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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780.

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Gartengebäuden.

Obgleich an der Erzeugung dieser Wirkungen das Innere der Gebäude seinen
Antheil hat, so ist es doch vornehmlich die Form und die Anordnung der Außenseiten,
welche die Eindrücke bestimmen. Auch selbst die zum äußern Anstrich gewählte Far-
be trägt mehr oder minder zur Wirkung bey, unterstützt oder schwächt sie. Man muß
zwischen dem zu Starken und zwischen dem zu Matten den Mittelweg halten. Das
Leuchtende und Glänzende schickt sich nicht wohl in einen Garten; zu viel Licht blendet,
und zu wenig erhellt nicht genug. Das Hochrothe, wenn es auch an einem Garten-
gebäude schicklich wäre, ist schon zu verwerfen, weil es einem kränkelnden Auge
schmerzhaft und einem gesunden empfindlich ist. Der gemäßigte Eindruck der Farben
ist der angenehmste. Vornehmlich hat man bey jedem Anstrich sowohl auf Schick-
lichkeit überhaupt, als auch auf Wahrheit der Nachahmung zu achten. Der grüne
Anstrich der Gebäude ist kindisch, noch mehr in Städten. Das Abgeschmackte wird
zwar in Gärten, wo das Ganze diese Farbe zeigt, weniger bemerkt. Indessen ist
es doch die elendeste Nachahmung, und ein lächerliches Unternehmen, einen Pavillon
mit einem Wald oder Rasen unter eine Farbe bringen zu wollen. Holz und Stein,
als die gewöhnlichsten Materien der Gebäude, kennen das Grün auf ihrer Oberfläche
nicht anders, als wenn die Hand eines albernen Menschen sie damit bekleckt. Ein
weißer Anstrich ist der Natur nicht entgegen, noch weniger ein grauer; wir finden
diese Farbe bey Steinen, und wir mögen sie bey Gebäuden wiederfinden, die von
Stein erbauet sind oder seyn könnten. Das Weiße reizt schon in der Ferne das Auge,
und zeichnet sich trefflich zwischen dem dunkeln Grün der Gebüsche und Waldung aus;
es ist besonders Scenen der Freude gewidmet, und wirft selbst der Einöde einen Reiz
zu, der sie erheitert. In den meisten Fällen wird das Blauweißliche oder das Grau-
weißliche vor dem Hellweißen den Vorzug verdienen. Auch das Dunkelbraune kann
gewissen Gebäuden, als einer alten Einsiedeley, mitgetheilt werden. Doch wird das
Dunkelgraue jenem sowohl, als dem Schwarzen, selbst bey Trauerdenkmälern, vor-
zuziehen seyn. Denn wo die äußere Farbe zu dem Zufälligen gehört, da muß man
forgfältig die Nachahmung zu verbergen suchen. Und jedes Gebäude muß mehr
durch Form und Anordnung, als durch den Anstrich, charakterisirt seyn.

Außer der eigenthümlichen Schönheit der Architektur kann auch die Lage eines
Gebäudes ungemein viel beytragen, ihm ein vortheilhaftes Ansehen zu geben. Die
Lage, die zunächst nach dem Charakter und der Bestimmung der verschiedenen Gar-
tengebäude gewählt wird, kann von einer großen Mannigfaltigkeit seyn. Zuweilen
können sich Gebäude auf einer Anhöhe und im vollen Lichte zeigen; aber alsdann müssen
sie sich auch mit vorzüglicher Schönheit einer edlen Architektur erheben. Am meisten
sind den Gartengebäuden malerische Lagen zu geben, die theils von der Beschaffenheit

des
F 3
Gartengebaͤuden.

