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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780.

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von Landhäusern.
der Seite zwey Zimmer. Die Gemächer sind in beyden Stockwerken hoch, hell, ge-
räumig, und zum Theil von dem jetzigen Besitzer mit Geschmack noch mehr verziert.
Eine große und schöne Windeltreppe führt aus dem Erdgeschoß zu den übrigen Stock-
werken; eine geheime Nebentreppe dient zur Bequemlichkeit. Außer der vortheil-
haften Einrichtung des ganzen Gebäudes hat man auf allen Seiten eine reizende
Aussicht.

Seine Lage kann in Ansehung der reinen Luft sowohl, als auch der Prospecte,
nicht glücklicher seyn. Es steht frey auf einer Anhöhe, am Ufer der Ostsee, wovon
es jedoch über siebenhundert Schritte noch entfernt ist; und es wird zugleich für die
Vorübersegelnden ein noch wichtigerer Gegenstand im Prospect seyn, wenn es einst
einen lebhaftern Anstrich erhält.

Die See bildet hier zwischen den holsteinischen und mecklenburgischen Küsten
einen Meerbusen, der etwa eine Breite von drey Meilen hat. Die ganze Seeaus-
sicht in der Länge beschreibt einen großen und prächtigen Zirkel von Wasser, und über
das Meer hinaus verlieren sich die Landschaften in eine dunkelblaue Ferne, die uns von
Anhöhen geschaut so sehr gefällt, weil sie das Gefühl von Ausdehnung lebhaft verstärkt,
und zugleich der Phantasie Veranlassung giebt, sich über das Unabsehbare zu beschäfti-
gen. Der Blick reicht gemächlich zu dem holsteinischen Ufer hinüber. Man er-
blickt zur Rechten hin einige schöne Waldungen, Landgüter und Dörfer, Neustadt
und weiter hinauf die Insel Fehmern. Zur Linken erscheint Travemünde. Alle
Schiffe, die aus der Ostsee nach Lübeck fahren und wieder zurückgehen, sind ganz in
diesem Prospecte sichtbar, und man genießt aus den Gemächern, besonders aus dem
hintern Saale, den reizenden Anblick der stolzen Segel, die zwischen den blauen
Wellen und der hellen Luft emporflattern. Eine Lindenallee mit weit von einander
gepflanzten Bäumen, die durch diese Stellung eine freyere Aussicht verstatten, läuft
auf vierhundert und funfzig Schritte zu dem Wasser hinab. An den Seiten dieser
Allee liegen Weideplätze; zur Linken erscheint ein Dorf, und auf einer Anhöhe ein
kleiner Tannenwald; zur Rechten ist das Feld von zerstreutem Gehölz und Gebüschen
begränzt. An dem Ausgange der Allee überrascht zuweilen bey einer Windstille eine
angenehme Zufälligkeit das Auge, indem sich das niedrige Ufer ganz verbirgt, und
die Schiffe, wie durch einen Zauber herbey geführt, zwischen den Bäumen zu liegen
scheinen. Allein ein höheres Schauspiel ergötzt hier noch öfter, wenn in den stillen
Sommerabenden die über das Meer hin untergehende Sonne ihre Pracht verbreitet,
wenn ihre mildern Strahlen in den umherschwebenden Gewölken am Himmel immer
abändernde Gemälde bilden, deren Wiederscheine auf den klaren Flächen aufglimmen,
entzücken, und verlöschen, wenn sie, indem die weißen Segel in den gerötheten Fluthen

dahin
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von Landhaͤuſern.
der Seite zwey Zimmer. Die Gemaͤcher ſind in beyden Stockwerken hoch, hell, ge-
raͤumig, und zum Theil von dem jetzigen Beſitzer mit Geſchmack noch mehr verziert.
Eine große und ſchoͤne Windeltreppe fuͤhrt aus dem Erdgeſchoß zu den uͤbrigen Stock-
werken; eine geheime Nebentreppe dient zur Bequemlichkeit. Außer der vortheil-
haften Einrichtung des ganzen Gebaͤudes hat man auf allen Seiten eine reizende
Ausſicht.

Seine Lage kann in Anſehung der reinen Luft ſowohl, als auch der Proſpecte,
nicht gluͤcklicher ſeyn. Es ſteht frey auf einer Anhoͤhe, am Ufer der Oſtſee, wovon
es jedoch uͤber ſiebenhundert Schritte noch entfernt iſt; und es wird zugleich fuͤr die
Voruͤberſegelnden ein noch wichtigerer Gegenſtand im Proſpect ſeyn, wenn es einſt
einen lebhaftern Anſtrich erhaͤlt.

