schiffer-
Jnseln ans Land gestiegen, und von den Einwohnern
ermordet und aufgefressen worden.

Der häufige Regen verursacht unsern Feldfrüchten
großen Schaden.

Der Erzbischof von Narbonne, Herr von Dillon,
hat zu zahlen aufgehört, ob er gleich jährlich gegen
400000 Livres Einkünfte hat.


[Spaltenumbruch]

Der Gouverneur von Berbice, Herr Koppiers, hat
um seinen Abschied angehalten.

Auch der Dänische Hof hat hier erklären lassen, daß
die Schiffahrt der neutralen Nationen bey dem jetzigen
Kriege in den dortigen Gewässern nicht beunruhigt
werden soll.

Aus Danzig wird gemeldet, daß die Preußen bey
bem neuen Fahrwasser verschiedene Schanzen errichten,
und daß daselbst noch mehrere Truppen erwartet wer-
den. Auch berichtet man von der gedachten Stadt,
daß, wenn die Kornausfuhr daselbst so wie bisher fort-
daure, die Ausfuhr des Weizens vors erste vielleicht
verboten werden dürfte.


Die militairischen Uebungen gehen hier ihren unun-
terbrochenen Gang fort. Die ganze Garnison rückt
täglich Morgen um 0 Uhr aus, und exercirt bis Nach-
mittags um 1 Uhr, wobey der Kronprinz vom Anfang
bis zum Ende, und unermüdet gegenwärtig ist. Des
Nachmittags exerciren die Scharfschützen.

Da der Rußische General-Major Hanikoff zum Vice-
Admiral ernannt worden; so hat der Oberst Lieutenant
Barsch, welcher vergangenen Sonnabend mit seiner
Fregatte aus der Ost-See wieder zurückgekommen ist.
dessen Schiff, Savatoff, einen Dreydecker von 100 Ka-
nonen, zu commandiren bekommen.

Das Urtheil über Benzelstierne und seine zwey Mit-
schuldige beschäfftiget gegenwärtig die in dieser Sache
niedergesetzte Untersuchungs Commißion; das Schicksal
dieser Unglücklichen wird also wol nicht lange mehr
unentschieden bleiben.

Gestern Mittag haben Se. Durchl. der Prinz Carl
von Hessen, bey dem General Scouratoff, am Bord des
von ihm commandirten Rußischen Admiral-Schiffes,
in Gesellschaft des Rußischen Ministers, Baron von
Krüdner, gespeiset, und sind am nämlichen Abend wie-
der nach Friederichsberg zurückgekehrt.

Das Ungewitter, so wir hier vergangenen Freytag
gehabt haben, hat auf dem Admiral-Schiff, der Präch-
tige, in die Flaggen-Stange geschlagen, aber keinen
Schaden gethan.

Durch einen gestern angekommenen Dänischen Schif-
fer, welcher den 4ten dieses von Petersburg unter Segel
gegangen ist, hat man die Nachricht bekommen, daß
die Cronstädter Flotte bereits den 29sten vorigen Monats
neuen Styls ausgelaufen, und einige Tage darauf ihre
Vereinigung mit den von Reval, ebenfalls ungefähr un-
gleiche Zeit ausgegangenen Kriegsschiffen und Fregatten
geschehen sey. Sie hat auch Landungstruppen am Bord.


Ein von Helsingfors angekommener Schiffer ver-
sichert, daß sich 8 Rußische Kriegsfregatten unter die
Batterien von Hango gewagt, und sich selbiger zu be-
meistern gesucht hätten, woran sie aber durch das
Schwedische Geschütz verhindert worden. Man spricht
auch von einem Angriff der Russen auf Abofors.

Den 27sten May kamen zu Stockholm Depeschen
von Constantinopel an, welche Selims Gelangung zum
Thron und dessen freundschaftliche Gesinnungen gegen
Schweden bestätigten. Jndessen hat der Tod des vori-
gen Sultans unsere dortigen Negociationen doch etwas
aufgehalten.

