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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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nach dem verschiedenen Charakter ihrer Besitzer.
die Einfassung bilden, oder die kleinen Hügel bekränzen, und in die Malerey der
niedrigen Blumenpflanzen mehr Schattirung und Abwechselung mischen. Ihre
zufälligen Verschönerungen bestehen in den kleinen eben so flüchtigen als lieblichen
Wirkungen, welche die Beleuchtung, besonders das Streiflicht des Morgens und
Abends, schenkt; und in den Spielen umhergaukelnder Schmetterlinge, die den
Tag über zwischen den farbigten Schönen mit eifersüchtigen Liebkosungen flattern,
und erst am Abend die Geliebte wählen, in deren Arm sie unter dem süßen Athmen
der Liebe einschlummern, und die Kühle der Nacht bis spät nach dem Aufglimmern
der Morgenröthe verträumen. In diesen Scenen mögen die Bilder der Grazien
und der Liebesgötter die Dauer süßer Empfindungen unterhalten; ein helles Spring-
wasser mag, ohne gekünstelte Verzierung, die Lebhaftigkeit des Auftritts vergrös-
fern; überschattete seine Ruheplätze umher, und Lauben von Jasmin und Rosen
mögen zum Genuß dieser Wollust oder zum leichten Schlummer einladen, den
nichts, als etwa nur das Säuseln der geschäftigen Biene stört. Wie wohl ist dem
Empfindenden in diesem Lustrevier! Wie glücklich, indem er hier, zwischen Unschuld
und Frieden, seine Sommertage dahin wallen sieht, bald unter weisen Betrachtun-
gen, bald unter holden Empfindungen oder Erinnerungen, womit er sich in die Freu-
den seiner verblühten Jugend zurückträumt. Harmloser Frühling meiner Tage!
Süße Blüthe meines Lebens! Noch rührt mich hier dein immer trüber zurückkom-
mendes Bild, einst die Wonne des Genusses, nun die Wehmuth der Erinnerung!
Sanfte vorüberschimmernde Sommertage, da ich als Knabe unter den Blumen
meines Vaters spielte, in dem ländlichen friedvollen Thale, nah und fern von ruhi-
gen Wäldern und Höhen umkränzt, zwischen welchen blos ein hervorglänzender See
die Dämmerung des weiten Hintergrundes erheiterte! Wie waret ihr damals so
schön, sanfte vorüberschimmernde Sommertage! Wie lieblich war es, an jedem
Geschäfte im Garten Antheil zu suchen, den Pflanzen in kleinen Eimern Wasser zu
bringen, der Nachtigall nachzuflöten, und der glänzenden Abendröthe entgegen zu
hüpfen! Kein anderer Schmerz, als wenn mich eine Biene stach, die ich muthwil-
lig von den Blumen jagte, oder ein Dorn im Rosengebüsch verwundete; keine an-
dere Sorge, als für die Verlängerung des Genusses; denn alles war Genuß des
Gegenwärtigen, nichts war ruhlose Erwartung von der Zukunft. Ihr Städte,
ihr Höfe, ihr Ergötzungen und Unruhen und Geschäfte der großen Welt, was waret
ihr damals dem, der, nur von seiner Gespielinn, der ländlichen Freude, begleitet,
kein anderes Glü[ - 2 Zeichen fehlen] kannte, als ihr zu gehören! -- Doch das Leben ist nichts anders,
als eine Blumenscene; alles ist in Bewegung, aufzugrünen, zu blühen, zu welken,
und wieder aufzusprießen. Auch der spätere Sommer, selbst der Herbst unsers Lebens,

haben
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nach dem verſchiedenen Charakter ihrer Beſitzer.
