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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780.

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Einsiedeleyen, Capellen und Ruinen.
als sich eine Oeffnung in einen Felsen oder in einen Berg finden ließ; zuweilen ruhe-
ten sie in Zeiten des Friedens darinn aus, wenn sie von der Jagd ermüdet waren.
Solche Höhlen sieht man noch jetzt in verschiedenen Ländern; und da sie oft nach ihrer
innern Bildung und Einrichtung merkwürdige Naturscenen sind, so haben sie beson-
ders von dieser Seite die Aufmerksamkeit der Reisenden erregt.

Vornehmlich sind die nördlichen und westlichen Gegenden von Schottland an
Höhlen dieser Art reich. Pennant [Spaltenumbruch] *) sah verschiedene davon auf der westlichen Kü-
ste der Insel Arran. Die merkwürdigste Höhle darunter ist die Höhle des Fin-
mac-cuil
oder Fingals, des Sohns des Cumhals und Vater des Ossians, der
sich nach den Ueberlieferungen hier der Jagd wegen aufhielt. Eine von diesen Höh-
len ist hundert und zwölf Fuß lang, und dreyßig hoch, und läuft oben spitzig zu, wie
ein gothisches Gewölbe. Gegen das Ende zu theilt sie sich in zwo andere Höhlen,
die weit in den Felsen hineingehen, und an jeder Seite verschiedene kleine, einander
gegenüberstehende, Löcher haben. In diese waren Queerbalken gelegt, auf welchen
die Töpfe gestellt wurden, worinn die Helden ihr Wildpret sotten; oder woran sie,
nach der Art der damaligen Zeiten, die Beutel aufhiengen, die aus den Häuten der
Thiere, die sie auf der Jagd tödteten, gemacht waren, und die mit Fleisch angefüllt
wurden, das darinn eine hinlängliche Wärme erhalten konnte. Denn die alten Hel-
den aßen ihr Fleisch halb roh, da sie den Saft für die beste Nahrung hielten. Auf
der Vorderseite der Scheerwand zwischen diesen Nebenhöhlen sind verschiedene sehr
rauhe Figuren in Stein ausgehauen; sie stellen Menschen, Thiere, und ein großes
Schlachtschwerd vor. Es sind noch hier nahe dabey verschiedene Höhlen, die für den
Stall, die Keller und das Hundebehältniß des großen Mac-cuil ausgegeben wer-
den. -- Allein die wichtigste Merkwürdigkeit, ein Wunder der Natur, das so lange
unbekannt geblieben, ist die Fingalshöhle auf der kleinen Insel Staffa. **) Das

ganze
*) Reise durch Schottland und die he-
bridischen Inseln. 1ster Th. Aus dem Engl.
1779. S. 278.
**) S. 338. Die Beschreibung ist von
Joseph Banks, und zugleich mit einer Ab-
bildung dieser außerordentlichen Höhle ver-
sehen. -- Berühmter als diese, und am
meisten vor allen gepriesen ist die Grotte zu
Antiparos, die Tournefort (Voyage du
Levant Tom. I. Lett. V.
) beschreibt, und
worinn der französische Gesandte Nointel
1673 mit einem Gefolge von einigen hun-
[Spaltenumbruch] dert Personen unter so vielem Pomp die
Weihnachtsmesse feyerte. Allein Neugie-
rige müssen auf die mühsamste Art und
mit vieler Lebensgefahr hinunter kriechen.
Der Baron von Riedesel (Remarques d'un
Voyageur moderne au Levant 1773. Chap.

3.) fand darinn wenig Seltenes. Die
neueste Abbildung, wie auch eine natürliche
und weniger begeisterte Beschreibung von
dieser Höhle trifft man in dem 4ten Heft
von Voyage pittoresque de la Grece
an.