Obgleich an der Erzeugung dieſer Wirkungen das Innere der Gebaͤude ſeinen
Antheil hat, ſo iſt es doch vornehmlich die Form und die Anordnung der Außenſeiten,
welche die Eindruͤcke beſtimmen. Auch ſelbſt die zum aͤußern Anſtrich gewaͤhlte Far-
be traͤgt mehr oder minder zur Wirkung bey, unterſtuͤtzt oder ſchwaͤcht ſie. Man muß
zwiſchen dem zu Starken und zwiſchen dem zu Matten den Mittelweg halten. Das
Leuchtende und Glaͤnzende ſchickt ſich nicht wohl in einen Garten; zu viel Licht blendet,
und zu wenig erhellt nicht genug. Das Hochrothe, wenn es auch an einem Garten-
gebaͤude ſchicklich waͤre, iſt ſchon zu verwerfen, weil es einem kraͤnkelnden Auge
ſchmerzhaft und einem geſunden empfindlich iſt. Der gemaͤßigte Eindruck der Farben
iſt der angenehmſte. Vornehmlich hat man bey jedem Anſtrich ſowohl auf Schick-
lichkeit uͤberhaupt, als auch auf Wahrheit der Nachahmung zu achten. Der gruͤne
Anſtrich der Gebaͤude iſt kindiſch, noch mehr in Staͤdten. Das Abgeſchmackte wird
zwar in Gaͤrten, wo das Ganze dieſe Farbe zeigt, weniger bemerkt. Indeſſen iſt
es doch die elendeſte Nachahmung, und ein laͤcherliches Unternehmen, einen Pavillon
mit einem Wald oder Raſen unter eine Farbe bringen zu wollen. Holz und Stein,
als die gewoͤhnlichſten Materien der Gebaͤude, kennen das Gruͤn auf ihrer Oberflaͤche
nicht anders, als wenn die Hand eines albernen Menſchen ſie damit bekleckt. Ein
weißer Anſtrich iſt der Natur nicht entgegen, noch weniger ein grauer; wir finden
dieſe Farbe bey Steinen, und wir moͤgen ſie bey Gebaͤuden wiederfinden, die von
Stein erbauet ſind oder ſeyn koͤnnten. Das Weiße reizt ſchon in der Ferne das Auge,
und zeichnet ſich trefflich zwiſchen dem dunkeln Gruͤn der Gebuͤſche und Waldung aus;
es iſt beſonders Scenen der Freude gewidmet, und wirft ſelbſt der Einoͤde einen Reiz
zu, der ſie erheitert. In den meiſten Faͤllen wird das Blauweißliche oder das Grau-
weißliche vor dem Hellweißen den Vorzug verdienen. Auch das Dunkelbraune kann
gewiſſen Gebaͤuden, als einer alten Einſiedeley, mitgetheilt werden. Doch wird das
Dunkelgraue jenem ſowohl, als dem Schwarzen, ſelbſt bey Trauerdenkmaͤlern, vor-
zuziehen ſeyn. Denn wo die aͤußere Farbe zu dem Zufaͤlligen gehoͤrt, da muß man
forgfaͤltig die Nachahmung zu verbergen ſuchen. Und jedes Gebaͤude muß mehr
durch Form und Anordnung, als durch den Anſtrich, charakteriſirt ſeyn.

Außer der eigenthuͤmlichen Schoͤnheit der Architektur kann auch die Lage eines
Gebaͤudes ungemein viel beytragen, ihm ein vortheilhaftes Anſehen zu geben. Die
Lage, die zunaͤchſt nach dem Charakter und der Beſtimmung der verſchiedenen Gar-
tengebaͤude gewaͤhlt wird, kann von einer großen Mannigfaltigkeit ſeyn. Zuweilen
koͤnnen ſich Gebaͤude auf einer Anhoͤhe und im vollen Lichte zeigen; aber alsdann muͤſſen
ſie ſich auch mit vorzuͤglicher Schoͤnheit einer edlen Architektur erheben. Am meiſten
ſind den Gartengebaͤuden maleriſche Lagen zu geben, die theils von der Beſchaffenheit