die Einfaſſung bilden, oder die kleinen Huͤgel bekraͤnzen, und in die Malerey der
niedrigen Blumenpflanzen mehr Schattirung und Abwechſelung miſchen. Ihre
zufaͤlligen Verſchoͤnerungen beſtehen in den kleinen eben ſo fluͤchtigen als lieblichen
Wirkungen, welche die Beleuchtung, beſonders das Streiflicht des Morgens und
Abends, ſchenkt; und in den Spielen umhergaukelnder Schmetterlinge, die den
Tag uͤber zwiſchen den farbigten Schoͤnen mit eiferſuͤchtigen Liebkoſungen flattern,
und erſt am Abend die Geliebte waͤhlen, in deren Arm ſie unter dem ſuͤßen Athmen
der Liebe einſchlummern, und die Kuͤhle der Nacht bis ſpaͤt nach dem Aufglimmern
der Morgenroͤthe vertraͤumen. In dieſen Scenen moͤgen die Bilder der Grazien
und der Liebesgoͤtter die Dauer ſuͤßer Empfindungen unterhalten; ein helles Spring-
waſſer mag, ohne gekuͤnſtelte Verzierung, die Lebhaftigkeit des Auftritts vergroͤſ-
fern; uͤberſchattete ſeine Ruheplaͤtze umher, und Lauben von Jasmin und Roſen
moͤgen zum Genuß dieſer Wolluſt oder zum leichten Schlummer einladen, den
nichts, als etwa nur das Saͤuſeln der geſchaͤftigen Biene ſtoͤrt. Wie wohl iſt dem
Empfindenden in dieſem Luſtrevier! Wie gluͤcklich, indem er hier, zwiſchen Unſchuld
und Frieden, ſeine Sommertage dahin wallen ſieht, bald unter weiſen Betrachtun-
gen, bald unter holden Empfindungen oder Erinnerungen, womit er ſich in die Freu-
den ſeiner verbluͤhten Jugend zuruͤcktraͤumt. Harmloſer Fruͤhling meiner Tage!
Suͤße Bluͤthe meines Lebens! Noch ruͤhrt mich hier dein immer truͤber zuruͤckkom-
mendes Bild, einſt die Wonne des Genuſſes, nun die Wehmuth der Erinnerung!
Sanfte voruͤberſchimmernde Sommertage, da ich als Knabe unter den Blumen
meines Vaters ſpielte, in dem laͤndlichen friedvollen Thale, nah und fern von ruhi-
gen Waͤldern und Hoͤhen umkraͤnzt, zwiſchen welchen blos ein hervorglaͤnzender See
die Daͤmmerung des weiten Hintergrundes erheiterte! Wie waret ihr damals ſo
ſchoͤn, ſanfte voruͤberſchimmernde Sommertage! Wie lieblich war es, an jedem
Geſchaͤfte im Garten Antheil zu ſuchen, den Pflanzen in kleinen Eimern Waſſer zu
bringen, der Nachtigall nachzufloͤten, und der glaͤnzenden Abendroͤthe entgegen zu
huͤpfen! Kein anderer Schmerz, als wenn mich eine Biene ſtach, die ich muthwil-
lig von den Blumen jagte, oder ein Dorn im Roſengebuͤſch verwundete; keine an-
dere Sorge, als fuͤr die Verlaͤngerung des Genuſſes; denn alles war Genuß des
Gegenwaͤrtigen, nichts war ruhloſe Erwartung von der Zukunft. Ihr Staͤdte,
ihr Hoͤfe, ihr Ergoͤtzungen und Unruhen und Geſchaͤfte der großen Welt, was waret
ihr damals dem, der, nur von ſeiner Geſpielinn, der laͤndlichen Freude, begleitet,
kein anderes Gluͤ[ – 2 Zeichen fehlen] kannte, als ihr zu gehoͤren! — Doch das Leben iſt nichts anders,
als eine Blumenſcene; alles iſt in Bewegung, aufzugruͤnen, zu bluͤhen, zu welken,
und wieder aufzuſprießen. Auch der ſpaͤtere Sommer, ſelbſt der Herbſt unſers Lebens,

