Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

Bild:
<< vorherige Seite

und des neuen Geschmacks in den Gärten.
gelassen, bearbeiten. Mit einem guten Geschmack, aber nicht mit der kühnen und
feurigen Einbildungskraft eines Mason, vielleicht auch mit einer zu furchtsamen Be-
scheidenheit betrat er seine Bahn. Hin und wieder war er auf dem rechten Wege;
hin und wieder eiferte er mit Vernunft gegen den seltsamen Geschmack, den er vor
sich sah. Und doch haben seine Scenen eine gewisse Dürftigkeit, weil er sein Ideal
von den Gärten seines Vaterlandes abzog; gewöhnliche Anlagen, und besonders Blu-
menstücke gefielen am meisten seiner Muse, die nicht Muth genug zu haben schien,
zu den höhern landschaftlichen Schönheiten empor zu schweben.

Allein erst vor wenig Jahren, da die Nachrichten und Beschreibungen von den
neuen brittischen Parks sich mehr verbreiteten, und Whately's bekannte Schrift
über diese Kunst unter den Franzosen übersetzt ward, haben sie selbst angefangen,
dem bessern Geschmack in Gärten eigene Untersuchungen zu widmen. Diese Auf-
merksamkeit der Schriftsteller verdiente Beyfall. Denn kaum ward ein großer Theil
der Nation mit der neuen Manier bekannt, als er schon auf der andern Seite wieder
auszuschweifen und sich einer blinden und uneingeschränkten Nachahmung der englän-
dischen
Gärten so sehr zu überlassen anfieng, daß man über diese Anglomanie, wie
man diese Uebertreibung nannte, laute Klagen führte. Watelet, [Spaltenumbruch] *) ein Künstler
und Dichter vom Range, ist der erste Schriftsteller seiner Nation, der in einer eige-
nen Schrift die Gärten den Regeln der Vernunft und des Geschmacks unterwarf.
Seine Grundsätze sind das Resultat einer bedächtigen Ueberlegung, die aber auch von
den Verschönerungen einer blühenden Einbildungskraft nicht entblößt ist. Vertraut
mit den Maximen und Wirkungen der Malerey wandte er die Regeln dieser Kunst,
so weit sie in dieser Anwendung reichen, auf die Gartenkunst mit einem viel glückli-
chern Erfolg an, als ehemals die Lehrer der Architektur, die sehr unrichtig die Sym-
metrie in die Gartenanlagen übertrugen. Die Anordnung seiner Grundsätze ist zwar
nicht genau zusammenhängend, aber doch natürlich genug. Er fand es vielleicht be-
quemer, bey einer Kunst, die er noch nicht wissenschaftlich behandelt vor sich sah, ja
die kaum noch reif genug scheint, in die Form einer Wissenschaft hinüber zu gehen,
einzelne Grundregeln mit ihren Erläuterungen über diese und jene zu ihr gehörige
Zweige auszustreuen, und sowohl den Verstand, als auch die Empfindungskraft seiner
Landsleute auf sie aufmerksam zu machen. Das Verdienst seiner Schrift wird durch
die lebhafte Empfindung, womit er seine Gegenstände betrachtet, und durch die feine
und malerische Schreibart nicht wenig erhöhet.

Watelet
*) Essai fur les Jardins par M. Wate-
let &c. 8. Paris
1774. Eine deutsche Ue-
[Spaltenumbruch] bersetzung davon ist 1776 in 8 zu Leipzig
herausgekommen.
R 3

und des neuen Geſchmacks in den Gaͤrten.
gelaſſen, bearbeiten. Mit einem guten Geſchmack, aber nicht mit der kuͤhnen und
feurigen Einbildungskraft eines Maſon, vielleicht auch mit einer zu furchtſamen Be-
ſcheidenheit betrat er ſeine Bahn. Hin und wieder war er auf dem rechten Wege;
hin und wieder eiferte er mit Vernunft gegen den ſeltſamen Geſchmack, den er vor
ſich ſah. Und doch haben ſeine Scenen eine gewiſſe Duͤrftigkeit, weil er ſein Ideal
von den Gaͤrten ſeines Vaterlandes abzog; gewoͤhnliche Anlagen, und beſonders Blu-
menſtuͤcke gefielen am meiſten ſeiner Muſe, die nicht Muth genug zu haben ſchien,
zu den hoͤhern landſchaftlichen Schoͤnheiten empor zu ſchweben.

