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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Siebenter Abschnitt. Gärten, deren Charakter
mengruppen umgeben, und in Ansehung der Architektur, die seiner Bestimmung voll-
kommen gemäß ist, eines der edelsten Gebäude dieser Art in Deutschland. Es
ist von runder Form und hat ein flaches Dach, aus dessen Mitte sich eine schöne Ku-
pel erhebt. In dem Erdgeschoß des eigentlichen Brunnenhauses, wohin verschie-
dene Eingänge hineinführen, befindet sich in der Mitte eines geräumigen Platzes, der
einen runden mit Sitzen versehenen Arcadengang bildet, die eingefaßte Quelle, zu
welcher einige Treppen hinabgehen. Licht, Reinlichkeit und Schönheit kündigen
hier gleich eine Anstalt an, die mit Ueberlegung angeordnet ist. In dem zweyten
Stockwerk befindet sich wieder ein runder und breiter Arcadengang, von welchem man
über ein Dockengeländer in das Erdgeschoß zu dem Brunnen und den da herum wan-
delnden Figuren hinabsieht. Ueber sich erblickt man das Inwendige der Kupel, die
gut ausgemalt und mit Fenstern durchbrochen ist, wodurch das Licht von oben vor-
theilhaft hereinfällt. Ueberall ist eine belebende Heiterkeit verbreitet. Aus diesem
obern Arcadengang hat man kleine Altane, die über den Eingängen, die in das un-
tere Stockwerk führen, ausgebaut sind, und wohin man zum Genuß frischer Luft tre-
ten, oder diese durch Eröffnung der Thüren hereinlocken kann. Mit diesem Brun-
nenhause sind Gallerien, die in einem halben Zirkel hinlaufen, sehr glücklich verbun-
den. Es sind große, breite, auf beyden Seiten mit Fenstern sowohl, als mit Thü-
ren versehene Gänge, aus welchen man im obern Stockwerk einen Austritt in freye,
offene, schmale und unbedeckte, von einem Dockengeländer eingefaßte Nebengallerien
hat, die außen an dem Gebäude herumlaufen. Diese Gallerien geben sehr anmu-
thige und gesellige Spaziergänge beym ungestümen, kalten und regnigten Wetter,
und sind eine fast unentbehrliche Anlage bey Brunnengebäuden; man kann durch die
Fenster und Thüren nach Willkühr Licht und Wärme und Kühlung hereinrufen. An
diese Gallerien, die, so wie das Brunnenhaus selbst, mit einem flachen von einem
Dockengeländer umgebenen Dache gebauet sind, hat der Architekt wieder zwey große
Flügel vortheilhaft anzuhängen gewußt. Die Gallerien winden sich oben und unten
in die Flügel hinein, die meistens zum Aufenthalt des Hofes dienen, und mit einem
gebrochenen, zur Bewohnung eingerichteten, Dache versehen sind. In dem untern
Stockwerk des rechten Flügels nach der Gartenseite befindet sich ein langer, großer
Saal, wo der Hof Tafel und Concerte hält; und in dem untern linken Flügel lau-
fen aus der Gallerie dieser Seite mancherley Galanteriebuden fort, zwischen welchen
spaziert, gespielt und getanzt wird, und man fast immer den Landgrafen, seinen
Hosstaat, oder eine andere glänzende Gesellschaft erblickt. Dieser Platz ist daher der
lebhafteste Theil der Brunnengebäude. Obgleich bey der Gegenwart des Hofes ihr
größter Theil von ihm eingenommen ist, so können doch auch Brunnengäste hier ver-

schiedene

Siebenter Abſchnitt. Gaͤrten, deren Charakter
