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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Lustschlössern, Landhäusern, Gartengebäuden etc.
dieser Gegenden zu kämpfen gehabt, so ist doch die ökonomische Gärtnerey zu einer
großen Vollkommenschaft empor gefliegen. Mit der mühsamsten Cultur ist seit etli-
chen funfzig Jahren der todte Flugsand mit nützlichen und schönen Gewächsen belebt.

Sanssouci hat nach dem Geschmack der vorigen Zeit alle Pracht eines könig-
lichen Gartens. Man bewundert hier einen Antikentempel voll herrlicher Alterthümer,
einen Obelisk, ein Portal mit korinthischen, und eine Grotte von Marmor mit jo-
nischen
Säulen; marmorne Bassins, Terrassen und Treppen und Alleen, und eine
Colonnade, alles voll Statuen, Büsten und Vasen; Mauern mit Perlemutter,
Bergkrystall, ächten Korallen und Muscheln ausgelegt. Die Statuen sind theils
vortreffliche Antiken, die an die alte Geschichte und Mythologie erinnern, theils neue
Bilder von den größten Künstlern verfertigt. Die Laubengänge und kleinen Lust-
wälder haben überall Statuen und Büsten, die Kabinette eiserne Gitterwerke und
vergoldete Zierrathen; und eine holländische Parthie ist voll Glaskorallen und Por-
cellan. Die große Menge von Werken der Kunst überdeckt den Garten, und ver-
drängt fast die Natur. Die Pflanzungen sind in Sternälleen, in Sallons u. s. w.
gezwungen. Anmuthiger durch Natur ist der sogenannte Reh- oder Fasanengarten,
ein Wald, der nur durch die Kunst etwas gelüstet und geordnet ward, und eine
Menge von Fasanen enthält. Dieser Park ist in einem großen Geschmack angelegt,
mit vielen amerikanischen und andern fremden Gewächsen besetzt, voll vortrefflicher
Stellen. Neben einem geraden Hauptweg sind zu beyden Seiten geschlängelte
Gänge, die sich durch Hayne von den schönsten Bäumen winden, oft unerwartet
zu großen und reizenden Anlagen bringen, und hin und wieder Aussichten auf Wie-
sen, Wasser und Hügel eröffnen.

Von verschiedenen andern Gärten, die in den preußischen Staaten liegen,
hat Herr Bernoulli *) Grundrisse bekannt gemacht, welche Fortschritte der verbes-
serten Gartenkunst zeigen, die von den alten symmetrischen Anlagen ausgehen, sich
doch aber auch hie und da wieder in sie verirren.

Vier Meilen von Breslau hat der in Schlesien dirigirende Staatsminister
Herr von Hoym, ein geschmackvoller Gartenfreund, auf seiner Herrschaft Dyher-
renfurth
einen Garten in der verbesserten Manier angelegt.

In der Gegend von Bunzlan hat der Herr Graf von Solms und Tecklen-
burg
zu Klitzschdorf eine schöne Anlage angefangen, die nach den Einsichten dieses
Kenners ein vortreffliches Ganze erwarten läßt.

Zu Hirschberg hat der Stadtdirector, Herr Schönau, ein verdienstliches
Werk für seine Mitbürger ausgeführt, indem er einen Galgenberg, der die herr-

lichsten
*) In seiner Sammlung kurzer Reisebeschreibungen.

Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc.
dieſer Gegenden zu kaͤmpfen gehabt, ſo iſt doch die oͤkonomiſche Gaͤrtnerey zu einer
großen Vollkommenſchaft empor gefliegen. Mit der muͤhſamſten Cultur iſt ſeit etli-
chen funfzig Jahren der todte Flugſand mit nuͤtzlichen und ſchoͤnen Gewaͤchſen belebt.

Sansſouci hat nach dem Geſchmack der vorigen Zeit alle Pracht eines koͤnig-
lichen Gartens. Man bewundert hier einen Antikentempel voll herrlicher Alterthuͤmer,
einen Obelisk, ein Portal mit korinthiſchen, und eine Grotte von Marmor mit jo-
niſchen
Saͤulen; marmorne Baſſins, Terraſſen und Treppen und Alleen, und eine
Colonnade, alles voll Statuen, Buͤſten und Vaſen; Mauern mit Perlemutter,
Bergkryſtall, aͤchten Korallen und Muſcheln ausgelegt. Die Statuen ſind theils
vortreffliche Antiken, die an die alte Geſchichte und Mythologie erinnern, theils neue
Bilder von den groͤßten Kuͤnſtlern verfertigt. Die Laubengaͤnge und kleinen Luſt-
waͤlder haben uͤberall Statuen und Buͤſten, die Kabinette eiſerne Gitterwerke und
vergoldete Zierrathen; und eine hollaͤndiſche Parthie iſt voll Glaskorallen und Por-
cellan. Die große Menge von Werken der Kunſt uͤberdeckt den Garten, und ver-
draͤngt faſt die Natur. Die Pflanzungen ſind in Sternaͤlleen, in Sallons u. ſ. w.
gezwungen. Anmuthiger durch Natur iſt der ſogenannte Reh- oder Faſanengarten,
ein Wald, der nur durch die Kunſt etwas geluͤſtet und geordnet ward, und eine
Menge von Faſanen enthaͤlt. Dieſer Park iſt in einem großen Geſchmack angelegt,
mit vielen amerikaniſchen und andern fremden Gewaͤchſen beſetzt, voll vortrefflicher
Stellen. Neben einem geraden Hauptweg ſind zu beyden Seiten geſchlaͤngelte
Gaͤnge, die ſich durch Hayne von den ſchoͤnſten Baͤumen winden, oft unerwartet
zu großen und reizenden Anlagen bringen, und hin und wieder Ausſichten auf Wie-
ſen, Waſſer und Huͤgel eroͤffnen.

