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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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einzelner Theile eines Landsitzes.
hen. Glückliches Volk! Aus seinen Augen strahlt Vergnügen, und Gesundheit
wohnt auf seinen Wangen. Eine solche gezierte Landschaft ist in der That schön zu
nennen; jeder Besitzer eines Landguts könnte auf diese Weise dem Reisenden einen
angenehmen Anblick verschaffen. Arbeitsame Britten sollten alle so leben; unter-
stützten die Gesetze die gesegneten Umstände, in welche die Vorsehung England ge-
setzt hat, besser, dann könnten alle so leben.

3.

Ein Dorf ist ein schicklicher Gegenstand in jeder Gegend, die fruchtbar oder
auch des Anbaues fähig ist, überall, wo ein Zweig der Landeultur wirksam werden,
und fleißige Arbeiter nähren kann. Der erste Landmann baute sich ohne Zweifel
mitten in seinem Felde an, so wie der erste Gärtner an der Stelle, wo er seine ganze
Gartenflur übersehen konnte. Diese ursprüngliche Einrichtung ist der Ordnung ge-
mäß, und sehr vortheilhaft. Die Nähe der Wohnung, die eine unmittelbare Ver-
bindung mit dem Felde, den Wiesen und dem übrigen Landeigenthum des Besitzers
hat, erleichtert die Uebersicht sowohl, als die Arbeit und die Einführung der Früchte,
beschäftigt immer sein Auge und seinen Geist mit der Vorstellung seines Berufs, er-
spart viel Zeit und unnütze Mühe. Der beständige Anblick erhält nicht blos seine
Wachsamkeit rege, sondern leitet auch sehr natürlich auf mancherley Verbesserung
des Feldes und Vervielfältigung seiner Vortheile. Die angebaueten Stellen in den
unfruchtbaren Gegenden der Alpen und der apenninischen Gebirge zeigen, wie
nützlich es ist, wenn der Landmann sein Land in der Nachbarschaft seiner Wohnung
hat. Die römischen Dörfer stellten die Häuser, wie in Städten, dicht neben ein-
ander; die alten Germanier aber baueten klüger sie mehr aus einander, und gaben
jeder Wohnung geräumige Plätze. Noch jetzt herrscht in der Schweiz die Ein-
richtung, daß, ob sie gleich zusammengebauete Dörfer hat, doch in den meisten
Gegenden die Landwohnungen von einander abgesondert, jede mit ihrem Eigenthum
von Land und Früchten umgeben, liegen. Auch in den Provinzen von England,
die am besten angebauet sind, sieht man eben diese Einrichtung. Die Zusammen-
drängung der Bauerhütten mag zwar die Geselligkeit befördern und Hülfsleistungen
in der Noth erleichtern. Allein sie vermehrt auch die Gefahr bey entstehendem
Feuer sowohl, als bey ansteckenden Krankheiten, veranlaßt mehr Zerstreuung
und Müßiggang, mehr Anhäufung der Unreinlichkeit, zumal bey der Vieh-
zucht. Wie ruhig und gemächlich lebt nicht dagegen der Landmann in abgeson-
derten Wohnungen, ganz in dem Schooß seiner Familie, ganz seinen Geschäf-
ten und dem Genuß seines häuslichen Glücks überlassen, rings um ihn her sein

Feld,

einzelner Theile eines Landſitzes.
hen. Gluͤckliches Volk! Aus ſeinen Augen ſtrahlt Vergnuͤgen, und Geſundheit
wohnt auf ſeinen Wangen. Eine ſolche gezierte Landſchaft iſt in der That ſchoͤn zu
nennen; jeder Beſitzer eines Landguts koͤnnte auf dieſe Weiſe dem Reiſenden einen
angenehmen Anblick verſchaffen. Arbeitſame Britten ſollten alle ſo leben; unter-
ſtuͤtzten die Geſetze die geſegneten Umſtaͤnde, in welche die Vorſehung England ge-
ſetzt hat, beſſer, dann koͤnnten alle ſo leben.

3.

