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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Achter Abschnitt. Gartenmäßige Verschönerung
eine geschickte Art mit einander verbunden seyn, sich wechselseitige Hülfe leisten, und
nie sich schaden. Von diesem Grundsatze unterrichtet, und besorgt, ihm gemäß zu
handeln, hat der Besitzer alles schicklich geordnet, sogar die Wege, die er mich füh-
ren will. Dieß ist gleichsam die Exposition seines Romans. Die Abhängigkeit
des Bodens, wo ich gehe, ist unmerklich gemacht, und die Wege schlängeln sich in
sanften Beugungen. Sie führen nicht in einer geometrischen Direction zu dem Orte,
wohin ich zu gehen gedenke; sie krümmen sich nicht genug, um mich aufzuhalten.
Ist nicht das gerade dasjenige, was den Menschen am meisten gefällt? Nichts ist
dem Gange unsrer Ideen ähnlicher, als die Wege, die man auf freyem Felde fin-
det. Selten sind sie ganz gerade. Ein unentschiedener Zustand ist ohne allen Zwei-
fel für uns viel bequemer, als die größte Genauigkeit, und viel natürlicher, als
die Präcision.

Aber indem ich auf meinem geschlungenen und sanft abhängigen Wege fortge-
gangen bin, habe ich schon manche angenehme Aussichten entdeckt; ich habe sie nach-
her aus den Augen verloren, um sie mit desto größerm Vergnügen wieder zu finden.
Immer finde ich mich gesichert gegen die Sonne durch Bäume, die von ungefähr da
zu stehen scheinen, oder durch den Schutz, den mir kleine Hecken gewähren, welche
mancherley angebauete Plätze umgeben. Ihre Verschiedenheit beschäftiget mich.
Ich nehme Antheil an der Sorgfalt, mit der man sie unterhält. Ich fühle mich
allmälig ermüdet, und eben itzt will ich still stehen, um besser zu genießen. Der
Schatten einer Gruppe von Bäumen, wo ich eine Rasenbank und einen kleinen Spring-
brunnen finde, hält mich auf, und ladet mich ein, einige Augenblicke da auszuru-
hen. Ich setze mich nieder, ein wohlangebrachtes Gemälde ziehet meine Blicke an
sich, und ich verlängere gern die nothwendige Erholung. So erhöht ein leichter
Kunstgriff den Genuß, der sich auf Bedürfnisse gründet. Aber wenn die Absicht
sich wahrnehmen lassen darf; so muß sie nicht zu deutlich in die Augen fallen. Ein-
nehmen und nicht zwingen, dieß ist die Kunst aller angenehmen Künste. An Or-
ten, die zum Spaziergehen bestimmt sind, müssen also die Abstände und glücklichen
Zufälle die Nothwendigkeit der Ruheplätze entscheiden. Es muß scheinen, als ob
ein bloßes Ungefähr ihnen ihre Gestalt und ihre Anmuth gegeben hätte. Bald wird
man, als eine Veranlassung sich zu verweilen, einige außerordentliche glücklich grup-
pirte Bäume darstellen; bald eine Quelle, die, indem sie ihre Wasser vergießet,
Kühlung verspricht und giebt; bald eine weite Aussicht, die einige Augenblicke er-
fordert, um sie zu durchlaufen; einen malerischen anziehenden Gesichtspunkt, einen
unerwarteten Gegenstand, der die Schritte zurückhält, und die Blicke fesselt.

Jetzt,

Achter Abſchnitt. Gartenmaͤßige Verſchoͤnerung
eine geſchickte Art mit einander verbunden ſeyn, ſich wechſelſeitige Huͤlfe leiſten, und
nie ſich ſchaden. Von dieſem Grundſatze unterrichtet, und beſorgt, ihm gemaͤß zu
handeln, hat der Beſitzer alles ſchicklich geordnet, ſogar die Wege, die er mich fuͤh-
ren will. Dieß iſt gleichſam die Expoſition ſeines Romans. Die Abhaͤngigkeit
des Bodens, wo ich gehe, iſt unmerklich gemacht, und die Wege ſchlaͤngeln ſich in
ſanften Beugungen. Sie fuͤhren nicht in einer geometriſchen Direction zu dem Orte,
wohin ich zu gehen gedenke; ſie kruͤmmen ſich nicht genug, um mich aufzuhalten.
Iſt nicht das gerade dasjenige, was den Menſchen am meiſten gefaͤllt? Nichts iſt
dem Gange unſrer Ideen aͤhnlicher, als die Wege, die man auf freyem Felde fin-
det. Selten ſind ſie ganz gerade. Ein unentſchiedener Zuſtand iſt ohne allen Zwei-
fel fuͤr uns viel bequemer, als die groͤßte Genauigkeit, und viel natuͤrlicher, als
die Praͤciſion.