Der Herzog von Ostgothland befindet sich auf seinem

[Spaltenumbruch] hoffen ſey, daß dieſes ermuͤdende Verhoͤr vor dem
Schluſſe dieſer Parlementsſitzung werde geendigt ſeyn.




Der Herzog von York hielt geſtern Revuͤe uͤber das
Coldſtream Regiment Garde, welches er commandirt.
Der Prinz von Wallis, die Koͤniginn und die aͤlteſten
Prinzeßinnen waren dabey auf der Heide von Syden-
ham gegenwaͤrtig. Der Oberſte Lenox hat ſeine Stelle
im Coldſtream-Regimente, gegen eine andere von eben
dem Range im 35ſten Regimente, vertauſchet.

Die 6 Weibsbilder, die bey den vorigen Criminal-
Seßionen in der Old-Bailey zum Tode waren verur-
theiet worden, und ſich geweigert, die angebotene
Koͤnigl. Gnade zur Tranſportation nach Jeckſonsbay
anzunehmen, wurden ehegeſtern bey dieſer neuen Seßion
vor die Richter gebracht, und befragt: Ob ſie lieber
wollten gehenkt werden, oder die Gnade der Tranſpor-
tation annehmen? Fuͤnf derſelben erklaͤrten ſich fuͤr die
Annahme; allein, die ſechsſte, ein junges Maͤdchen
von 19 Jahren, beſtand darauf, lieber gehenkt zu wer-
den. Alle Vorſtellungen der Richter halſen nichts,
und ſie ward weggefuͤhrt, um am naͤchſten Henketage
am Galgen ihr Leben zu endigen. Der Gefaͤngniß-
Geiſtliche und ein paar andere uͤbernahmen es, ſie auf
andere Gedanken zu bringen, und dieſes hatte endlich
die Wirkung, daß ſie ſich nach einem Viertelſtunde
Zureden bequemte, vors Gericht wieder zuruͤckgefuͤhrt
zu werden, und den Antrag zur Bevoͤlkerung Neu-
Hollands anzunehmen. Die Herzoginn von Cumber-
land, die Frau Fitzherbert, der General Garth, und
einige andere vornehme Herren hatten ſich eigentlich
in der Oldbaily eingefunden, um zu ſehen, wie ſich
dieſe Weibsbilder betragen wuͤrden.


Der Koͤnig hat den Marquis von Osmond zu ſeinem
bevollmaͤchtigten Miniſter bey den Generalſtaaten in
dem Haag ernannt.

Herr von Villedeuil hat dem Herzog von Normandie
bekannt gemacht, daß der Koͤnig Se. Koͤnigl. Hoheit
zum Dauphin erklaͤrt habe.


Da die Conferenzen zur Vereinigung der 3 Staͤnde
in Betreff der Verificationen der Vollmachten der De-
putirten bisher fruchtlos geweſen ſind, ſo haben die
Gemeinen die beyden erſten Staͤnde zum letztenmal
durch ein Arreté eingeladen, dieſe Sache zu beendigen,
damit doch einmal der Reichstag in Activitaͤt geſetzt
werden moͤge; ſie haben dem Koͤnige dieſes ihr Arreté
bekannt gemacht. Man iſt aͤußerſt begierig, zu verneh-
men, was der Adel und die Geißlichkeit hierauf thun
werden, indem hievon die ganze Activitaͤt der ganzen
Nationalverſammlung abzuhaͤngen ſcheint.

Man hat die Beſtaͤtigung erhalten, daß der Com-
mandant des Schiffes Aſtrolabe, Herr von Langle, der
mit dem Herrn de la Peyrouſe die Erde umſegelt, mit
12 Mann von ſeiner Equipage auf eine der Schiffer-
Jnſeln ans Land geſtiegen, und von den Einwohnern
ermordet und aufgefreſſen worden.

Der haͤufige Regen verurſacht unſern Feldfruͤchten
großen Schaden.

Der Erzbiſchof von Narbonne, Herr von Dillon,
hat zu zahlen aufgehoͤrt, ob er gleich jaͤhrlich gegen
400000 Livres Einkuͤnfte hat.


