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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Zweyter Anhang. Kurze Nachrichten von Gärten,
werk der Italiäner großen Cascaden und Wasserkünsten vorzieht, die man wenig
bey ihm findet. *)

Das Lustschloß Pratolino, nicht weit von Florenz, hat zwar von Seiten
der Architectur des Gebäudes wenig Empfehlung, der Garten aber giebt wegen der
vielen Springbrunnen, **) Grotten und schattenreichen Alleen im Sommer einen
angenehmen Aufenthalt. Die Verzierungen bey den Wasserkünsten sind in dem
kleinen spielenden Geschmack der vorigen Zeit. ***)

Der Garten Boboli, hinter dem Residenzschlosse Palazzo Pitti zu Florenz,
hat Abwechselungen von Hügeln und Ebenen, Wildnissen und Lustwäldchen, offe-
nen grünen Plätzen und schattichten Alleen, Gebüschen, Wiesen und Teichen, und
eine Menge kleiner Fußsteige, die ihn durchkreuzen, die Statuen und Wasserkünste
mit ihren Spielwerken ungerechnet. Ein vorzüglicher Platz darinn ist ein Berg,
der unten von einem Walde umgeben ist, über welchen hinaus man eine entzückende
Aussicht über die Stadt Florenz, das vom Arno bewässerte Thal und die unzäh-
ligen kleinen Hügel genießt, die wellenförmig durch das ganze Land fortgehen, und
die man viele Meilen weit und breit überschauet. Blickt man auf die Landhäuser,
womit alle Hügel und Abhänge befäet sind, so glaubt man eine meilenlang weit aus-
gestreckte Stadt zu sehen; bemerkt man aber, wie alle die Anhöhen mit Oelbäu-
men mit Weinstöcken, die auf Ulmbäumen ruhen, mit Kastanien, Obstbäumen
und Orangerien bedeckt sind, so scheint alles ein unermeßlicher Lustwald oder
Baumgarten zu seyn. Der ganze Gipfel des Berges, mit dieser Aussicht erheitert,
ist sehr reich an wilden Kräutern, die mit ihren balsamischen Düften die Luft rings-
umher erfüllen; auch ist ein beträchtlicher Theil von ihm mit wohlriechenden Blumen
bepflanzt. +)

Das Lustschloß, Poggio a Cajano, ein paar Meilen von Florenz ent-
fernt, könnte keine schönere Lage haben. Es überschaut gegen Osten, Westen und
Norden eine weite fruchtbare Ebene; und gegen Mittag hat es die angenehmen
carminianischen Hügel vor sich, die einen bekannten kostbaren Wein hervorbringen.

Es
*) Volkmanns Nachrichten von Ita-
lien 1ster B. S. 562--565.
**) Descrizione delle Fontane e fabri-
che di Pratolino, p. Bern. Sans.
***) Jagemanns Briefe über Italien, 8.
2ter B. S. 202 -- 212.
[ - 2 Zeichen fehlen] Sgrilli Architetto. In Firenza 1762.
fol.
mit 12 Kupferstichen. Eine andere
[Spaltenumbruch] Folge von anmuthigen Prospecten des
Pratolino ist von Stefano Della Bella
sehr malerisch radiert herausgegeben.
+) Jagemann S. 171 -- 190. Raccolta
di veduta e Perspettive del Real Giardino
di Boboli:
eine neue 1783 angefangene
Sammlung von 34 Blättern in Fol. von
Aniello Lamberti gezeichnet und gestochen.

Zweyter Anhang. Kurze Nachrichten von Gaͤrten,
werk der Italiaͤner großen Caſcaden und Waſſerkuͤnſten vorzieht, die man wenig
bey ihm findet. *)

Das Luſtſchloß Pratolino, nicht weit von Florenz, hat zwar von Seiten
der Architectur des Gebaͤudes wenig Empfehlung, der Garten aber giebt wegen der
vielen Springbrunnen, **) Grotten und ſchattenreichen Alleen im Sommer einen
angenehmen Aufenthalt. Die Verzierungen bey den Waſſerkuͤnſten ſind in dem
kleinen ſpielenden Geſchmack der vorigen Zeit. ***)

Der Garten Boboli, hinter dem Reſidenzſchloſſe Palazzo Pitti zu Florenz,
hat Abwechſelungen von Huͤgeln und Ebenen, Wildniſſen und Luſtwaͤldchen, offe-
nen gruͤnen Plaͤtzen und ſchattichten Alleen, Gebuͤſchen, Wieſen und Teichen, und
eine Menge kleiner Fußſteige, die ihn durchkreuzen, die Statuen und Waſſerkuͤnſte
mit ihren Spielwerken ungerechnet. Ein vorzuͤglicher Platz darinn iſt ein Berg,
der unten von einem Walde umgeben iſt, uͤber welchen hinaus man eine entzuͤckende
Ausſicht uͤber die Stadt Florenz, das vom Arno bewaͤſſerte Thal und die unzaͤh-
ligen kleinen Huͤgel genießt, die wellenfoͤrmig durch das ganze Land fortgehen, und
die man viele Meilen weit und breit uͤberſchauet. Blickt man auf die Landhaͤuſer,
womit alle Huͤgel und Abhaͤnge befaͤet ſind, ſo glaubt man eine meilenlang weit aus-
geſtreckte Stadt zu ſehen; bemerkt man aber, wie alle die Anhoͤhen mit Oelbaͤu-
men mit Weinſtoͤcken, die auf Ulmbaͤumen ruhen, mit Kaſtanien, Obſtbaͤumen
und Orangerien bedeckt ſind, ſo ſcheint alles ein unermeßlicher Luſtwald oder
Baumgarten zu ſeyn. Der ganze Gipfel des Berges, mit dieſer Ausſicht erheitert,
iſt ſehr reich an wilden Kraͤutern, die mit ihren balſamiſchen Duͤften die Luft rings-
umher erfuͤllen; auch iſt ein betraͤchtlicher Theil von ihm mit wohlriechenden Blumen
bepflanzt. †)