Allein erſt vor wenig Jahren, da die Nachrichten und Beſchreibungen von den
neuen brittiſchen Parks ſich mehr verbreiteten, und Whately’s bekannte Schrift
uͤber dieſe Kunſt unter den Franzoſen uͤberſetzt ward, haben ſie ſelbſt angefangen,
dem beſſern Geſchmack in Gaͤrten eigene Unterſuchungen zu widmen. Dieſe Auf-
merkſamkeit der Schriftſteller verdiente Beyfall. Denn kaum ward ein großer Theil
der Nation mit der neuen Manier bekannt, als er ſchon auf der andern Seite wieder
auszuſchweifen und ſich einer blinden und uneingeſchraͤnkten Nachahmung der englaͤn-
diſchen
Gaͤrten ſo ſehr zu uͤberlaſſen anfieng, daß man uͤber dieſe Anglomanie, wie
man dieſe Uebertreibung nannte, laute Klagen fuͤhrte. Watelet, [Spaltenumbruch] *) ein Kuͤnſtler
und Dichter vom Range, iſt der erſte Schriftſteller ſeiner Nation, der in einer eige-
nen Schrift die Gaͤrten den Regeln der Vernunft und des Geſchmacks unterwarf.
Seine Grundſaͤtze ſind das Reſultat einer bedaͤchtigen Ueberlegung, die aber auch von
den Verſchoͤnerungen einer bluͤhenden Einbildungskraft nicht entbloͤßt iſt. Vertraut
mit den Maximen und Wirkungen der Malerey wandte er die Regeln dieſer Kunſt,
ſo weit ſie in dieſer Anwendung reichen, auf die Gartenkunſt mit einem viel gluͤckli-
chern Erfolg an, als ehemals die Lehrer der Architektur, die ſehr unrichtig die Sym-
metrie in die Gartenanlagen uͤbertrugen. Die Anordnung ſeiner Grundſaͤtze iſt zwar
nicht genau zuſammenhaͤngend, aber doch natuͤrlich genug. Er fand es vielleicht be-
quemer, bey einer Kunſt, die er noch nicht wiſſenſchaftlich behandelt vor ſich ſah, ja
die kaum noch reif genug ſcheint, in die Form einer Wiſſenſchaft hinuͤber zu gehen,
einzelne Grundregeln mit ihren Erlaͤuterungen uͤber dieſe und jene zu ihr gehoͤrige
Zweige auszuſtreuen, und ſowohl den Verſtand, als auch die Empfindungskraft ſeiner
Landsleute auf ſie aufmerkſam zu machen. Das Verdienſt ſeiner Schrift wird durch
die lebhafte Empfindung, womit er ſeine Gegenſtaͤnde betrachtet, und durch die feine
und maleriſche Schreibart nicht wenig erhoͤhet.