Aber indem ich auf meinem geſchlungenen und ſanft abhaͤngigen Wege fortge-
gangen bin, habe ich ſchon manche angenehme Ausſichten entdeckt; ich habe ſie nach-
her aus den Augen verloren, um ſie mit deſto groͤßerm Vergnuͤgen wieder zu finden.
Immer finde ich mich geſichert gegen die Sonne durch Baͤume, die von ungefaͤhr da
zu ſtehen ſcheinen, oder durch den Schutz, den mir kleine Hecken gewaͤhren, welche
mancherley angebauete Plaͤtze umgeben. Ihre Verſchiedenheit beſchaͤftiget mich.
Ich nehme Antheil an der Sorgfalt, mit der man ſie unterhaͤlt. Ich fuͤhle mich
allmaͤlig ermuͤdet, und eben itzt will ich ſtill ſtehen, um beſſer zu genießen. Der
Schatten einer Gruppe von Baͤumen, wo ich eine Raſenbank und einen kleinen Spring-
brunnen finde, haͤlt mich auf, und ladet mich ein, einige Augenblicke da auszuru-
hen. Ich ſetze mich nieder, ein wohlangebrachtes Gemaͤlde ziehet meine Blicke an
ſich, und ich verlaͤngere gern die nothwendige Erholung. So erhoͤht ein leichter
Kunſtgriff den Genuß, der ſich auf Beduͤrfniſſe gruͤndet. Aber wenn die Abſicht
ſich wahrnehmen laſſen darf; ſo muß ſie nicht zu deutlich in die Augen fallen. Ein-
nehmen und nicht zwingen, dieß iſt die Kunſt aller angenehmen Kuͤnſte. An Or-
ten, die zum Spaziergehen beſtimmt ſind, muͤſſen alſo die Abſtaͤnde und gluͤcklichen
Zufaͤlle die Nothwendigkeit der Ruheplaͤtze entſcheiden. Es muß ſcheinen, als ob
ein bloßes Ungefaͤhr ihnen ihre Geſtalt und ihre Anmuth gegeben haͤtte. Bald wird
man, als eine Veranlaſſung ſich zu verweilen, einige außerordentliche gluͤcklich grup-
pirte Baͤume darſtellen; bald eine Quelle, die, indem ſie ihre Waſſer vergießet,
Kuͤhlung verſpricht und giebt; bald eine weite Ausſicht, die einige Augenblicke er-
fordert, um ſie zu durchlaufen; einen maleriſchen anziehenden Geſichtspunkt, einen
unerwarteten Gegenſtand, der die Schritte zuruͤckhaͤlt, und die Blicke feſſelt.

Jetzt,
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[136/0144] Achter Abſchnitt. Gartenmaͤßige Verſchoͤnerung eine geſchickte Art mit einander verbunden ſeyn, ſich wechſelſeitige Huͤlfe leiſten, und nie ſich ſchaden. Von dieſem Grundſatze unterrichtet, und beſorgt, ihm gemaͤß zu handeln, hat der Beſitzer alles ſchicklich geordnet, ſogar die Wege, die er mich fuͤh- ren will. Dieß iſt gleichſam die Expoſition ſeines Romans. Die Abhaͤngigkeit des Bodens, wo ich gehe, iſt unmerklich gemacht, und die Wege ſchlaͤngeln ſich in ſanften Beugungen. Sie fuͤhren nicht in einer geometriſchen Direction zu dem Orte, wohin ich zu gehen gedenke; ſie kruͤmmen ſich nicht genug, um mich aufzuhalten. Iſt nicht das gerade dasjenige, was den Menſchen am meiſten gefaͤllt? Nichts iſt dem Gange unſrer Ideen aͤhnlicher, als die Wege, die man auf freyem Felde fin- det. Selten ſind ſie ganz gerade. Ein unentſchiedener Zuſtand iſt ohne allen Zwei- fel fuͤr uns viel bequemer, als die groͤßte Genauigkeit, und viel natuͤrlicher, als die Praͤciſion. Aber indem ich auf meinem geſchlungenen und ſanft abhaͤngigen Wege fortge- gangen bin, habe ich ſchon manche angenehme Ausſichten entdeckt; ich habe ſie nach- her aus den Augen verloren, um ſie mit deſto groͤßerm Vergnuͤgen wieder zu finden. Immer finde ich mich geſichert gegen die Sonne durch Baͤume, die von ungefaͤhr da zu ſtehen ſcheinen, oder durch den Schutz, den mir kleine Hecken gewaͤhren, welche mancherley angebauete Plaͤtze umgeben. Ihre Verſchiedenheit beſchaͤftiget mich. Ich nehme Antheil an der Sorgfalt, mit der man ſie unterhaͤlt. Ich fuͤhle mich allmaͤlig ermuͤdet, und eben itzt will ich ſtill ſtehen, um beſſer zu genießen. Der Schatten einer Gruppe von Baͤumen, wo ich eine Raſenbank und einen kleinen Spring- brunnen finde, haͤlt mich auf, und ladet mich ein, einige Augenblicke da auszuru- hen. Ich ſetze mich nieder, ein wohlangebrachtes Gemaͤlde ziehet meine Blicke an ſich, und ich verlaͤngere gern die nothwendige Erholung. So erhoͤht ein leichter Kunſtgriff den Genuß, der ſich auf Beduͤrfniſſe gruͤndet. Aber wenn die Abſicht ſich wahrnehmen laſſen darf; ſo muß ſie nicht zu deutlich in die Augen fallen. Ein- nehmen und nicht zwingen, dieß iſt die Kunſt aller angenehmen Kuͤnſte. An Or- ten, die zum Spaziergehen beſtimmt ſind, muͤſſen alſo die Abſtaͤnde und gluͤcklichen Zufaͤlle die Nothwendigkeit der Ruheplaͤtze entſcheiden. Es muß ſcheinen, als ob ein bloßes Ungefaͤhr ihnen ihre Geſtalt und ihre Anmuth gegeben haͤtte. Bald wird man, als eine Veranlaſſung ſich zu verweilen, einige außerordentliche gluͤcklich grup- pirte Baͤume darſtellen; bald eine Quelle, die, indem ſie ihre Waſſer vergießet, Kuͤhlung verſpricht und giebt; bald eine weite Ausſicht, die einige Augenblicke er- fordert, um ſie zu durchlaufen; einen maleriſchen anziehenden Geſichtspunkt, einen unerwarteten Gegenſtand, der die Schritte zuruͤckhaͤlt, und die Blicke feſſelt. Jetzt,

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 136. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/144>, abgerufen am 25.04.2024.