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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Lustschlössern, Landhäusern, Gartengebäuden etc.
und Anmuth und Adel des Herzens, die, von den Höfen geliebt und von den Ge-
lehrten verehrt, Geschmack mit Belesenheit, Weltkenntniß mit einer Sanstmuth,
mit einer Heiterkeit verbindet, die aus ihrem seelenvollen Auge herrschen, Empfin-
dung erregen, und sie zugleich veredeln.

13.

Das Schloß zu Carlsruhe gehört zu den guten und fürstlichen Gebäuden in
Deutschland, sowohl seiner äußern Architectur, als auch seiner innern Einrichtung
und Auszierung wegen. Die etwas sonderbare Anordnung, daß die von dem
Hauptgebäude längst dem Vorhof herauslaufenden Seitenflügel nicht in rechten, son-
dern in stumpfen Winkeln an dasselbe stoßen, hat schon Sulzer bemerkt. Doch
macht diese Anordnung keinen üblen Eindruck; sie giebt vielmehr, wenn man in
einer gewissen Entfernung gegen die Mitte des Gebäudes steht, ihm ein perspectivi-
sches Ansehen. Die Flügel sind indessen, wie man aus der Structur des Ganzen
sieht, erst später angehängt, und ohne sie würde das Schloß schon ein schönes An-
sehen haben. Nur bemerkt man, daß das Hauptgebäude, das gleiche Höhe mit
ihnen hält, sich nicht genug empor hebt. Der Thurm, der dieser Wirkung nach-
helfen könnte, steht ganz auf der hintern Seite des Schlosses, und weicht aus, wenn
man sich nähert. Der Thurm ist inzwischen gut gebauet, giebt von seiner Höhe
schöne Aussichten in die Landschaften, und ist der Mittelpunkt aus einer Menge von
Durchschnitten des umliegenden Waldes, von Alleen und Straßen, worinn er gese-
hen wird. Auf dem Zugange zu dem Schlosse, das anmuthig im Garten liegt,
hat man auf beyden Seiten Gartenplätze mit Orangerien. Unmittelbar hinter dem
Gebäude verbreitet sich der Garten, und fängt mit Orangerie, Rasen, Blumenstü-
cken und kleinen bedeckten Schattengängen an. Die Anlage ist fast ganz im fran-
zösischen
Geschmack. Man sieht Hecken, selbst von Tannen, gerade Alleen, Bo-
gengänge, Gitterwerke, Springwasser, reguläre Bassins u. s. w. Die Lage ist
sehr vortheilhaft; denn, obgleich die Landschaft nur eine Pläne macht, so stößt der
Garten doch gleich an einen sehr großen und überaus trefflichen Wald. Ja, die
ganze Gegend, wo jetzt das Schloß und der Garten liegt, war ehemals Wald. Zu
der Zeit, da die Anlage gemacht ward, war der Geschmack der Gärten noch wenig
aufgeklärt. Man trennte daher den Garten von dem Walde, anstatt ihn damit zu
verbinden, oder einen Waldgarten zu bilden; man begnügte sich, gerade, einför-
mige Durchsichten durch das Holz durchzuhauen. Man sieht noch jetzt, daß da,
wo der Garten aufhört, eine Hecke seine Gränze bezeichnet, und den Anblick der
schönen Waldstämme verbirgt, deren Aeste und Gipfel sich hinter ihr erheben. Der

Garten
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Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc.
und Anmuth und Adel des Herzens, die, von den Hoͤfen geliebt und von den Ge-
lehrten verehrt, Geſchmack mit Beleſenheit, Weltkenntniß mit einer Sanſtmuth,
mit einer Heiterkeit verbindet, die aus ihrem ſeelenvollen Auge herrſchen, Empfin-
dung erregen, und ſie zugleich veredeln.

13.

Das Schloß zu Carlsruhe gehoͤrt zu den guten und fuͤrſtlichen Gebaͤuden in
Deutſchland, ſowohl ſeiner aͤußern Architectur, als auch ſeiner innern Einrichtung
und Auszierung wegen. Die etwas ſonderbare Anordnung, daß die von dem
Hauptgebaͤude laͤngſt dem Vorhof herauslaufenden Seitenfluͤgel nicht in rechten, ſon-
dern in ſtumpfen Winkeln an daſſelbe ſtoßen, hat ſchon Sulzer bemerkt. Doch
macht dieſe Anordnung keinen uͤblen Eindruck; ſie giebt vielmehr, wenn man in
einer gewiſſen Entfernung gegen die Mitte des Gebaͤudes ſteht, ihm ein perſpectivi-
ſches Anſehen. Die Fluͤgel ſind indeſſen, wie man aus der Structur des Ganzen
ſieht, erſt ſpaͤter angehaͤngt, und ohne ſie wuͤrde das Schloß ſchon ein ſchoͤnes An-
ſehen haben. Nur bemerkt man, daß das Hauptgebaͤude, das gleiche Hoͤhe mit
ihnen haͤlt, ſich nicht genug empor hebt. Der Thurm, der dieſer Wirkung nach-
helfen koͤnnte, ſteht ganz auf der hintern Seite des Schloſſes, und weicht aus, wenn
man ſich naͤhert. Der Thurm iſt inzwiſchen gut gebauet, giebt von ſeiner Hoͤhe
ſchoͤne Ausſichten in die Landſchaften, und iſt der Mittelpunkt aus einer Menge von
Durchſchnitten des umliegenden Waldes, von Alleen und Straßen, worinn er geſe-
hen wird. Auf dem Zugange zu dem Schloſſe, das anmuthig im Garten liegt,
hat man auf beyden Seiten Gartenplaͤtze mit Orangerien. Unmittelbar hinter dem
Gebaͤude verbreitet ſich der Garten, und faͤngt mit Orangerie, Raſen, Blumenſtuͤ-
cken und kleinen bedeckten Schattengaͤngen an. Die Anlage iſt faſt ganz im fran-
zoͤſiſchen
Geſchmack. Man ſieht Hecken, ſelbſt von Tannen, gerade Alleen, Bo-
gengaͤnge, Gitterwerke, Springwaſſer, regulaͤre Baſſins u. ſ. w. Die Lage iſt
ſehr vortheilhaft; denn, obgleich die Landſchaft nur eine Plaͤne macht, ſo ſtoͤßt der
Garten doch gleich an einen ſehr großen und uͤberaus trefflichen Wald. Ja, die
ganze Gegend, wo jetzt das Schloß und der Garten liegt, war ehemals Wald. Zu
der Zeit, da die Anlage gemacht ward, war der Geſchmack der Gaͤrten noch wenig
aufgeklaͤrt. Man trennte daher den Garten von dem Walde, anſtatt ihn damit zu
verbinden, oder einen Waldgarten zu bilden; man begnuͤgte ſich, gerade, einfoͤr-
mige Durchſichten durch das Holz durchzuhauen. Man ſieht noch jetzt, daß da,
wo der Garten aufhoͤrt, eine Hecke ſeine Graͤnze bezeichnet, und den Anblick der
ſchoͤnen Waldſtaͤmme verbirgt, deren Aeſte und Gipfel ſich hinter ihr erheben. Der