Einſiedeleyen, Capellen und Ruinen.
als ſich eine Oeffnung in einen Felſen oder in einen Berg finden ließ; zuweilen ruhe-
ten ſie in Zeiten des Friedens darinn aus, wenn ſie von der Jagd ermuͤdet waren.
Solche Hoͤhlen ſieht man noch jetzt in verſchiedenen Laͤndern; und da ſie oft nach ihrer
innern Bildung und Einrichtung merkwuͤrdige Naturſcenen ſind, ſo haben ſie beſon-
ders von dieſer Seite die Aufmerkſamkeit der Reiſenden erregt.

Vornehmlich ſind die noͤrdlichen und weſtlichen Gegenden von Schottland an
Hoͤhlen dieſer Art reich. Pennant [Spaltenumbruch] *) ſah verſchiedene davon auf der weſtlichen Kuͤ-
ſte der Inſel Arran. Die merkwuͤrdigſte Hoͤhle darunter iſt die Hoͤhle des Fin-
mac-cuil
oder Fingals, des Sohns des Cumhals und Vater des Oſſians, der
ſich nach den Ueberlieferungen hier der Jagd wegen aufhielt. Eine von dieſen Hoͤh-
len iſt hundert und zwoͤlf Fuß lang, und dreyßig hoch, und laͤuft oben ſpitzig zu, wie
ein gothiſches Gewoͤlbe. Gegen das Ende zu theilt ſie ſich in zwo andere Hoͤhlen,
die weit in den Felſen hineingehen, und an jeder Seite verſchiedene kleine, einander
gegenuͤberſtehende, Loͤcher haben. In dieſe waren Queerbalken gelegt, auf welchen
die Toͤpfe geſtellt wurden, worinn die Helden ihr Wildpret ſotten; oder woran ſie,
nach der Art der damaligen Zeiten, die Beutel aufhiengen, die aus den Haͤuten der
Thiere, die ſie auf der Jagd toͤdteten, gemacht waren, und die mit Fleiſch angefuͤllt
wurden, das darinn eine hinlaͤngliche Waͤrme erhalten konnte. Denn die alten Hel-
den aßen ihr Fleiſch halb roh, da ſie den Saft fuͤr die beſte Nahrung hielten. Auf
der Vorderſeite der Scheerwand zwiſchen dieſen Nebenhoͤhlen ſind verſchiedene ſehr
rauhe Figuren in Stein ausgehauen; ſie ſtellen Menſchen, Thiere, und ein großes
Schlachtſchwerd vor. Es ſind noch hier nahe dabey verſchiedene Hoͤhlen, die fuͤr den
Stall, die Keller und das Hundebehaͤltniß des großen Mac-cuil ausgegeben wer-
den. — Allein die wichtigſte Merkwuͤrdigkeit, ein Wunder der Natur, das ſo lange
unbekannt geblieben, iſt die Fingalshoͤhle auf der kleinen Inſel Staffa. **) Das

ganze
*) Reiſe durch Schottland und die he-
bridiſchen Inſeln. 1ſter Th. Aus dem Engl.
1779. S. 278.
**) S. 338. Die Beſchreibung iſt von
Joſeph Banks, und zugleich mit einer Ab-
bildung dieſer außerordentlichen Hoͤhle ver-
ſehen. — Beruͤhmter als dieſe, und am
meiſten vor allen geprieſen iſt die Grotte zu
Antiparos, die Tournefort (Voyage du
Levant Tom. I. Lett. V.
) beſchreibt, und
worinn der franzoͤſiſche Geſandte Nointel
1673 mit einem Gefolge von einigen hun-
[Spaltenumbruch] dert Perſonen unter ſo vielem Pomp die
Weihnachtsmeſſe feyerte. Allein Neugie-
rige muͤſſen auf die muͤhſamſte Art und
mit vieler Lebensgefahr hinunter kriechen.
Der Baron von Riedeſel (Remarques d’un
Voyageur moderne au Levant 1773. Chap.