Watelet
*) Eſſai fur les Jardins par M. Wate-
let &c. 8. Paris
1774. Eine deutſche Ue-
[Spaltenumbruch] berſetzung davon iſt 1776 in 8 zu Leipzig
herausgekommen.
R 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="2">
        <div n="3">
          <div n="4">
            <p><pb facs="#f0147" n="133"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">und des neuen Ge&#x017F;chmacks in den Ga&#x0364;rten.</hi></fw><lb/>
gela&#x017F;&#x017F;en, bearbeiten. Mit einem guten Ge&#x017F;chmack, aber nicht mit der ku&#x0364;hnen und<lb/>
feurigen Einbildungskraft eines <hi rendition="#fr">Ma&#x017F;on,</hi> vielleicht auch mit einer zu furcht&#x017F;amen Be-<lb/>
&#x017F;cheidenheit betrat er &#x017F;eine Bahn. Hin und wieder war er auf dem rechten Wege;<lb/>
hin und wieder eiferte er mit Vernunft gegen den &#x017F;elt&#x017F;amen Ge&#x017F;chmack, den er vor<lb/>
&#x017F;ich &#x017F;ah. Und doch haben &#x017F;eine Scenen eine gewi&#x017F;&#x017F;e Du&#x0364;rftigkeit, weil er &#x017F;ein Ideal<lb/>
von den Ga&#x0364;rten &#x017F;eines Vaterlandes abzog; gewo&#x0364;hnliche Anlagen, und be&#x017F;onders Blu-<lb/>
men&#x017F;tu&#x0364;cke gefielen am mei&#x017F;ten &#x017F;einer Mu&#x017F;e, die nicht Muth genug zu haben &#x017F;chien,<lb/>
zu den ho&#x0364;hern land&#x017F;chaftlichen Scho&#x0364;nheiten empor zu &#x017F;chweben.</p><lb/>
            <p>Allein er&#x017F;t vor wenig Jahren, da die Nachrichten und Be&#x017F;chreibungen von den<lb/>
neuen <hi rendition="#fr">britti&#x017F;chen</hi> Parks &#x017F;ich mehr verbreiteten, und <hi rendition="#fr">Whately&#x2019;s</hi> bekannte Schrift<lb/>
u&#x0364;ber die&#x017F;e Kun&#x017F;t unter den <hi rendition="#fr">Franzo&#x017F;en</hi> u&#x0364;ber&#x017F;etzt ward, haben &#x017F;ie &#x017F;elb&#x017F;t angefangen,<lb/>
dem be&#x017F;&#x017F;ern Ge&#x017F;chmack in Ga&#x0364;rten eigene Unter&#x017F;uchungen zu widmen. Die&#x017F;e Auf-<lb/>
merk&#x017F;amkeit der Schrift&#x017F;teller verdiente Beyfall. Denn kaum ward ein großer Theil<lb/>
der Nation mit der neuen Manier bekannt, als er &#x017F;chon auf der andern Seite wieder<lb/>
auszu&#x017F;chweifen und &#x017F;ich einer blinden und uneinge&#x017F;chra&#x0364;nkten Nachahmung der <hi rendition="#fr">engla&#x0364;n-<lb/>
di&#x017F;chen</hi> Ga&#x0364;rten &#x017F;o &#x017F;ehr zu u&#x0364;berla&#x017F;&#x017F;en anfieng, daß man u&#x0364;ber die&#x017F;e Anglomanie, wie<lb/>
man die&#x017F;e Uebertreibung nannte, laute Klagen fu&#x0364;hrte. <hi rendition="#fr">Watelet,</hi> <cb/>
<note place="foot" n="*)"><hi rendition="#aq">E&#x017F;&#x017F;ai fur les Jardins par M. Wate-<lb/>
let &amp;c. 8. Paris</hi> 1774. Eine deut&#x017F;che Ue-<lb/><cb/>
ber&#x017F;etzung davon i&#x017F;t 1776 in 8 zu Leipzig<lb/>
herausgekommen.</note> ein Ku&#x0364;n&#x017F;tler<lb/>
und Dichter vom Range, i&#x017F;t der er&#x017F;te Schrift&#x017F;teller &#x017F;einer Nation, der in einer eige-<lb/>
nen Schrift die Ga&#x0364;rten den Regeln der Vernunft und des Ge&#x017F;chmacks unterwarf.<lb/>
Seine Grund&#x017F;a&#x0364;tze &#x017F;ind das Re&#x017F;ultat einer beda&#x0364;chtigen Ueberlegung, die aber auch von<lb/>
den Ver&#x017F;cho&#x0364;nerungen einer blu&#x0364;henden Einbildungskraft nicht entblo&#x0364;ßt i&#x017F;t. Vertraut<lb/>
mit den Maximen und Wirkungen der Malerey wandte er die Regeln die&#x017F;er Kun&#x017F;t,<lb/>
&#x017F;o weit &#x017F;ie in die&#x017F;er Anwendung reichen, auf die Gartenkun&#x017F;t mit einem viel glu&#x0364;ckli-<lb/>
chern Erfolg an, als ehemals die Lehrer der Architektur, die &#x017F;ehr unrichtig die Sym-<lb/>
metrie in die Gartenanlagen u&#x0364;bertrugen. Die Anordnung &#x017F;einer Grund&#x017F;a&#x0364;tze i&#x017F;t zwar<lb/>
nicht genau zu&#x017F;ammenha&#x0364;ngend, aber doch natu&#x0364;rlich genug. Er fand es vielleicht be-<lb/>
quemer, bey einer Kun&#x017F;t, die er noch nicht wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaftlich behandelt vor &#x017F;ich &#x017F;ah, ja<lb/>