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[45/0049] Gartengebaͤuden. Obgleich an der Erzeugung dieſer Wirkungen das Innere der Gebaͤude ſeinen Antheil hat, ſo iſt es doch vornehmlich die Form und die Anordnung der Außenſeiten, welche die Eindruͤcke beſtimmen. Auch ſelbſt die zum aͤußern Anſtrich gewaͤhlte Far- be traͤgt mehr oder minder zur Wirkung bey, unterſtuͤtzt oder ſchwaͤcht ſie. Man muß zwiſchen dem zu Starken und zwiſchen dem zu Matten den Mittelweg halten. Das Leuchtende und Glaͤnzende ſchickt ſich nicht wohl in einen Garten; zu viel Licht blendet, und zu wenig erhellt nicht genug. Das Hochrothe, wenn es auch an einem Garten- gebaͤude ſchicklich waͤre, iſt ſchon zu verwerfen, weil es einem kraͤnkelnden Auge ſchmerzhaft und einem geſunden empfindlich iſt. Der gemaͤßigte Eindruck der Farben iſt der angenehmſte. Vornehmlich hat man bey jedem Anſtrich ſowohl auf Schick- lichkeit uͤberhaupt, als auch auf Wahrheit der Nachahmung zu achten. Der gruͤne Anſtrich der Gebaͤude iſt kindiſch, noch mehr in Staͤdten. Das Abgeſchmackte wird zwar in Gaͤrten, wo das Ganze dieſe Farbe zeigt, weniger bemerkt. Indeſſen iſt es doch die elendeſte Nachahmung, und ein laͤcherliches Unternehmen, einen Pavillon mit einem Wald oder Raſen unter eine Farbe bringen zu wollen. Holz und Stein, als die gewoͤhnlichſten Materien der Gebaͤude, kennen das Gruͤn auf ihrer Oberflaͤche nicht anders, als wenn die Hand eines albernen Menſchen ſie damit bekleckt. Ein weißer Anſtrich iſt der Natur nicht entgegen, noch weniger ein grauer; wir finden dieſe Farbe bey Steinen, und wir moͤgen ſie bey Gebaͤuden wiederfinden, die von Stein erbauet ſind oder ſeyn koͤnnten. Das Weiße reizt ſchon in der Ferne das Auge, und zeichnet ſich trefflich zwiſchen dem dunkeln Gruͤn der Gebuͤſche und Waldung aus; es iſt beſonders Scenen der Freude gewidmet, und wirft ſelbſt der Einoͤde einen Reiz zu, der ſie erheitert. In den meiſten Faͤllen wird das Blauweißliche oder das Grau- weißliche vor dem Hellweißen den Vorzug verdienen. Auch das Dunkelbraune kann gewiſſen Gebaͤuden, als einer alten Einſiedeley, mitgetheilt werden. Doch wird das Dunkelgraue jenem ſowohl, als dem Schwarzen, ſelbſt bey Trauerdenkmaͤlern, vor- zuziehen ſeyn. Denn wo die aͤußere Farbe zu dem Zufaͤlligen gehoͤrt, da muß man forgfaͤltig die Nachahmung zu verbergen ſuchen. Und jedes Gebaͤude muß mehr durch Form und Anordnung, als durch den Anſtrich, charakteriſirt ſeyn. Außer der eigenthuͤmlichen Schoͤnheit der Architektur kann auch die Lage eines Gebaͤudes ungemein viel beytragen, ihm ein vortheilhaftes Anſehen zu geben. Die Lage, die zunaͤchſt nach dem Charakter und der Beſtimmung der verſchiedenen Gar- tengebaͤude gewaͤhlt wird, kann von einer großen Mannigfaltigkeit ſeyn. Zuweilen koͤnnen ſich Gebaͤude auf einer Anhoͤhe und im vollen Lichte zeigen; aber alsdann muͤſſen ſie ſich auch mit vorzuͤglicher Schoͤnheit einer edlen Architektur erheben. Am meiſten ſind den Gartengebaͤuden maleriſche Lagen zu geben, die theils von der Beſchaffenheit des F 3

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780, S. 45. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/49>, abgerufen am 28.03.2024.