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[61/0069] nach dem verſchiedenen Charakter ihrer Beſitzer. die Einfaſſung bilden, oder die kleinen Huͤgel bekraͤnzen, und in die Malerey der niedrigen Blumenpflanzen mehr Schattirung und Abwechſelung miſchen. Ihre zufaͤlligen Verſchoͤnerungen beſtehen in den kleinen eben ſo fluͤchtigen als lieblichen Wirkungen, welche die Beleuchtung, beſonders das Streiflicht des Morgens und Abends, ſchenkt; und in den Spielen umhergaukelnder Schmetterlinge, die den Tag uͤber zwiſchen den farbigten Schoͤnen mit eiferſuͤchtigen Liebkoſungen flattern, und erſt am Abend die Geliebte waͤhlen, in deren Arm ſie unter dem ſuͤßen Athmen der Liebe einſchlummern, und die Kuͤhle der Nacht bis ſpaͤt nach dem Aufglimmern der Morgenroͤthe vertraͤumen. In dieſen Scenen moͤgen die Bilder der Grazien und der Liebesgoͤtter die Dauer ſuͤßer Empfindungen unterhalten; ein helles Spring- waſſer mag, ohne gekuͤnſtelte Verzierung, die Lebhaftigkeit des Auftritts vergroͤſ- fern; uͤberſchattete ſeine Ruheplaͤtze umher, und Lauben von Jasmin und Roſen moͤgen zum Genuß dieſer Wolluſt oder zum leichten Schlummer einladen, den nichts, als etwa nur das Saͤuſeln der geſchaͤftigen Biene ſtoͤrt. Wie wohl iſt dem Empfindenden in dieſem Luſtrevier! Wie gluͤcklich, indem er hier, zwiſchen Unſchuld und Frieden, ſeine Sommertage dahin wallen ſieht, bald unter weiſen Betrachtun- gen, bald unter holden Empfindungen oder Erinnerungen, womit er ſich in die Freu- den ſeiner verbluͤhten Jugend zuruͤcktraͤumt. Harmloſer Fruͤhling meiner Tage! Suͤße Bluͤthe meines Lebens! Noch ruͤhrt mich hier dein immer truͤber zuruͤckkom- mendes Bild, einſt die Wonne des Genuſſes, nun die Wehmuth der Erinnerung! Sanfte voruͤberſchimmernde Sommertage, da ich als Knabe unter den Blumen meines Vaters ſpielte, in dem laͤndlichen friedvollen Thale, nah und fern von ruhi- gen Waͤldern und Hoͤhen umkraͤnzt, zwiſchen welchen blos ein hervorglaͤnzender See die Daͤmmerung des weiten Hintergrundes erheiterte! Wie waret ihr damals ſo ſchoͤn, ſanfte voruͤberſchimmernde Sommertage! Wie lieblich war es, an jedem Geſchaͤfte im Garten Antheil zu ſuchen, den Pflanzen in kleinen Eimern Waſſer zu bringen, der Nachtigall nachzufloͤten, und der glaͤnzenden Abendroͤthe entgegen zu huͤpfen! Kein anderer Schmerz, als wenn mich eine Biene ſtach, die ich muthwil- lig von den Blumen jagte, oder ein Dorn im Roſengebuͤſch verwundete; keine an- dere Sorge, als fuͤr die Verlaͤngerung des Genuſſes; denn alles war Genuß des Gegenwaͤrtigen, nichts war ruhloſe Erwartung von der Zukunft. Ihr Staͤdte, ihr Hoͤfe, ihr Ergoͤtzungen und Unruhen und Geſchaͤfte der großen Welt, was waret ihr damals dem, der, nur von ſeiner Geſpielinn, der laͤndlichen Freude, begleitet, kein anderes Gluͤ__ kannte, als ihr zu gehoͤren! — Doch das Leben iſt nichts anders, als eine Blumenſcene; alles iſt in Bewegung, aufzugruͤnen, zu bluͤhen, zu welken, und wieder aufzuſprießen. Auch der ſpaͤtere Sommer, ſelbſt der Herbſt unſers Lebens, haben H 3

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 61. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/69>, abgerufen am 25.04.2024.