[Spaltenumbruch]

Der Gouverneur von Berbice, Herr Koppiers, hat
um ſeinen Abſchied angehalten.

Auch der Daͤniſche Hof hat hier erklaͤren laſſen, daß
die Schiffahrt der neutralen Nationen bey dem jetzigen
Kriege in den dortigen Gewaͤſſern nicht beunruhigt
werden ſoll.

Aus Danzig wird gemeldet, daß die Preußen bey
bem neuen Fahrwaſſer verſchiedene Schanzen errichten,
und daß daſelbſt noch mehrere Truppen erwartet wer-
den. Auch berichtet man von der gedachten Stadt,
daß, wenn die Kornausfuhr daſelbſt ſo wie bisher fort-
daure, die Ausfuhr des Weizens vors erſte vielleicht
verboten werden duͤrfte.


Die militairiſchen Uebungen gehen hier ihren unun-
terbrochenen Gang fort. Die ganze Garniſon ruͤckt
taͤglich Morgen um 0 Uhr aus, und exercirt bis Nach-
mittags um 1 Uhr, wobey der Kronprinz vom Anfang
bis zum Ende, und unermuͤdet gegenwaͤrtig iſt. Des
Nachmittags exerciren die Scharfſchuͤtzen.

Da der Rußiſche General-Major Hanikoff zum Vice-
Admiral ernannt worden; ſo hat der Oberſt Lieutenant
Barſch, welcher vergangenen Sonnabend mit ſeiner
Fregatte aus der Oſt-See wieder zuruͤckgekommen iſt.
deſſen Schiff, Savatoff, einen Dreydecker von 100 Ka-
nonen, zu commandiren bekommen.

Das Urtheil uͤber Benzelſtierne und ſeine zwey Mit-
ſchuldige beſchaͤfftiget gegenwaͤrtig die in dieſer Sache
niedergeſetzte Unterſuchungs Commißion; das Schickſal
dieſer Ungluͤcklichen wird alſo wol nicht lange mehr
unentſchieden bleiben.

Geſtern Mittag haben Se. Durchl. der Prinz Carl
von Heſſen, bey dem General Scouratoff, am Bord des
von ihm commandirten Rußiſchen Admiral-Schiffes,
in Geſellſchaft des Rußiſchen Miniſters, Baron von
Kruͤdner, geſpeiſet, und ſind am naͤmlichen Abend wie-
der nach Friederichsberg zuruͤckgekehrt.

Das Ungewitter, ſo wir hier vergangenen Freytag
gehabt haben, hat auf dem Admiral-Schiff, der Praͤch-
tige, in die Flaggen-Stange geſchlagen, aber keinen
Schaden gethan.

Durch einen geſtern angekommenen Daͤniſchen Schif-
fer, welcher den 4ten dieſes von Petersburg unter Segel
gegangen iſt, hat man die Nachricht bekommen, daß
die Cronſtaͤdter Flotte bereits den 29ſten vorigen Monats
neuen Styls ausgelaufen, und einige Tage darauf ihre
Vereinigung mit den von Reval, ebenfalls ungefaͤhr un-
gleiche Zeit ausgegangenen Kriegsſchiffen und Fregatten
geſchehen ſey. Sie hat auch Landungstruppen am Bord.


Ein von Helſingfors angekommener Schiffer ver-
ſichert, daß ſich 8 Rußiſche Kriegsfregatten unter die
Batterien von Hango gewagt, und ſich ſelbiger zu be-
meiſtern geſucht haͤtten, woran ſie aber durch das
Schwediſche Geſchuͤtz verhindert worden. Man ſpricht
auch von einem Angriff der Ruſſen auf Abofors.