mengruppen umgeben, und in Anſehung der Architektur, die ſeiner Beſtimmung voll-
kommen gemaͤß iſt, eines der edelſten Gebaͤude dieſer Art in Deutſchland. Es
iſt von runder Form und hat ein flaches Dach, aus deſſen Mitte ſich eine ſchoͤne Ku-
pel erhebt. In dem Erdgeſchoß des eigentlichen Brunnenhauſes, wohin verſchie-
dene Eingaͤnge hineinfuͤhren, befindet ſich in der Mitte eines geraͤumigen Platzes, der
einen runden mit Sitzen verſehenen Arcadengang bildet, die eingefaßte Quelle, zu
welcher einige Treppen hinabgehen. Licht, Reinlichkeit und Schoͤnheit kuͤndigen
hier gleich eine Anſtalt an, die mit Ueberlegung angeordnet iſt. In dem zweyten
Stockwerk befindet ſich wieder ein runder und breiter Arcadengang, von welchem man
uͤber ein Dockengelaͤnder in das Erdgeſchoß zu dem Brunnen und den da herum wan-
delnden Figuren hinabſieht. Ueber ſich erblickt man das Inwendige der Kupel, die
gut ausgemalt und mit Fenſtern durchbrochen iſt, wodurch das Licht von oben vor-
theilhaft hereinfaͤllt. Ueberall iſt eine belebende Heiterkeit verbreitet. Aus dieſem
obern Arcadengang hat man kleine Altane, die uͤber den Eingaͤngen, die in das un-
tere Stockwerk fuͤhren, ausgebaut ſind, und wohin man zum Genuß friſcher Luft tre-
ten, oder dieſe durch Eroͤffnung der Thuͤren hereinlocken kann. Mit dieſem Brun-
nenhauſe ſind Gallerien, die in einem halben Zirkel hinlaufen, ſehr gluͤcklich verbun-
den. Es ſind große, breite, auf beyden Seiten mit Fenſtern ſowohl, als mit Thuͤ-
ren verſehene Gaͤnge, aus welchen man im obern Stockwerk einen Austritt in freye,
offene, ſchmale und unbedeckte, von einem Dockengelaͤnder eingefaßte Nebengallerien
hat, die außen an dem Gebaͤude herumlaufen. Dieſe Gallerien geben ſehr anmu-
thige und geſellige Spaziergaͤnge beym ungeſtuͤmen, kalten und regnigten Wetter,
und ſind eine faſt unentbehrliche Anlage bey Brunnengebaͤuden; man kann durch die
Fenſter und Thuͤren nach Willkuͤhr Licht und Waͤrme und Kuͤhlung hereinrufen. An
dieſe Gallerien, die, ſo wie das Brunnenhaus ſelbſt, mit einem flachen von einem
Dockengelaͤnder umgebenen Dache gebauet ſind, hat der Architekt wieder zwey große
Fluͤgel vortheilhaft anzuhaͤngen gewußt. Die Gallerien winden ſich oben und unten
in die Fluͤgel hinein, die meiſtens zum Aufenthalt des Hofes dienen, und mit einem
gebrochenen, zur Bewohnung eingerichteten, Dache verſehen ſind. In dem untern
Stockwerk des rechten Fluͤgels nach der Gartenſeite befindet ſich ein langer, großer
Saal, wo der Hof Tafel und Concerte haͤlt; und in dem untern linken Fluͤgel lau-
fen aus der Gallerie dieſer Seite mancherley Galanteriebuden fort, zwiſchen welchen
ſpaziert, geſpielt und getanzt wird, und man faſt immer den Landgrafen, ſeinen
Hoſſtaat, oder eine andere glaͤnzende Geſellſchaft erblickt. Dieſer Platz iſt daher der
lebhafteſte Theil der Brunnengebaͤude. Obgleich bey der Gegenwart des Hofes ihr
groͤßter Theil von ihm eingenommen iſt, ſo koͤnnen doch auch Brunnengaͤſte hier ver-

ſchiedene
