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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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der Alten und der Neuen.
Schatten machen, und mit verschiedenen Statuen der neuen Bildhauerey, als den
Musen, den Jahreszeiten u. s. w. geziert sind.

Nichts aber scheint in Spanien, nach der Beschreibung des Baretti, *) rei-
zender zu seyn, als der Garten oder Park von Aranjuez. Ein Dichter, so drückt
er sich aus, würde sagen, daß Venus und der Gott der Liebe sich hier mit dem Ca-
tull
oder Petrarch berathschlagen, um der Psyche, Lesbia, Laura, oder einer
spanischen Infantinn einen Landsitz zu bauen. Stellen Sie sich einen Park vor,
der viele Meilen im Umfange hält, und von Alleen, die zwo bis drey Meilen lang
sind, an verschiedenen Orten durchschnitten wird. Jede dieser Alleen besteht aus zwo
gedoppelten Reihen von Ulmen. Sie sind so breit, daß vier Wagen neben einander
fahren können; und zwischen einer jeden gedoppelten Reihe fließt ein kleiner Canal,
daher es ihnen niemals an Feuchtigkeit und frischem Wachsthum fehlt. Zwischen
diesen Ulmen sind die großen Plätze mit allerley Bäumen besetzt, darin sich viele tau-
send Hirsche, Hasen, Caninchen, Fasanen, Rebhüner und andere Vögel aufhalten.
Der Park ist mit keiner Mauer umgeben; das Wild geräth indessen nicht in Versu-
chung, ihn zu verlassen, weil die ganze Gegend umher weder Schatten noch Weide
hat. Der Tagus theilt diesen Ort in zween ungleiche Theile. Das Schloß liegt
im Mittelpunkt des Parks, und ist zum Theil mit einem Garten umgeben. Am
Haupteingange des Gartens liegt ein aus vielen Abtheilungen bestehendes Parterre,
das mit Buchsbaum und Myrthen eingefaßt und mit allerley Arten europäischer
und americanischer Blumen reichlich besetzt ist. In dem Parterre sind fünf Wasser-
stücke angebracht. Rechter Hand des Parterre liegt eine Cascade, von der das
Wasser des Tagus über künstlich gelegte Felsen herabfällt, und durch ein angenehmes
Geräusch das Ohr ergötzt. Andere Gegenden sind mit Fontainen geziert. Von
einer sieht man vier Obstgärten, die so voll von Pomeranzen und Citronen hängen,
daß die Hesperiden selbst darüber neidisch werden könnten. Man geht vermittelst
so schattigter Gänge dahin, daß man von keinen Sonnenstralen getroffen wird. Wenn
die Hitze im ganzen Garten groß ist, so befindet man sich hier im Kühlen. Von
diesen Obstgärten kommt man in das so genannte Bad der Venus. Diese Göttinn
ist vorgestellt, als käme sie aus dem Bade; das Wasser tröpfelt von ihren Haaren
in ein Gefäß von Marmor, das die Liebesgötter halten. Bey den Fontainen sieht
man viele Statuen und andere Werke der Bildhauerkunst. Nicht weit von der
Fontaine des Neptun liegt ein ansehnlicher runder Rasenplatz, in dessen Mitte vier
große Bäume stehen, und der mit einer hohen dicken Hecke umgeben ist, die ihn kühl

und
*) Reise durch England, Portugal, Spanien und Frankreich, 1ster Theil.
I Band. G

der Alten und der Neuen.
Schatten machen, und mit verſchiedenen Statuen der neuen Bildhauerey, als den
Muſen, den Jahreszeiten u. ſ. w. geziert ſind.