die kaum noch reif genug &#x017F;cheint, in die Form einer Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft hinu&#x0364;ber zu gehen,<lb/>
einzelne Grundregeln mit ihren Erla&#x0364;uterungen u&#x0364;ber die&#x017F;e und jene zu ihr geho&#x0364;rige<lb/>
Zweige auszu&#x017F;treuen, und &#x017F;owohl den Ver&#x017F;tand, als auch die Empfindungskraft &#x017F;einer<lb/>
Landsleute auf &#x017F;ie aufmerk&#x017F;am zu machen. Das Verdien&#x017F;t &#x017F;einer Schrift wird durch<lb/>
die lebhafte Empfindung, womit er &#x017F;eine Gegen&#x017F;ta&#x0364;nde betrachtet, und durch die feine<lb/>
und maleri&#x017F;che Schreibart nicht wenig erho&#x0364;het.</p><lb/>
            <fw place="bottom" type="sig">R 3</fw>
            <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Watelet</hi> </fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[133/0147] und des neuen Geſchmacks in den Gaͤrten. gelaſſen, bearbeiten. Mit einem guten Geſchmack, aber nicht mit der kuͤhnen und feurigen Einbildungskraft eines Maſon, vielleicht auch mit einer zu furchtſamen Be- ſcheidenheit betrat er ſeine Bahn. Hin und wieder war er auf dem rechten Wege; hin und wieder eiferte er mit Vernunft gegen den ſeltſamen Geſchmack, den er vor ſich ſah. Und doch haben ſeine Scenen eine gewiſſe Duͤrftigkeit, weil er ſein Ideal von den Gaͤrten ſeines Vaterlandes abzog; gewoͤhnliche Anlagen, und beſonders Blu- menſtuͤcke gefielen am meiſten ſeiner Muſe, die nicht Muth genug zu haben ſchien, zu den hoͤhern landſchaftlichen Schoͤnheiten empor zu ſchweben. Allein erſt vor wenig Jahren, da die Nachrichten und Beſchreibungen von den neuen brittiſchen Parks ſich mehr verbreiteten, und Whately’s bekannte Schrift uͤber dieſe Kunſt unter den Franzoſen uͤberſetzt ward, haben ſie ſelbſt angefangen, dem beſſern Geſchmack in Gaͤrten eigene Unterſuchungen zu widmen. Dieſe Auf- merkſamkeit der Schriftſteller verdiente Beyfall. Denn kaum ward ein großer Theil der Nation mit der neuen Manier bekannt, als er ſchon auf der andern Seite wieder auszuſchweifen und ſich einer blinden und uneingeſchraͤnkten Nachahmung der englaͤn- diſchen Gaͤrten ſo ſehr zu uͤberlaſſen anfieng, daß man uͤber dieſe Anglomanie, wie man dieſe Uebertreibung nannte, laute Klagen fuͤhrte. Watelet, *) ein Kuͤnſtler und Dichter vom Range, iſt der erſte Schriftſteller ſeiner Nation, der in einer eige- nen Schrift die Gaͤrten den Regeln der Vernunft und des Geſchmacks unterwarf. Seine Grundſaͤtze ſind das Reſultat einer bedaͤchtigen Ueberlegung, die aber auch von den Verſchoͤnerungen einer bluͤhenden Einbildungskraft nicht entbloͤßt iſt. Vertraut mit den Maximen und Wirkungen der Malerey wandte er die Regeln dieſer Kunſt, ſo weit ſie in dieſer Anwendung reichen, auf die Gartenkunſt mit einem viel gluͤckli- chern Erfolg an, als ehemals die Lehrer der Architektur, die ſehr unrichtig die Sym- metrie in die Gartenanlagen uͤbertrugen. Die Anordnung ſeiner Grundſaͤtze iſt zwar nicht genau zuſammenhaͤngend, aber doch natuͤrlich genug. Er fand es vielleicht be- quemer, bey einer Kunſt, die er noch nicht wiſſenſchaftlich behandelt vor ſich ſah, ja die kaum noch reif genug ſcheint, in die Form einer Wiſſenſchaft hinuͤber zu gehen, einzelne Grundregeln mit ihren Erlaͤuterungen uͤber dieſe und jene zu ihr gehoͤrige Zweige auszuſtreuen, und ſowohl den Verſtand, als auch die Empfindungskraft ſeiner Landsleute auf ſie aufmerkſam zu machen. Das Verdienſt ſeiner Schrift wird durch die lebhafte Empfindung, womit er ſeine Gegenſtaͤnde betrachtet, und durch die feine und maleriſche Schreibart nicht wenig erhoͤhet. Watelet *) Eſſai fur les Jardins par M. Wate- let &c. 8. Paris 1774. Eine deutſche Ue- berſetzung davon iſt 1776 in 8 zu Leipzig herausgekommen. R 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/147
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 133. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/147>, abgerufen am 23.04.2024.