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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780.

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Einsiedeleyen, Capellen und Ruinen.
schen entfernt; ihr fehlt Schönheit und Würde der Form; sie ist aber dagegen mit
einer Menge kleiner unbedeutender Zierrathen, die zuweilen in das Ekelhafte fallen,
überhäuft. Und nicht wenig Gebäude dieser Art, die man in den Gärten sieht, sind
bloße Ideale, die nach keinen ächten Originalmustern entworfen wurden.[Spaltenumbruch] *) Und
welches Interesse, diese Werke von einem entfernten und von uns so weit unterschie-
denen Volke aufzunehmen, dessen Charakter, Geschmack, Lebensart keine würdige
Beyspiele für uns eröffnet, das seine schöne Künste seit Jahrhunderten noch in der
Kindheit erhält! Man sieht, daß blos eine blinde Liebe zu dem Ausländischen und
Seltsamen die chinesische Baukunst in die neuern Gärten eingeführt hat, und daß
die Vorurtheile der Mode sie beschützen. Und welcher Widerspruch mit dem Lande
und dem Klima! Welche Verwirrung der Bewegungen, wenn uns eine Pagode, eine
Brücke, ein Schiff nach Asien versetzt, indeß uns der Anblick der umher bepflanzten
Scene, Bäume und Lust überzeugen, daß wir auf deutschem Boden stehen? Es ist
vergebens, hier eine Täuschung zur Absicht zu haben; der verrätherische Widerspruch
des Reviers wird sie bald entdecken, und Widerwille oder gar Ekel sich an dem un-
glücklichen Versuch rächen. Allein die eltle Ueppigkeit unsers Zeitalters glaubte mit
der chinesischen Baukunst sich noch nicht befriedigen zu können. Sie führte selbst
ägyptische, maurische, gothische, türkische und andere Bauarten ein, und wenn es
so fortgeht, so wird die Nachahmung sich bis zu den Ställen der Kamtschadalen
verbreiten. Und bey allen diesen verschiedenen ausländischen Gebäuden ist nichts mehr
auffallend, als ihre Vermischung in einem einzigen Garten, ohne Ordnung und Plan
durch einander geworfen. Man vereinigt Gebäude und Gebräuche so sehr verschie-
dener Länder auf einem Platz, und bringt ein so groteskes Gemälde hervor, daß die
wildeste Einbildungskraft, über alle Schranken der Wahrscheinlichkeit hinaussprin-
gend, es nicht verwirrter zusammenhäufen kann. Eine christliche Kirche steht neben
einer Moschee, ein griechischer Tempel bey einem chinesischen, ein Obelisk bey ei-
nem maurischen Werk, gothische Ruinen bey einer Pagode; Asien und Europa
sind in einander geschmolzen; die alte und die neue Welt sind geplündert, um einen
kleinen Fleck mit dem widersinnigsten Gemisch von Gebäuden zu überladen, und ihn
in einen Schauplatz der sonderbarsten Prachtsucht zu verunstalten. O! Natur, o!
Einfalt, sanfte Huldgöttinnen der Gärten, wenn euch ein falscher Stolz von unsern

Lust-
*) Verschiedene chinesische Gebäude sind
nach Willkühr besonders vorgezeichnet von
den engländischen Architekten, Will. and
[Spaltenumbruch] John Halfpenny in New Designs for Chi-
nese Bridges, Temples, Garden-Seats,
Summer-Houses etc. 8. London
1751.
L 2

Einſiedeleyen, Capellen und Ruinen.
ſchen entfernt; ihr fehlt Schoͤnheit und Wuͤrde der Form; ſie iſt aber dagegen mit
einer Menge kleiner unbedeutender Zierrathen, die zuweilen in das Ekelhafte fallen,
uͤberhaͤuft. Und nicht wenig Gebaͤude dieſer Art, die man in den Gaͤrten ſieht, ſind
bloße Ideale, die nach keinen aͤchten Originalmuſtern entworfen wurden.[Spaltenumbruch] *) Und
welches Intereſſe, dieſe Werke von einem entfernten und von uns ſo weit unterſchie-
denen Volke aufzunehmen, deſſen Charakter, Geſchmack, Lebensart keine wuͤrdige
Beyſpiele fuͤr uns eroͤffnet, das ſeine ſchoͤne Kuͤnſte ſeit Jahrhunderten noch in der
Kindheit erhaͤlt! Man ſieht, daß blos eine blinde Liebe zu dem Auslaͤndiſchen und
Seltſamen die chineſiſche Baukunſt in die neuern Gaͤrten eingefuͤhrt hat, und daß
die Vorurtheile der Mode ſie beſchuͤtzen. Und welcher Widerſpruch mit dem Lande
und dem Klima! Welche Verwirrung der Bewegungen, wenn uns eine Pagode, eine
Bruͤcke, ein Schiff nach Aſien verſetzt, indeß uns der Anblick der umher bepflanzten
Scene, Baͤume und Luſt uͤberzeugen, daß wir auf deutſchem Boden ſtehen? Es iſt
vergebens, hier eine Taͤuſchung zur Abſicht zu haben; der verraͤtheriſche Widerſpruch
des Reviers wird ſie bald entdecken, und Widerwille oder gar Ekel ſich an dem un-
gluͤcklichen Verſuch raͤchen. Allein die eltle Ueppigkeit unſers Zeitalters glaubte mit
der chineſiſchen Baukunſt ſich noch nicht befriedigen zu koͤnnen. Sie fuͤhrte ſelbſt
aͤgyptiſche, mauriſche, gothiſche, tuͤrkiſche und andere Bauarten ein, und wenn es
ſo fortgeht, ſo wird die Nachahmung ſich bis zu den Staͤllen der Kamtſchadalen
verbreiten. Und bey allen dieſen verſchiedenen auslaͤndiſchen Gebaͤuden iſt nichts mehr
auffallend, als ihre Vermiſchung in einem einzigen Garten, ohne Ordnung und Plan
durch einander geworfen. Man vereinigt Gebaͤude und Gebraͤuche ſo ſehr verſchie-
dener Laͤnder auf einem Platz, und bringt ein ſo groteskes Gemaͤlde hervor, daß die
wildeſte Einbildungskraft, uͤber alle Schranken der Wahrſcheinlichkeit hinausſprin-
gend, es nicht verwirrter zuſammenhaͤufen kann. Eine chriſtliche Kirche ſteht neben
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nem mauriſchen Werk, gothiſche Ruinen bey einer Pagode; Aſien und Europa
ſind in einander geſchmolzen; die alte und die neue Welt ſind gepluͤndert, um einen
kleinen Fleck mit dem widerſinnigſten Gemiſch von Gebaͤuden zu uͤberladen, und ihn
in einen Schauplatz der ſonderbarſten Prachtſucht zu verunſtalten. O! Natur, o!
Einfalt, ſanfte Huldgoͤttinnen der Gaͤrten, wenn euch ein falſcher Stolz von unſern

