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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780.

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Monumenten und Inschriften.
berühre, und wo die gedrängte Menge machte, daß man den Ort vergaß, und sich in
eine Gallerie versetzt glaubte. Dieses Uebermaaß widerspricht den ersten Regeln der
Schicklichkeit und der Simplicität, wenn auch übrigens die Statüen vom schönsten
Styl sind, und selbst zwischen ihnen und dem Orte kein Widerspruch bemerkt wird.
Das andere Vergehen stieß gegen den Charakter der Gärten, und war noch gewöhnli-
cher. Es wurden Statüen aufgestellt, die nicht allein gar keine Verwandtschaft mit
den Vorstellungen und Empfindungen haben, die ein wohlangelegter Garten erwecken
soll, sondern die sogar jeden Eindruck der Naturscenen stören helfen. Einem begei-
sterten Liebhaber mag es gleichgültig scheinen, ob er ein Werk aus dem besten Zeitalter
der Kunst in einem Cabinet, oder in einer Gallerie, oder auf einem offenen Platz be-
trachten kann. Aber hier muß doch die Sache aus ihrem wahren Gesichtspunkt an-
gesehen werden. Es ist nicht zu begreifen, was die Bildsäulen des Jupiters, Ne-
ptun, Mars, Herkules,
der Juno, Minerva und verschiedener andern, deren
ausführlichste Mythologie noch immer in einer weiten Entfernung von der Natur und
der Bestimmung eines Gartens liegen bleibt, an einem solchen Orte bedeuten sollen.
Eine geringe Betrachtung wird sie zu den unüberlegten Zierrathen hinstellen, die auch
eine allgemeine Mode, der Beyfall des Haufens und der Schriftsteller[Spaltenumbruch] *) nicht recht-
fertigen kann. So hat, um nur ein Beyspiel von einer ähnlichen Ausschweifung an-
zuführen, der ludovisische Garten zu Rom, der für einen der schönsten in Italien
gehalten wird, noch jetzt Statüen, die gefangene barbarische Könige und selbst den
Nero vorstellen. Man hat diesen falschen Geschmack noch in andern Wendungen ge-
zeigt; man hat mehr als einmal den Neptun in einer Allee, und den Vulkan bey
einer Fontaine hingestellt, und ist gerade in den Fehler gefallen, den Horaz rügt:

Qui variare cupit rem prodigialiter unam,
Delphinum silvis appingit, fluctibus aprum.

Es ist nicht der Mühe werth, sich bey solchen Auswüchsen einer ungesunden Kunst
weiter aufzuhalten. Man fühlt es schon zum Ekel, wie elend sie sind; und man sieht
sie noch zu oft, um hier die Erinnerung an sie wiederholt zu wünschen.

3. Man
*) Man kann sich leicht vorstellen, daß
die meisten Architecturlehrer, von Vorur-
theil und Mode hingerissen, auch Statüen
vorschlugen, die sich gar nicht in Gärten
schicken. Allein man kann fast nichts selt-
sameres lesen, als was Miller darüber
vorträgt in seinem großen Gärtnerlexicon,
[Spaltenumbruch] (2ter Theil S. 303. u. s. w. Nürnberg 1751.)
einem Werke, das, bey seinen unläugbaren
wichtigen Berdiensten um die botanische
und ökonomische Gärtnerey, in allen Ar-
tikeln, welche die Lustgärten betreffen, den
kleinen gezierten Geschmack bis zur Ver-
wunderung begünstigt.
III Band. R

Monumenten und Inſchriften.
beruͤhre, und wo die gedraͤngte Menge machte, daß man den Ort vergaß, und ſich in
eine Gallerie verſetzt glaubte. Dieſes Uebermaaß widerſpricht den erſten Regeln der
Schicklichkeit und der Simplicitaͤt, wenn auch uͤbrigens die Statuͤen vom ſchoͤnſten
Styl ſind, und ſelbſt zwiſchen ihnen und dem Orte kein Widerſpruch bemerkt wird.
Das andere Vergehen ſtieß gegen den Charakter der Gaͤrten, und war noch gewoͤhnli-
cher. Es wurden Statuͤen aufgeſtellt, die nicht allein gar keine Verwandtſchaft mit
den Vorſtellungen und Empfindungen haben, die ein wohlangelegter Garten erwecken
ſoll, ſondern die ſogar jeden Eindruck der Naturſcenen ſtoͤren helfen. Einem begei-
ſterten Liebhaber mag es gleichguͤltig ſcheinen, ob er ein Werk aus dem beſten Zeitalter
der Kunſt in einem Cabinet, oder in einer Gallerie, oder auf einem offenen Platz be-
trachten kann. Aber hier muß doch die Sache aus ihrem wahren Geſichtspunkt an-
geſehen werden. Es iſt nicht zu begreifen, was die Bildſaͤulen des Jupiters, Ne-
ptun, Mars, Herkules,
der Juno, Minerva und verſchiedener andern, deren
ausfuͤhrlichſte Mythologie noch immer in einer weiten Entfernung von der Natur und
der Beſtimmung eines Gartens liegen bleibt, an einem ſolchen Orte bedeuten ſollen.
Eine geringe Betrachtung wird ſie zu den unuͤberlegten Zierrathen hinſtellen, die auch
eine allgemeine Mode, der Beyfall des Haufens und der Schriftſteller[Spaltenumbruch] *) nicht recht-
fertigen kann. So hat, um nur ein Beyſpiel von einer aͤhnlichen Ausſchweifung an-
zufuͤhren, der ludoviſiſche Garten zu Rom, der fuͤr einen der ſchoͤnſten in Italien
gehalten wird, noch jetzt Statuͤen, die gefangene barbariſche Koͤnige und ſelbſt den
Nero vorſtellen. Man hat dieſen falſchen Geſchmack noch in andern Wendungen ge-
zeigt; man hat mehr als einmal den Neptun in einer Allee, und den Vulkan bey
einer Fontaine hingeſtellt, und iſt gerade in den Fehler gefallen, den Horaz ruͤgt:

Qui variare cupit rem prodigialiter unam,
Delphinum ſilvis appingit, fluctibus aprum.