Nichts aber ſcheint in Spanien, nach der Beſchreibung des Baretti, *) rei-
zender zu ſeyn, als der Garten oder Park von Aranjuez. Ein Dichter, ſo druͤckt
er ſich aus, wuͤrde ſagen, daß Venus und der Gott der Liebe ſich hier mit dem Ca-
tull
oder Petrarch berathſchlagen, um der Pſyche, Lesbia, Laura, oder einer
ſpaniſchen Infantinn einen Landſitz zu bauen. Stellen Sie ſich einen Park vor,
der viele Meilen im Umfange haͤlt, und von Alleen, die zwo bis drey Meilen lang
ſind, an verſchiedenen Orten durchſchnitten wird. Jede dieſer Alleen beſteht aus zwo
gedoppelten Reihen von Ulmen. Sie ſind ſo breit, daß vier Wagen neben einander
fahren koͤnnen; und zwiſchen einer jeden gedoppelten Reihe fließt ein kleiner Canal,
daher es ihnen niemals an Feuchtigkeit und friſchem Wachsthum fehlt. Zwiſchen
dieſen Ulmen ſind die großen Plaͤtze mit allerley Baͤumen beſetzt, darin ſich viele tau-
ſend Hirſche, Haſen, Caninchen, Faſanen, Rebhuͤner und andere Voͤgel aufhalten.
Der Park iſt mit keiner Mauer umgeben; das Wild geraͤth indeſſen nicht in Verſu-
chung, ihn zu verlaſſen, weil die ganze Gegend umher weder Schatten noch Weide
hat. Der Tagus theilt dieſen Ort in zween ungleiche Theile. Das Schloß liegt
im Mittelpunkt des Parks, und iſt zum Theil mit einem Garten umgeben. Am
Haupteingange des Gartens liegt ein aus vielen Abtheilungen beſtehendes Parterre,
das mit Buchsbaum und Myrthen eingefaßt und mit allerley Arten europaͤiſcher
und americaniſcher Blumen reichlich beſetzt iſt. In dem Parterre ſind fuͤnf Waſſer-
ſtuͤcke angebracht. Rechter Hand des Parterre liegt eine Caſcade, von der das
Waſſer des Tagus uͤber kuͤnſtlich gelegte Felſen herabfaͤllt, und durch ein angenehmes
Geraͤuſch das Ohr ergoͤtzt. Andere Gegenden ſind mit Fontainen geziert. Von
einer ſieht man vier Obſtgaͤrten, die ſo voll von Pomeranzen und Citronen haͤngen,
daß die Heſperiden ſelbſt daruͤber neidiſch werden koͤnnten. Man geht vermittelſt
ſo ſchattigter Gaͤnge dahin, daß man von keinen Sonnenſtralen getroffen wird. Wenn
die Hitze im ganzen Garten groß iſt, ſo befindet man ſich hier im Kuͤhlen. Von
dieſen Obſtgaͤrten kommt man in das ſo genannte Bad der Venus. Dieſe Goͤttinn
iſt vorgeſtellt, als kaͤme ſie aus dem Bade; das Waſſer troͤpfelt von ihren Haaren
in ein Gefaͤß von Marmor, das die Liebesgoͤtter halten. Bey den Fontainen ſieht
man viele Statuen und andere Werke der Bildhauerkunſt. Nicht weit von der
Fontaine des Neptun liegt ein anſehnlicher runder Raſenplatz, in deſſen Mitte vier
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und
*) Reiſe durch England, Portugal, Spanien und Frankreich, 1ſter Theil.
I Band. G
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[49/0063] der Alten und der Neuen. Schatten machen, und mit verſchiedenen Statuen der neuen Bildhauerey, als den Muſen, den Jahreszeiten u. ſ. w. geziert ſind. Nichts aber ſcheint in Spanien, nach der Beſchreibung des Baretti, *) rei- zender zu ſeyn, als der Garten oder Park von Aranjuez. Ein Dichter, ſo druͤckt er ſich aus, wuͤrde ſagen, daß Venus und der Gott der Liebe ſich hier mit dem Ca- tull oder Petrarch berathſchlagen, um der Pſyche, Lesbia, Laura, oder einer ſpaniſchen Infantinn einen Landſitz zu bauen. Stellen Sie ſich einen Park vor, der viele Meilen im Umfange haͤlt, und von Alleen, die zwo bis drey Meilen lang ſind, an verſchiedenen Orten durchſchnitten wird. Jede dieſer Alleen beſteht aus zwo gedoppelten Reihen von Ulmen. Sie ſind ſo breit, daß vier Wagen neben einander fahren koͤnnen; und zwiſchen einer jeden gedoppelten Reihe fließt ein kleiner Canal, daher es ihnen niemals an Feuchtigkeit und friſchem Wachsthum fehlt. Zwiſchen dieſen Ulmen ſind die großen Plaͤtze mit allerley Baͤumen beſetzt, darin ſich viele tau- ſend Hirſche, Haſen, Caninchen, Faſanen, Rebhuͤner und andere Voͤgel aufhalten. Der Park iſt mit keiner Mauer umgeben; das Wild geraͤth indeſſen nicht in Verſu- chung, ihn zu verlaſſen, weil die ganze Gegend umher weder Schatten noch Weide hat. Der Tagus theilt dieſen Ort in zween ungleiche Theile. Das Schloß liegt im Mittelpunkt des Parks, und iſt zum Theil mit einem Garten umgeben. Am Haupteingange des Gartens liegt ein aus vielen Abtheilungen beſtehendes Parterre, das mit Buchsbaum und Myrthen eingefaßt und mit allerley Arten europaͤiſcher und americaniſcher Blumen reichlich beſetzt iſt. In dem Parterre ſind fuͤnf Waſſer- ſtuͤcke angebracht. Rechter Hand des Parterre liegt eine Caſcade, von der das Waſſer des Tagus uͤber kuͤnſtlich gelegte Felſen herabfaͤllt, und durch ein angenehmes Geraͤuſch das Ohr ergoͤtzt. Andere Gegenden ſind mit Fontainen geziert. Von einer ſieht man vier Obſtgaͤrten, die ſo voll von Pomeranzen und Citronen haͤngen, daß die Heſperiden ſelbſt daruͤber neidiſch werden koͤnnten. Man geht vermittelſt ſo ſchattigter Gaͤnge dahin, daß man von keinen Sonnenſtralen getroffen wird. Wenn die Hitze im ganzen Garten groß iſt, ſo befindet man ſich hier im Kuͤhlen. Von dieſen Obſtgaͤrten kommt man in das ſo genannte Bad der Venus. Dieſe Goͤttinn iſt vorgeſtellt, als kaͤme ſie aus dem Bade; das Waſſer troͤpfelt von ihren Haaren in ein Gefaͤß von Marmor, das die Liebesgoͤtter halten. Bey den Fontainen ſieht man viele Statuen und andere Werke der Bildhauerkunſt. Nicht weit von der Fontaine des Neptun liegt ein anſehnlicher runder Raſenplatz, in deſſen Mitte vier große Baͤume ſtehen, und der mit einer hohen dicken Hecke umgeben iſt, die ihn kuͤhl und *) Reiſe durch England, Portugal, Spanien und Frankreich, 1ſter Theil. I Band. G

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 49. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/63>, abgerufen am 29.03.2024.