Ein Dorf iſt ein ſchicklicher Gegenſtand in jeder Gegend, die fruchtbar oder
auch des Anbaues faͤhig iſt, uͤberall, wo ein Zweig der Landeultur wirkſam werden,
und fleißige Arbeiter naͤhren kann. Der erſte Landmann baute ſich ohne Zweifel
mitten in ſeinem Felde an, ſo wie der erſte Gaͤrtner an der Stelle, wo er ſeine ganze
Gartenflur uͤberſehen konnte. Dieſe urſpruͤngliche Einrichtung iſt der Ordnung ge-
maͤß, und ſehr vortheilhaft. Die Naͤhe der Wohnung, die eine unmittelbare Ver-
bindung mit dem Felde, den Wieſen und dem uͤbrigen Landeigenthum des Beſitzers
hat, erleichtert die Ueberſicht ſowohl, als die Arbeit und die Einfuͤhrung der Fruͤchte,
beſchaͤftigt immer ſein Auge und ſeinen Geiſt mit der Vorſtellung ſeines Berufs, er-
ſpart viel Zeit und unnuͤtze Muͤhe. Der beſtaͤndige Anblick erhaͤlt nicht blos ſeine
Wachſamkeit rege, ſondern leitet auch ſehr natuͤrlich auf mancherley Verbeſſerung
des Feldes und Vervielfaͤltigung ſeiner Vortheile. Die angebaueten Stellen in den
unfruchtbaren Gegenden der Alpen und der apenniniſchen Gebirge zeigen, wie
nuͤtzlich es iſt, wenn der Landmann ſein Land in der Nachbarſchaft ſeiner Wohnung
hat. Die roͤmiſchen Doͤrfer ſtellten die Haͤuſer, wie in Staͤdten, dicht neben ein-
ander; die alten Germanier aber baueten kluͤger ſie mehr aus einander, und gaben
jeder Wohnung geraͤumige Plaͤtze. Noch jetzt herrſcht in der Schweiz die Ein-
richtung, daß, ob ſie gleich zuſammengebauete Doͤrfer hat, doch in den meiſten
Gegenden die Landwohnungen von einander abgeſondert, jede mit ihrem Eigenthum
von Land und Fruͤchten umgeben, liegen. Auch in den Provinzen von England,
die am beſten angebauet ſind, ſieht man eben dieſe Einrichtung. Die Zuſammen-
draͤngung der Bauerhuͤtten mag zwar die Geſelligkeit befoͤrdern und Huͤlfsleiſtungen
in der Noth erleichtern. Allein ſie vermehrt auch die Gefahr bey entſtehendem
Feuer ſowohl, als bey anſteckenden Krankheiten, veranlaßt mehr Zerſtreuung
und Muͤßiggang, mehr Anhaͤufung der Unreinlichkeit, zumal bey der Vieh-
zucht. Wie ruhig und gemaͤchlich lebt nicht dagegen der Landmann in abgeſon-
derten Wohnungen, ganz in dem Schooß ſeiner Familie, ganz ſeinen Geſchaͤf-
ten und dem Genuß ſeines haͤuslichen Gluͤcks uͤberlaſſen, rings um ihn her ſein

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[167/0175] einzelner Theile eines Landſitzes. hen. Gluͤckliches Volk! Aus ſeinen Augen ſtrahlt Vergnuͤgen, und Geſundheit wohnt auf ſeinen Wangen. Eine ſolche gezierte Landſchaft iſt in der That ſchoͤn zu nennen; jeder Beſitzer eines Landguts koͤnnte auf dieſe Weiſe dem Reiſenden einen angenehmen Anblick verſchaffen. Arbeitſame Britten ſollten alle ſo leben; unter- ſtuͤtzten die Geſetze die geſegneten Umſtaͤnde, in welche die Vorſehung England ge- ſetzt hat, beſſer, dann koͤnnten alle ſo leben. 3. Ein Dorf iſt ein ſchicklicher Gegenſtand in jeder Gegend, die fruchtbar oder auch des Anbaues faͤhig iſt, uͤberall, wo ein Zweig der Landeultur wirkſam werden, und fleißige Arbeiter naͤhren kann. Der erſte Landmann baute ſich ohne Zweifel mitten in ſeinem Felde an, ſo wie der erſte Gaͤrtner an der Stelle, wo er ſeine ganze Gartenflur uͤberſehen konnte. Dieſe urſpruͤngliche Einrichtung iſt der Ordnung ge- maͤß, und ſehr vortheilhaft. Die Naͤhe der Wohnung, die eine unmittelbare Ver- bindung mit dem Felde, den Wieſen und dem uͤbrigen Landeigenthum des Beſitzers hat, erleichtert die Ueberſicht ſowohl, als die Arbeit und die Einfuͤhrung der Fruͤchte, beſchaͤftigt immer ſein Auge und ſeinen Geiſt mit der Vorſtellung ſeines Berufs, er- ſpart viel Zeit und unnuͤtze Muͤhe. Der beſtaͤndige Anblick erhaͤlt nicht blos ſeine Wachſamkeit rege, ſondern leitet auch ſehr natuͤrlich auf mancherley Verbeſſerung des Feldes und Vervielfaͤltigung ſeiner Vortheile. Die angebaueten Stellen in den unfruchtbaren Gegenden der Alpen und der apenniniſchen Gebirge zeigen, wie nuͤtzlich es iſt, wenn der Landmann ſein Land in der Nachbarſchaft ſeiner Wohnung hat. Die roͤmiſchen Doͤrfer ſtellten die Haͤuſer, wie in Staͤdten, dicht neben ein- ander; die alten Germanier aber baueten kluͤger ſie mehr aus einander, und gaben jeder Wohnung geraͤumige Plaͤtze. Noch jetzt herrſcht in der Schweiz die Ein- richtung, daß, ob ſie gleich zuſammengebauete Doͤrfer hat, doch in den meiſten Gegenden die Landwohnungen von einander abgeſondert, jede mit ihrem Eigenthum von Land und Fruͤchten umgeben, liegen. Auch in den Provinzen von England, die am beſten angebauet ſind, ſieht man eben dieſe Einrichtung. Die Zuſammen- draͤngung der Bauerhuͤtten mag zwar die Geſelligkeit befoͤrdern und Huͤlfsleiſtungen in der Noth erleichtern. Allein ſie vermehrt auch die Gefahr bey entſtehendem Feuer ſowohl, als bey anſteckenden Krankheiten, veranlaßt mehr Zerſtreuung und Muͤßiggang, mehr Anhaͤufung der Unreinlichkeit, zumal bey der Vieh- zucht. Wie ruhig und gemaͤchlich lebt nicht dagegen der Landmann in abgeſon- derten Wohnungen, ganz in dem Schooß ſeiner Familie, ganz ſeinen Geſchaͤf- ten und dem Genuß ſeines haͤuslichen Gluͤcks uͤberlaſſen, rings um ihn her ſein Feld,

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 167. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/175>, abgerufen am 28.03.2024.