Luſt-
*) Verſchiedene chineſiſche Gebaͤude ſind
nach Willkuͤhr beſonders vorgezeichnet von
den englaͤndiſchen Architekten, Will. and
[Spaltenumbruch] John Halfpenny in New Deſigns for Chi-
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[83/0087] Einſiedeleyen, Capellen und Ruinen. ſchen entfernt; ihr fehlt Schoͤnheit und Wuͤrde der Form; ſie iſt aber dagegen mit einer Menge kleiner unbedeutender Zierrathen, die zuweilen in das Ekelhafte fallen, uͤberhaͤuft. Und nicht wenig Gebaͤude dieſer Art, die man in den Gaͤrten ſieht, ſind bloße Ideale, die nach keinen aͤchten Originalmuſtern entworfen wurden. *) Und welches Intereſſe, dieſe Werke von einem entfernten und von uns ſo weit unterſchie- denen Volke aufzunehmen, deſſen Charakter, Geſchmack, Lebensart keine wuͤrdige Beyſpiele fuͤr uns eroͤffnet, das ſeine ſchoͤne Kuͤnſte ſeit Jahrhunderten noch in der Kindheit erhaͤlt! Man ſieht, daß blos eine blinde Liebe zu dem Auslaͤndiſchen und Seltſamen die chineſiſche Baukunſt in die neuern Gaͤrten eingefuͤhrt hat, und daß die Vorurtheile der Mode ſie beſchuͤtzen. Und welcher Widerſpruch mit dem Lande und dem Klima! Welche Verwirrung der Bewegungen, wenn uns eine Pagode, eine Bruͤcke, ein Schiff nach Aſien verſetzt, indeß uns der Anblick der umher bepflanzten Scene, Baͤume und Luſt uͤberzeugen, daß wir auf deutſchem Boden ſtehen? Es iſt vergebens, hier eine Taͤuſchung zur Abſicht zu haben; der verraͤtheriſche Widerſpruch des Reviers wird ſie bald entdecken, und Widerwille oder gar Ekel ſich an dem un- gluͤcklichen Verſuch raͤchen. Allein die eltle Ueppigkeit unſers Zeitalters glaubte mit der chineſiſchen Baukunſt ſich noch nicht befriedigen zu koͤnnen. Sie fuͤhrte ſelbſt aͤgyptiſche, mauriſche, gothiſche, tuͤrkiſche und andere Bauarten ein, und wenn es ſo fortgeht, ſo wird die Nachahmung ſich bis zu den Staͤllen der Kamtſchadalen verbreiten. Und bey allen dieſen verſchiedenen auslaͤndiſchen Gebaͤuden iſt nichts mehr auffallend, als ihre Vermiſchung in einem einzigen Garten, ohne Ordnung und Plan durch einander geworfen. Man vereinigt Gebaͤude und Gebraͤuche ſo ſehr verſchie- dener Laͤnder auf einem Platz, und bringt ein ſo groteskes Gemaͤlde hervor, daß die wildeſte Einbildungskraft, uͤber alle Schranken der Wahrſcheinlichkeit hinausſprin- gend, es nicht verwirrter zuſammenhaͤufen kann. Eine chriſtliche Kirche ſteht neben einer Moſchee, ein griechiſcher Tempel bey einem chineſiſchen, ein Obelisk bey ei- nem mauriſchen Werk, gothiſche Ruinen bey einer Pagode; Aſien und Europa ſind in einander geſchmolzen; die alte und die neue Welt ſind gepluͤndert, um einen kleinen Fleck mit dem widerſinnigſten Gemiſch von Gebaͤuden zu uͤberladen, und ihn in einen Schauplatz der ſonderbarſten Prachtſucht zu verunſtalten. O! Natur, o! Einfalt, ſanfte Huldgoͤttinnen der Gaͤrten, wenn euch ein falſcher Stolz von unſern Luſt- *) Verſchiedene chineſiſche Gebaͤude ſind nach Willkuͤhr beſonders vorgezeichnet von den englaͤndiſchen Architekten, Will. and John Halfpenny in New Deſigns for Chi- neſe Bridges, Temples, Garden-Seats, Summer-Houſes etc. 8. London 1751. L 2

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780, S. 83. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/87>, abgerufen am 25.04.2024.