3.) fand darinn wenig Seltenes. Die
neueſte Abbildung, wie auch eine natuͤrliche
und weniger begeiſterte Beſchreibung von
dieſer Hoͤhle trifft man in dem 4ten Heft
von Voyage pittoresque de la Grèce
an.
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[87/0091] Einſiedeleyen, Capellen und Ruinen. als ſich eine Oeffnung in einen Felſen oder in einen Berg finden ließ; zuweilen ruhe- ten ſie in Zeiten des Friedens darinn aus, wenn ſie von der Jagd ermuͤdet waren. Solche Hoͤhlen ſieht man noch jetzt in verſchiedenen Laͤndern; und da ſie oft nach ihrer innern Bildung und Einrichtung merkwuͤrdige Naturſcenen ſind, ſo haben ſie beſon- ders von dieſer Seite die Aufmerkſamkeit der Reiſenden erregt. Vornehmlich ſind die noͤrdlichen und weſtlichen Gegenden von Schottland an Hoͤhlen dieſer Art reich. Pennant *) ſah verſchiedene davon auf der weſtlichen Kuͤ- ſte der Inſel Arran. Die merkwuͤrdigſte Hoͤhle darunter iſt die Hoͤhle des Fin- mac-cuil oder Fingals, des Sohns des Cumhals und Vater des Oſſians, der ſich nach den Ueberlieferungen hier der Jagd wegen aufhielt. Eine von dieſen Hoͤh- len iſt hundert und zwoͤlf Fuß lang, und dreyßig hoch, und laͤuft oben ſpitzig zu, wie ein gothiſches Gewoͤlbe. Gegen das Ende zu theilt ſie ſich in zwo andere Hoͤhlen, die weit in den Felſen hineingehen, und an jeder Seite verſchiedene kleine, einander gegenuͤberſtehende, Loͤcher haben. In dieſe waren Queerbalken gelegt, auf welchen die Toͤpfe geſtellt wurden, worinn die Helden ihr Wildpret ſotten; oder woran ſie, nach der Art der damaligen Zeiten, die Beutel aufhiengen, die aus den Haͤuten der Thiere, die ſie auf der Jagd toͤdteten, gemacht waren, und die mit Fleiſch angefuͤllt wurden, das darinn eine hinlaͤngliche Waͤrme erhalten konnte. Denn die alten Hel- den aßen ihr Fleiſch halb roh, da ſie den Saft fuͤr die beſte Nahrung hielten. Auf der Vorderſeite der Scheerwand zwiſchen dieſen Nebenhoͤhlen ſind verſchiedene ſehr rauhe Figuren in Stein ausgehauen; ſie ſtellen Menſchen, Thiere, und ein großes Schlachtſchwerd vor. Es ſind noch hier nahe dabey verſchiedene Hoͤhlen, die fuͤr den Stall, die Keller und das Hundebehaͤltniß des großen Mac-cuil ausgegeben wer- den. — Allein die wichtigſte Merkwuͤrdigkeit, ein Wunder der Natur, das ſo lange unbekannt geblieben, iſt die Fingalshoͤhle auf der kleinen Inſel Staffa. **) Das ganze *) Reiſe durch Schottland und die he- bridiſchen Inſeln. 1ſter Th. Aus dem Engl. 1779. S. 278. **) S. 338. Die Beſchreibung iſt von Joſeph Banks, und zugleich mit einer Ab- bildung dieſer außerordentlichen Hoͤhle ver- ſehen. — Beruͤhmter als dieſe, und am meiſten vor allen geprieſen iſt die Grotte zu Antiparos, die Tournefort (Voyage du Levant Tom. I. Lett. V.) beſchreibt, und worinn der franzoͤſiſche Geſandte Nointel 1673 mit einem Gefolge von einigen hun- dert Perſonen unter ſo vielem Pomp die Weihnachtsmeſſe feyerte. Allein Neugie- rige muͤſſen auf die muͤhſamſte Art und mit vieler Lebensgefahr hinunter kriechen. Der Baron von Riedeſel (Remarques d’un Voyageur moderne au Levant 1773. Chap. 3.) fand darinn wenig Seltenes. Die neueſte Abbildung, wie auch eine natuͤrliche und weniger begeiſterte Beſchreibung von dieſer Hoͤhle trifft man in dem 4ten Heft von Voyage pittoresque de la Grèce an.

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780, S. 87. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/91>, abgerufen am 28.03.2024.