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[96/0104] Siebenter Abſchnitt. Gaͤrten, deren Charakter mengruppen umgeben, und in Anſehung der Architektur, die ſeiner Beſtimmung voll- kommen gemaͤß iſt, eines der edelſten Gebaͤude dieſer Art in Deutſchland. Es iſt von runder Form und hat ein flaches Dach, aus deſſen Mitte ſich eine ſchoͤne Ku- pel erhebt. In dem Erdgeſchoß des eigentlichen Brunnenhauſes, wohin verſchie- dene Eingaͤnge hineinfuͤhren, befindet ſich in der Mitte eines geraͤumigen Platzes, der einen runden mit Sitzen verſehenen Arcadengang bildet, die eingefaßte Quelle, zu welcher einige Treppen hinabgehen. Licht, Reinlichkeit und Schoͤnheit kuͤndigen hier gleich eine Anſtalt an, die mit Ueberlegung angeordnet iſt. In dem zweyten Stockwerk befindet ſich wieder ein runder und breiter Arcadengang, von welchem man uͤber ein Dockengelaͤnder in das Erdgeſchoß zu dem Brunnen und den da herum wan- delnden Figuren hinabſieht. Ueber ſich erblickt man das Inwendige der Kupel, die gut ausgemalt und mit Fenſtern durchbrochen iſt, wodurch das Licht von oben vor- theilhaft hereinfaͤllt. Ueberall iſt eine belebende Heiterkeit verbreitet. Aus dieſem obern Arcadengang hat man kleine Altane, die uͤber den Eingaͤngen, die in das un- tere Stockwerk fuͤhren, ausgebaut ſind, und wohin man zum Genuß friſcher Luft tre- ten, oder dieſe durch Eroͤffnung der Thuͤren hereinlocken kann. Mit dieſem Brun- nenhauſe ſind Gallerien, die in einem halben Zirkel hinlaufen, ſehr gluͤcklich verbun- den. Es ſind große, breite, auf beyden Seiten mit Fenſtern ſowohl, als mit Thuͤ- ren verſehene Gaͤnge, aus welchen man im obern Stockwerk einen Austritt in freye, offene, ſchmale und unbedeckte, von einem Dockengelaͤnder eingefaßte Nebengallerien hat, die außen an dem Gebaͤude herumlaufen. Dieſe Gallerien geben ſehr anmu- thige und geſellige Spaziergaͤnge beym ungeſtuͤmen, kalten und regnigten Wetter, und ſind eine faſt unentbehrliche Anlage bey Brunnengebaͤuden; man kann durch die Fenſter und Thuͤren nach Willkuͤhr Licht und Waͤrme und Kuͤhlung hereinrufen. An dieſe Gallerien, die, ſo wie das Brunnenhaus ſelbſt, mit einem flachen von einem Dockengelaͤnder umgebenen Dache gebauet ſind, hat der Architekt wieder zwey große Fluͤgel vortheilhaft anzuhaͤngen gewußt. Die Gallerien winden ſich oben und unten in die Fluͤgel hinein, die meiſtens zum Aufenthalt des Hofes dienen, und mit einem gebrochenen, zur Bewohnung eingerichteten, Dache verſehen ſind. In dem untern Stockwerk des rechten Fluͤgels nach der Gartenſeite befindet ſich ein langer, großer Saal, wo der Hof Tafel und Concerte haͤlt; und in dem untern linken Fluͤgel lau- fen aus der Gallerie dieſer Seite mancherley Galanteriebuden fort, zwiſchen welchen ſpaziert, geſpielt und getanzt wird, und man faſt immer den Landgrafen, ſeinen Hoſſtaat, oder eine andere glaͤnzende Geſellſchaft erblickt. Dieſer Platz iſt daher der lebhafteſte Theil der Brunnengebaͤude. Obgleich bey der Gegenwart des Hofes ihr groͤßter Theil von ihm eingenommen iſt, ſo koͤnnen doch auch Brunnengaͤſte hier ver- ſchiedene

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 96. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/104>, abgerufen am 28.03.2024.