Von verſchiedenen andern Gaͤrten, die in den preußiſchen Staaten liegen,
hat Herr Bernoulli *) Grundriſſe bekannt gemacht, welche Fortſchritte der verbeſ-
ſerten Gartenkunſt zeigen, die von den alten ſymmetriſchen Anlagen ausgehen, ſich
doch aber auch hie und da wieder in ſie verirren.

Vier Meilen von Breslau hat der in Schleſien dirigirende Staatsminiſter
Herr von Hoym, ein geſchmackvoller Gartenfreund, auf ſeiner Herrſchaft Dyher-
renfurth
einen Garten in der verbeſſerten Manier angelegt.

In der Gegend von Bunzlan hat der Herr Graf von Solms und Tecklen-
burg
zu Klitzſchdorf eine ſchoͤne Anlage angefangen, die nach den Einſichten dieſes
Kenners ein vortreffliches Ganze erwarten laͤßt.

Zu Hirſchberg hat der Stadtdirector, Herr Schoͤnau, ein verdienſtliches
Werk fuͤr ſeine Mitbuͤrger ausgefuͤhrt, indem er einen Galgenberg, der die herr-

lichſten
*) In ſeiner Sammlung kurzer Reiſebeſchreibungen.
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[359/0367] Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc. dieſer Gegenden zu kaͤmpfen gehabt, ſo iſt doch die oͤkonomiſche Gaͤrtnerey zu einer großen Vollkommenſchaft empor gefliegen. Mit der muͤhſamſten Cultur iſt ſeit etli- chen funfzig Jahren der todte Flugſand mit nuͤtzlichen und ſchoͤnen Gewaͤchſen belebt. Sansſouci hat nach dem Geſchmack der vorigen Zeit alle Pracht eines koͤnig- lichen Gartens. Man bewundert hier einen Antikentempel voll herrlicher Alterthuͤmer, einen Obelisk, ein Portal mit korinthiſchen, und eine Grotte von Marmor mit jo- niſchen Saͤulen; marmorne Baſſins, Terraſſen und Treppen und Alleen, und eine Colonnade, alles voll Statuen, Buͤſten und Vaſen; Mauern mit Perlemutter, Bergkryſtall, aͤchten Korallen und Muſcheln ausgelegt. Die Statuen ſind theils vortreffliche Antiken, die an die alte Geſchichte und Mythologie erinnern, theils neue Bilder von den groͤßten Kuͤnſtlern verfertigt. Die Laubengaͤnge und kleinen Luſt- waͤlder haben uͤberall Statuen und Buͤſten, die Kabinette eiſerne Gitterwerke und vergoldete Zierrathen; und eine hollaͤndiſche Parthie iſt voll Glaskorallen und Por- cellan. Die große Menge von Werken der Kunſt uͤberdeckt den Garten, und ver- draͤngt faſt die Natur. Die Pflanzungen ſind in Sternaͤlleen, in Sallons u. ſ. w. gezwungen. Anmuthiger durch Natur iſt der ſogenannte Reh- oder Faſanengarten, ein Wald, der nur durch die Kunſt etwas geluͤſtet und geordnet ward, und eine Menge von Faſanen enthaͤlt. Dieſer Park iſt in einem großen Geſchmack angelegt, mit vielen amerikaniſchen und andern fremden Gewaͤchſen beſetzt, voll vortrefflicher Stellen. Neben einem geraden Hauptweg ſind zu beyden Seiten geſchlaͤngelte Gaͤnge, die ſich durch Hayne von den ſchoͤnſten Baͤumen winden, oft unerwartet zu großen und reizenden Anlagen bringen, und hin und wieder Ausſichten auf Wie- ſen, Waſſer und Huͤgel eroͤffnen. Von verſchiedenen andern Gaͤrten, die in den preußiſchen Staaten liegen, hat Herr Bernoulli *) Grundriſſe bekannt gemacht, welche Fortſchritte der verbeſ- ſerten Gartenkunſt zeigen, die von den alten ſymmetriſchen Anlagen ausgehen, ſich doch aber auch hie und da wieder in ſie verirren. Vier Meilen von Breslau hat der in Schleſien dirigirende Staatsminiſter Herr von Hoym, ein geſchmackvoller Gartenfreund, auf ſeiner Herrſchaft Dyher- renfurth einen Garten in der verbeſſerten Manier angelegt. In der Gegend von Bunzlan hat der Herr Graf von Solms und Tecklen- burg zu Klitzſchdorf eine ſchoͤne Anlage angefangen, die nach den Einſichten dieſes Kenners ein vortreffliches Ganze erwarten laͤßt. Zu Hirſchberg hat der Stadtdirector, Herr Schoͤnau, ein verdienſtliches Werk fuͤr ſeine Mitbuͤrger ausgefuͤhrt, indem er einen Galgenberg, der die herr- lichſten *) In ſeiner Sammlung kurzer Reiſebeſchreibungen.

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Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 359. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/367>, abgerufen am 24.04.2024.