Das Luſtſchloß, Poggio a Cajano, ein paar Meilen von Florenz ent-
fernt, koͤnnte keine ſchoͤnere Lage haben. Es uͤberſchaut gegen Oſten, Weſten und
Norden eine weite fruchtbare Ebene; und gegen Mittag hat es die angenehmen
carminianiſchen Huͤgel vor ſich, die einen bekannten koſtbaren Wein hervorbringen.

Es
*) Volkmanns Nachrichten von Ita-
lien 1ſter B. S. 562—565.
**) Deſcrizione delle Fontane e fabri-
che di Pratolino, p. Bern. Sans.
***) Jagemanns Briefe uͤber Italien, 8.
2ter B. S. 202 — 212.
[ – 2 Zeichen fehlen] Sgrilli Architetto. In Firenza 1762.
fol.
mit 12 Kupferſtichen. Eine andere
[Spaltenumbruch] Folge von anmuthigen Proſpecten des
Pratolino iſt von Stefano Della Bella
ſehr maleriſch radiert herausgegeben.
†) Jagemann S. 171 — 190. Raccolta
di veduta e Perſpettive del Real Giardino
di Boboli:
eine neue 1783 angefangene
Sammlung von 34 Blaͤttern in Fol. von
Aniello Lamberti gezeichnet und geſtochen.
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[244/0252] Zweyter Anhang. Kurze Nachrichten von Gaͤrten, werk der Italiaͤner großen Caſcaden und Waſſerkuͤnſten vorzieht, die man wenig bey ihm findet. *) Das Luſtſchloß Pratolino, nicht weit von Florenz, hat zwar von Seiten der Architectur des Gebaͤudes wenig Empfehlung, der Garten aber giebt wegen der vielen Springbrunnen, **) Grotten und ſchattenreichen Alleen im Sommer einen angenehmen Aufenthalt. Die Verzierungen bey den Waſſerkuͤnſten ſind in dem kleinen ſpielenden Geſchmack der vorigen Zeit. ***) Der Garten Boboli, hinter dem Reſidenzſchloſſe Palazzo Pitti zu Florenz, hat Abwechſelungen von Huͤgeln und Ebenen, Wildniſſen und Luſtwaͤldchen, offe- nen gruͤnen Plaͤtzen und ſchattichten Alleen, Gebuͤſchen, Wieſen und Teichen, und eine Menge kleiner Fußſteige, die ihn durchkreuzen, die Statuen und Waſſerkuͤnſte mit ihren Spielwerken ungerechnet. Ein vorzuͤglicher Platz darinn iſt ein Berg, der unten von einem Walde umgeben iſt, uͤber welchen hinaus man eine entzuͤckende Ausſicht uͤber die Stadt Florenz, das vom Arno bewaͤſſerte Thal und die unzaͤh- ligen kleinen Huͤgel genießt, die wellenfoͤrmig durch das ganze Land fortgehen, und die man viele Meilen weit und breit uͤberſchauet. Blickt man auf die Landhaͤuſer, womit alle Huͤgel und Abhaͤnge befaͤet ſind, ſo glaubt man eine meilenlang weit aus- geſtreckte Stadt zu ſehen; bemerkt man aber, wie alle die Anhoͤhen mit Oelbaͤu- men mit Weinſtoͤcken, die auf Ulmbaͤumen ruhen, mit Kaſtanien, Obſtbaͤumen und Orangerien bedeckt ſind, ſo ſcheint alles ein unermeßlicher Luſtwald oder Baumgarten zu ſeyn. Der ganze Gipfel des Berges, mit dieſer Ausſicht erheitert, iſt ſehr reich an wilden Kraͤutern, die mit ihren balſamiſchen Duͤften die Luft rings- umher erfuͤllen; auch iſt ein betraͤchtlicher Theil von ihm mit wohlriechenden Blumen bepflanzt. †) Das Luſtſchloß, Poggio a Cajano, ein paar Meilen von Florenz ent- fernt, koͤnnte keine ſchoͤnere Lage haben. Es uͤberſchaut gegen Oſten, Weſten und Norden eine weite fruchtbare Ebene; und gegen Mittag hat es die angenehmen carminianiſchen Huͤgel vor ſich, die einen bekannten koſtbaren Wein hervorbringen. Es *) Volkmanns Nachrichten von Ita- lien 1ſter B. S. 562—565. **) Deſcrizione delle Fontane e fabri- che di Pratolino, p. Bern. Sans. ***) Jagemanns Briefe uͤber Italien, 8. 2ter B. S. 202 — 212. __ Sgrilli Architetto. In Firenza 1762. fol. mit 12 Kupferſtichen. Eine andere Folge von anmuthigen Proſpecten des Pratolino iſt von Stefano Della Bella ſehr maleriſch radiert herausgegeben. †) Jagemann S. 171 — 190. Raccolta di veduta e Perſpettive del Real Giardino di Boboli: eine neue 1783 angefangene Sammlung von 34 Blaͤttern in Fol. von Aniello Lamberti gezeichnet und geſtochen.

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 244. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/252>, abgerufen am 28.03.2024.