Garten
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[355/0363] Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc. und Anmuth und Adel des Herzens, die, von den Hoͤfen geliebt und von den Ge- lehrten verehrt, Geſchmack mit Beleſenheit, Weltkenntniß mit einer Sanſtmuth, mit einer Heiterkeit verbindet, die aus ihrem ſeelenvollen Auge herrſchen, Empfin- dung erregen, und ſie zugleich veredeln. 13. Das Schloß zu Carlsruhe gehoͤrt zu den guten und fuͤrſtlichen Gebaͤuden in Deutſchland, ſowohl ſeiner aͤußern Architectur, als auch ſeiner innern Einrichtung und Auszierung wegen. Die etwas ſonderbare Anordnung, daß die von dem Hauptgebaͤude laͤngſt dem Vorhof herauslaufenden Seitenfluͤgel nicht in rechten, ſon- dern in ſtumpfen Winkeln an daſſelbe ſtoßen, hat ſchon Sulzer bemerkt. Doch macht dieſe Anordnung keinen uͤblen Eindruck; ſie giebt vielmehr, wenn man in einer gewiſſen Entfernung gegen die Mitte des Gebaͤudes ſteht, ihm ein perſpectivi- ſches Anſehen. Die Fluͤgel ſind indeſſen, wie man aus der Structur des Ganzen ſieht, erſt ſpaͤter angehaͤngt, und ohne ſie wuͤrde das Schloß ſchon ein ſchoͤnes An- ſehen haben. Nur bemerkt man, daß das Hauptgebaͤude, das gleiche Hoͤhe mit ihnen haͤlt, ſich nicht genug empor hebt. Der Thurm, der dieſer Wirkung nach- helfen koͤnnte, ſteht ganz auf der hintern Seite des Schloſſes, und weicht aus, wenn man ſich naͤhert. Der Thurm iſt inzwiſchen gut gebauet, giebt von ſeiner Hoͤhe ſchoͤne Ausſichten in die Landſchaften, und iſt der Mittelpunkt aus einer Menge von Durchſchnitten des umliegenden Waldes, von Alleen und Straßen, worinn er geſe- hen wird. Auf dem Zugange zu dem Schloſſe, das anmuthig im Garten liegt, hat man auf beyden Seiten Gartenplaͤtze mit Orangerien. Unmittelbar hinter dem Gebaͤude verbreitet ſich der Garten, und faͤngt mit Orangerie, Raſen, Blumenſtuͤ- cken und kleinen bedeckten Schattengaͤngen an. Die Anlage iſt faſt ganz im fran- zoͤſiſchen Geſchmack. Man ſieht Hecken, ſelbſt von Tannen, gerade Alleen, Bo- gengaͤnge, Gitterwerke, Springwaſſer, regulaͤre Baſſins u. ſ. w. Die Lage iſt ſehr vortheilhaft; denn, obgleich die Landſchaft nur eine Plaͤne macht, ſo ſtoͤßt der Garten doch gleich an einen ſehr großen und uͤberaus trefflichen Wald. Ja, die ganze Gegend, wo jetzt das Schloß und der Garten liegt, war ehemals Wald. Zu der Zeit, da die Anlage gemacht ward, war der Geſchmack der Gaͤrten noch wenig aufgeklaͤrt. Man trennte daher den Garten von dem Walde, anſtatt ihn damit zu verbinden, oder einen Waldgarten zu bilden; man begnuͤgte ſich, gerade, einfoͤr- mige Durchſichten durch das Holz durchzuhauen. Man ſieht noch jetzt, daß da, wo der Garten aufhoͤrt, eine Hecke ſeine Graͤnze bezeichnet, und den Anblick der ſchoͤnen Waldſtaͤmme verbirgt, deren Aeſte und Gipfel ſich hinter ihr erheben. Der Garten Y y 2

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 355. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/363>, abgerufen am 28.03.2024.