Den 27ſten May kamen zu Stockholm Depeſchen
von Conſtantinopel an, welche Selims Gelangung zum
Thron und deſſen freundſchaftliche Geſinnungen gegen
Schweden beſtaͤtigten. Jndeſſen hat der Tod des vori-
gen Sultans unſere dortigen Negociationen doch etwas
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Der Herzog von Oſtgothland befindet ſich auf ſeinem

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[[3]/0003] hoffen ſey, daß dieſes ermuͤdende Verhoͤr vor dem Schluſſe dieſer Parlementsſitzung werde geendigt ſeyn. Der Herzog von York hielt geſtern Revuͤe uͤber das Coldſtream Regiment Garde, welches er commandirt. Der Prinz von Wallis, die Koͤniginn und die aͤlteſten Prinzeßinnen waren dabey auf der Heide von Syden- ham gegenwaͤrtig. Der Oberſte Lenox hat ſeine Stelle im Coldſtream-Regimente, gegen eine andere von eben dem Range im 35ſten Regimente, vertauſchet. Die 6 Weibsbilder, die bey den vorigen Criminal- Seßionen in der Old-Bailey zum Tode waren verur- theiet worden, und ſich geweigert, die angebotene Koͤnigl. Gnade zur Tranſportation nach Jeckſonsbay anzunehmen, wurden ehegeſtern bey dieſer neuen Seßion vor die Richter gebracht, und befragt: Ob ſie lieber wollten gehenkt werden, oder die Gnade der Tranſpor- tation annehmen? Fuͤnf derſelben erklaͤrten ſich fuͤr die Annahme; allein, die ſechsſte, ein junges Maͤdchen von 19 Jahren, beſtand darauf, lieber gehenkt zu wer- den. Alle Vorſtellungen der Richter halſen nichts, und ſie ward weggefuͤhrt, um am naͤchſten Henketage am Galgen ihr Leben zu endigen. Der Gefaͤngniß- Geiſtliche und ein paar andere uͤbernahmen es, ſie auf andere Gedanken zu bringen, und dieſes hatte endlich die Wirkung, daß ſie ſich nach einem Viertelſtunde Zureden bequemte, vors Gericht wieder zuruͤckgefuͤhrt zu werden, und den Antrag zur Bevoͤlkerung Neu- Hollands anzunehmen. Die Herzoginn von Cumber- land, die Frau Fitzherbert, der General Garth, und einige andere vornehme Herren hatten ſich eigentlich in der Oldbaily eingefunden, um zu ſehen, wie ſich dieſe Weibsbilder betragen wuͤrden. Verſailles, den 10 Junii. Der Koͤnig hat den Marquis von Osmond zu ſeinem bevollmaͤchtigten Miniſter bey den Generalſtaaten in dem Haag ernannt. Herr von Villedeuil hat dem Herzog von Normandie bekannt gemacht, daß der Koͤnig Se. Koͤnigl. Hoheit zum Dauphin erklaͤrt habe. Schreiben aus Paris, vom 12 Junii. Da die Conferenzen zur Vereinigung der 3 Staͤnde in Betreff der Verificationen der Vollmachten der De- putirten bisher fruchtlos geweſen ſind, ſo haben die Gemeinen die beyden erſten Staͤnde zum letztenmal durch ein Arreté eingeladen, dieſe Sache zu beendigen, damit doch einmal der Reichstag in Activitaͤt geſetzt werden moͤge; ſie haben dem Koͤnige dieſes ihr Arreté bekannt gemacht. Man iſt aͤußerſt begierig, zu verneh- men, was der Adel und die Geißlichkeit hierauf thun werden, indem hievon die ganze Activitaͤt der ganzen Nationalverſammlung abzuhaͤngen ſcheint. Man hat die Beſtaͤtigung erhalten, daß der Com- mandant des Schiffes Aſtrolabe, Herr von Langle, der mit dem Herrn de la Peyrouſe die Erde umſegelt, mit 12 Mann von ſeiner Equipage auf eine der Schiffer- Jnſeln ans Land geſtiegen, und von den Einwohnern ermordet und aufgefreſſen worden. Der haͤufige Regen verurſacht unſern Feldfruͤchten großen Schaden. Der Erzbiſchof von Narbonne, Herr von Dillon, hat zu zahlen aufgehoͤrt, ob er gleich jaͤhrlich gegen 400000 Livres Einkuͤnfte