Es iſt nicht der Muͤhe werth, ſich bey ſolchen Auswuͤchſen einer ungeſunden Kunſt
weiter aufzuhalten. Man fuͤhlt es ſchon zum Ekel, wie elend ſie ſind; und man ſieht
ſie noch zu oft, um hier die Erinnerung an ſie wiederholt zu wuͤnſchen.

3. Man
*) Man kann ſich leicht vorſtellen, daß
die meiſten Architecturlehrer, von Vorur-
theil und Mode hingeriſſen, auch Statuͤen
vorſchlugen, die ſich gar nicht in Gaͤrten
ſchicken. Allein man kann faſt nichts ſelt-
ſameres leſen, als was Miller daruͤber
vortraͤgt in ſeinem großen Gaͤrtnerlexicon,
[Spaltenumbruch] (2ter Theil S. 303. u. ſ. w. Nuͤrnberg 1751.)
einem Werke, das, bey ſeinen unlaͤugbaren
wichtigen Berdienſten um die botaniſche
und oͤkonomiſche Gaͤrtnerey, in allen Ar-
tikeln, welche die Luſtgaͤrten betreffen, den
kleinen gezierten Geſchmack bis zur Ver-
wunderung beguͤnſtigt.
III Band. R
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[129/0133] Monumenten und Inſchriften. beruͤhre, und wo die gedraͤngte Menge machte, daß man den Ort vergaß, und ſich in eine Gallerie verſetzt glaubte. Dieſes Uebermaaß widerſpricht den erſten Regeln der Schicklichkeit und der Simplicitaͤt, wenn auch uͤbrigens die Statuͤen vom ſchoͤnſten Styl ſind, und ſelbſt zwiſchen ihnen und dem Orte kein Widerſpruch bemerkt wird. Das andere Vergehen ſtieß gegen den Charakter der Gaͤrten, und war noch gewoͤhnli- cher. Es wurden Statuͤen aufgeſtellt, die nicht allein gar keine Verwandtſchaft mit den Vorſtellungen und Empfindungen haben, die ein wohlangelegter Garten erwecken ſoll, ſondern die ſogar jeden Eindruck der Naturſcenen ſtoͤren helfen. Einem begei- ſterten Liebhaber mag es gleichguͤltig ſcheinen, ob er ein Werk aus dem beſten Zeitalter der Kunſt in einem Cabinet, oder in einer Gallerie, oder auf einem offenen Platz be- trachten kann. Aber hier muß doch die Sache aus ihrem wahren Geſichtspunkt an- geſehen werden. Es iſt nicht zu begreifen, was die Bildſaͤulen des Jupiters, Ne- ptun, Mars, Herkules, der Juno, Minerva und verſchiedener andern, deren ausfuͤhrlichſte Mythologie noch immer in einer weiten Entfernung von der Natur und der Beſtimmung eines Gartens liegen bleibt, an einem ſolchen Orte bedeuten ſollen. Eine geringe Betrachtung wird ſie zu den unuͤberlegten Zierrathen hinſtellen, die auch eine allgemeine Mode, der Beyfall des Haufens und der Schriftſteller *) nicht recht- fertigen kann. So hat, um nur ein Beyſpiel von einer aͤhnlichen Ausſchweifung an- zufuͤhren, der ludoviſiſche Garten zu Rom, der fuͤr einen der ſchoͤnſten in Italien gehalten wird, noch jetzt Statuͤen, die gefangene barbariſche Koͤnige und ſelbſt den Nero vorſtellen. Man hat dieſen falſchen Geſchmack noch in andern Wendungen ge- zeigt; man hat mehr als einmal den Neptun in einer Allee, und den Vulkan bey einer Fontaine hingeſtellt, und iſt gerade in den Fehler gefallen, den Horaz ruͤgt: Qui variare cupit rem prodigialiter unam, Delphinum ſilvis appingit, fluctibus aprum. Es iſt nicht der Muͤhe werth, ſich bey ſolchen Auswuͤchſen einer ungeſunden Kunſt weiter aufzuhalten. Man fuͤhlt es ſchon zum Ekel, wie elend ſie ſind; und man ſieht ſie noch zu oft, um hier die Erinnerung an ſie wiederholt zu wuͤnſchen. 3. Man *) Man kann ſich leicht vorſtellen, daß die meiſten Architecturlehrer, von Vorur- theil und Mode hingeriſſen, auch Statuͤen vorſchlugen, die ſich gar nicht in Gaͤrten ſchicken. Allein man kann faſt nichts ſelt- ſameres leſen, als was Miller daruͤber vortraͤgt in ſeinem großen Gaͤrtnerlexicon, (2ter Theil S. 303. u. ſ. w. Nuͤrnberg 1751.) einem Werke, das, bey ſeinen unlaͤugbaren wichtigen Berdienſten um die botaniſche und oͤkonomiſche Gaͤrtnerey, in allen Ar- tikeln, welche die Luſtgaͤrten betreffen, den kleinen gezierten Geſchmack bis zur Ver- wunderung beguͤnſtigt. III Band. R

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780, S. 129. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/133>, abgerufen am 18.04.2024.