Die See bildet hier zwiſchen den holſteiniſchen und mecklenburgiſchen Kuͤſten
einen Meerbuſen, der etwa eine Breite von drey Meilen hat. Die ganze Seeaus-
ſicht in der Laͤnge beſchreibt einen großen und praͤchtigen Zirkel von Waſſer, und uͤber
das Meer hinaus verlieren ſich die Landſchaften in eine dunkelblaue Ferne, die uns von
Anhoͤhen geſchaut ſo ſehr gefaͤllt, weil ſie das Gefuͤhl von Ausdehnung lebhaft verſtaͤrkt,
und zugleich der Phantaſie Veranlaſſung giebt, ſich uͤber das Unabſehbare zu beſchaͤfti-
gen. Der Blick reicht gemaͤchlich zu dem holſteiniſchen Ufer hinuͤber. Man er-
blickt zur Rechten hin einige ſchoͤne Waldungen, Landguͤter und Doͤrfer, Neuſtadt
und weiter hinauf die Inſel Fehmern. Zur Linken erſcheint Travemuͤnde. Alle
Schiffe, die aus der Oſtſee nach Luͤbeck fahren und wieder zuruͤckgehen, ſind ganz in
dieſem Proſpecte ſichtbar, und man genießt aus den Gemaͤchern, beſonders aus dem
hintern Saale, den reizenden Anblick der ſtolzen Segel, die zwiſchen den blauen
Wellen und der hellen Luft emporflattern. Eine Lindenallee mit weit von einander
gepflanzten Baͤumen, die durch dieſe Stellung eine freyere Ausſicht verſtatten, laͤuft
auf vierhundert und funfzig Schritte zu dem Waſſer hinab. An den Seiten dieſer
Allee liegen Weideplaͤtze; zur Linken erſcheint ein Dorf, und auf einer Anhoͤhe ein
kleiner Tannenwald; zur Rechten iſt das Feld von zerſtreutem Gehoͤlz und Gebuͤſchen
begraͤnzt. An dem Ausgange der Allee uͤberraſcht zuweilen bey einer Windſtille eine
angenehme Zufaͤlligkeit das Auge, indem ſich das niedrige Ufer ganz verbirgt, und
die Schiffe, wie durch einen Zauber herbey gefuͤhrt, zwiſchen den Baͤumen zu liegen
ſcheinen. Allein ein hoͤheres Schauſpiel ergoͤtzt hier noch oͤfter, wenn in den ſtillen
Sommerabenden die uͤber das Meer hin untergehende Sonne ihre Pracht verbreitet,
wenn ihre mildern Strahlen in den umherſchwebenden Gewoͤlken am Himmel immer
abaͤndernde Gemaͤlde bilden, deren Wiederſcheine auf den klaren Flaͤchen aufglimmen,
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[227/0238] von Landhaͤuſern. der Seite zwey Zimmer. Die Gemaͤcher ſind in beyden Stockwerken hoch, hell, ge- raͤumig, und zum Theil von dem jetzigen Beſitzer mit Geſchmack noch mehr verziert. Eine große und ſchoͤne Windeltreppe fuͤhrt aus dem Erdgeſchoß zu den uͤbrigen Stock- werken; eine geheime Nebentreppe dient zur Bequemlichkeit. Außer der vortheil- haften Einrichtung des ganzen Gebaͤudes hat man auf allen Seiten eine reizende Ausſicht. Seine Lage kann in Anſehung der reinen Luft ſowohl, als auch der Proſpecte, nicht gluͤcklicher ſeyn. Es ſteht frey auf einer Anhoͤhe, am Ufer der Oſtſee, wovon es jedoch uͤber ſiebenhundert Schritte noch entfernt iſt; und es wird zugleich fuͤr die Voruͤberſegelnden ein noch wichtigerer Gegenſtand im Proſpect ſeyn, wenn es einſt einen lebhaftern Anſtrich erhaͤlt. Die See bildet hier zwiſchen den holſteiniſchen und mecklenburgiſchen Kuͤſten einen Meerbuſen, der etwa eine Breite von drey Meilen hat. Die ganze Seeaus- ſicht in der Laͤnge beſchreibt einen großen und praͤchtigen Zirkel von Waſſer, und uͤber das Meer hinaus verlieren ſich die Landſchaften in eine dunkelblaue Ferne, die uns von Anhoͤhen geſchaut ſo ſehr gefaͤllt, weil ſie das Gefuͤhl von Ausdehnung lebhaft verſtaͤrkt, und zugleich der Phantaſie Veranlaſſung giebt, ſich uͤber das Unabſehbare zu beſchaͤfti- gen. Der Blick reicht gemaͤchlich zu dem holſteiniſchen Ufer hinuͤber. Man er- blickt zur Rechten hin einige ſchoͤne Waldungen, Landguͤter und Doͤrfer, Neuſtadt und weiter hinauf die Inſel Fehmern. Zur Linken erſcheint Travemuͤnde. Alle Schiffe, die aus der Oſtſee nach Luͤbeck fahren und wieder zuruͤckgehen, ſind ganz in dieſem Proſpecte ſichtbar, und man genießt aus den Gemaͤchern, beſonders aus dem hintern Saale, den reizenden Anblick der ſtolzen Segel, die zwiſchen den blauen Wellen und der hellen Luft emporflattern. Eine Lindenallee mit weit von einander gepflanzten Baͤumen, die durch dieſe Stellung eine freyere Ausſicht verſtatten, laͤuft auf vierhundert und funfzig Schritte zu dem Waſſer hinab. An den Seiten dieſer Allee liegen Weideplaͤtze; zur Linken erſcheint ein Dorf, und auf einer Anhoͤhe ein kleiner Tannenwald; zur Rechten iſt das Feld von zerſtreutem Gehoͤlz und Gebuͤſchen begraͤnzt. An dem Ausgange der Allee uͤberraſcht zuweilen bey einer Windſtille eine angenehme Zufaͤlligkeit das Auge, indem ſich das niedrige Ufer ganz verbirgt, und die Schiffe, wie durch einen Zauber herbey gefuͤhrt, zwiſchen den Baͤumen zu liegen ſcheinen. Allein ein hoͤheres Schauſpiel ergoͤtzt hier noch oͤfter, wenn in den ſtillen Sommerabenden die uͤber das Meer hin untergehende Sonne ihre Pracht verbreitet, wenn ihre mildern Strahlen in den umherſchwebenden Gewoͤlken am Himmel immer abaͤndernde Gemaͤlde bilden, deren Wiederſcheine auf den klaren Flaͤchen aufglimmen, entzuͤcken, und verloͤſchen, wenn ſie, indem die weißen Segel in den geroͤtheten Fluthen dahin F f 2

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780, S. 227. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/238>, abgerufen am 24.04.2024.