hat. Haag, den 16 Junii. Der Gouverneur von Berbice, Herr Koppiers, hat um ſeinen Abſchied angehalten. Auch der Daͤniſche Hof hat hier erklaͤren laſſen, daß die Schiffahrt der neutralen Nationen bey dem jetzigen Kriege in den dortigen Gewaͤſſern nicht beunruhigt werden ſoll. Aus Danzig wird gemeldet, daß die Preußen bey bem neuen Fahrwaſſer verſchiedene Schanzen errichten, und daß daſelbſt noch mehrere Truppen erwartet wer- den. Auch berichtet man von der gedachten Stadt, daß, wenn die Kornausfuhr daſelbſt ſo wie bisher fort- daure, die Ausfuhr des Weizens vors erſte vielleicht verboten werden duͤrfte. Schreiben aus Copenhagen, vom 16 Junii. Die militairiſchen Uebungen gehen hier ihren unun- terbrochenen Gang fort. Die ganze Garniſon ruͤckt taͤglich Morgen um 0 Uhr aus, und exercirt bis Nach- mittags um 1 Uhr, wobey der Kronprinz vom Anfang bis zum Ende, und unermuͤdet gegenwaͤrtig iſt. Des Nachmittags exerciren die Scharfſchuͤtzen. Da der Rußiſche General-Major Hanikoff zum Vice- Admiral ernannt worden; ſo hat der Oberſt Lieutenant Barſch, welcher vergangenen Sonnabend mit ſeiner Fregatte aus der Oſt-See wieder zuruͤckgekommen iſt. deſſen Schiff, Savatoff, einen Dreydecker von 100 Ka- nonen, zu commandiren bekommen. Das Urtheil uͤber Benzelſtierne und ſeine zwey Mit- ſchuldige beſchaͤfftiget gegenwaͤrtig die in dieſer Sache niedergeſetzte Unterſuchungs Commißion; das Schickſal dieſer Ungluͤcklichen wird alſo wol nicht lange mehr unentſchieden bleiben. Geſtern Mittag haben Se. Durchl. der Prinz Carl von Heſſen, bey dem General Scouratoff, am Bord des von ihm commandirten Rußiſchen Admiral-Schiffes, in Geſellſchaft des Rußiſchen Miniſters, Baron von Kruͤdner, geſpeiſet, und ſind am naͤmlichen Abend wie- der nach Friederichsberg zuruͤckgekehrt. Das Ungewitter, ſo wir hier vergangenen Freytag gehabt haben, hat auf dem Admiral-Schiff, der Praͤch- tige, in die Flaggen-Stange geſchlagen, aber keinen Schaden gethan. Durch einen geſtern angekommenen Daͤniſchen Schif- fer, welcher den 4ten dieſes von Petersburg unter Segel gegangen iſt, hat man die Nachricht bekommen, daß die Cronſtaͤdter Flotte bereits den 29ſten vorigen Monats neuen Styls ausgelaufen, und einige Tage darauf ihre Vereinigung mit den von Reval, ebenfalls ungefaͤhr un- gleiche Zeit ausgegangenen Kriegsſchiffen und Fregatten geſchehen ſey. Sie hat auch Landungstruppen am Bord. Aus Schweden, vom 9 Junii. Ein von Helſingfors angekommener Schiffer ver- ſichert, daß ſich 8 Rußiſche Kriegsfregatten unter die Batterien von Hango gewagt, und ſich ſelbiger zu be- meiſtern geſucht haͤtten, woran ſie aber durch das Schwediſche Geſchuͤtz verhindert worden. Man ſpricht auch von einem Angriff der Ruſſen auf Abofors. Den 27ſten May kamen zu Stockholm Depeſchen von Conſtantinopel an, welche Selims Gelangung zum Thron und deſſen freundſchaftliche Geſinnungen gegen Schweden beſtaͤtigten. Jndeſſen hat der Tod des vori- gen Sultans unſere dortigen Negociationen doch etwas aufgehalten. Der Herzog von Oſtgothland befindet ſich auf ſeinem

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Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-07T10:32:49Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

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Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 98, Hamburg, 20. Juni 1789, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_982006_1789/3>, abgerufen am 19.04.2024.