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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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von besondern Bestimmungen abhängig ist.
Frömmigkeit; die Zufluchtsstätte der verfolgten Unschuld und der verlassenen Tugend.
Sie schenkten vielen gedrückten Seelen den Frieden, den sie in der Welt nicht fanden,
dem Streit der Leidenschaften Besänftigung, den Erwartungen aus der Zukunft Hei-
terkeit. Die Wohlthätigkeit, welche die Klöster erhielt, theilte sich nicht selten den
Armen und Kranken auch außer ihren Mauern wieder mit, durch Nahrung, durch
Arzeney und Pflege. In diese Wohnungen rettete sich der kleine Rest der von den
Barbaren verfolgten Wissenschaften, und in eben den finstern Sälen, wo der Aber-
glaube und die Dummheit allein ihre ungestörte Freystatt zu haben schienen, ruheten
in ungelesenen, aber wohl verwahrten Handschriften die Werke des Alterthums, bis
sie aus ihrem Staube hervorgezogen wurden, und in Europa allmälig wieder Tag
machten.

Die Menge der Klöster der römischen Kirche mag nicht weniger, als ihre Aus-
artung, hie und da ihre Aufhebung und Einschränkung nothwendig machen. Den-
noch scheint es, daß in einem beträchtlichen Staat noch hie und da einzelne Stiftun-
gen dieser Art beybehalten werden sollten. Es giebt doch so manche Unglückliche be-
sonders unter dem andern Geschlecht, die einen Anspruch auf einen solchen sichern
Zufluchtsort haben, wo sie, verborgen vor dem Auge und dem Lärm der Welt, den
Rest ihrer Tage zu verleben wünschen. Wie viel hat nicht das Leben, das zu die-
sem Wunsch berechtigt! Ein kränkelnder oder abgehärmter Körper, eine Verarmung
oder Herabsetzung der Familie, eine verunglückte Liebe, eine zerschlagene Hoffnung,
die keine Ermannung zu einer neuen übrig läßt, ein schmerzhafter Verlust von einem
Geliebten und von Kindern, oder eine besondere Anhänglichkeit an einer sanften Me-
lancholie, eine Sehnsucht nach Ruhe am Abend des Lebens, eine Stimmung der
Seele, die keinen Geschmack mehr an dem Umgang mit der Welt, keine Kraft mehr
für ihre Geschäfte finden kann, -- alle diese Siechen, diese Verwundeten, diese Ver-
stimmten scheinen mit Recht das Kloster als den letzten Ruheplatz, der ihnen gehört,
betrachten zu können. Allein auch für die Wissenschaften könnten die Klöster noch
hin und wieder trefflich eingerichtet werden, wenn man sie blos mit guten Köpfen be-
setzte, und ihnen bestimmte Beschäftigungen mit den dazu erforderlichen Hülfsmitteln
anwiese. Die Entfernung von allen übrigen Geschäften und Verbindungen mit der
Welt, die Befreyung von aller Sorge für die Bedürfnisse des Körpers, die Genüg-
samkeit der Seele, die ruhige Einsamkeit, die gesunde Luft -- wie vieles ist nicht
hier zur Unterstützung des Nachdenkens und der Erfindung vereinigt! -- Die pro-
testantischen Klöster und Stifter für Frauenzimmer von Adel haben eine gute Be-
stimmung, und meistens auch eine gute Einrichtung. Sie sind Anstalten einer an-
ständigen Versorgung, und erleichtern die Last der Familien; sie fesseln nicht durch

unüber-

von beſondern Beſtimmungen abhaͤngig iſt.
Froͤmmigkeit; die Zufluchtsſtaͤtte der verfolgten Unſchuld und der verlaſſenen Tugend.
Sie ſchenkten vielen gedruͤckten Seelen den Frieden, den ſie in der Welt nicht fanden,
dem Streit der Leidenſchaften Beſaͤnftigung, den Erwartungen aus der Zukunft Hei-
terkeit. Die Wohlthaͤtigkeit, welche die Kloͤſter erhielt, theilte ſich nicht ſelten den
Armen und Kranken auch außer ihren Mauern wieder mit, durch Nahrung, durch
Arzeney und Pflege. In dieſe Wohnungen rettete ſich der kleine Reſt der von den
Barbaren verfolgten Wiſſenſchaften, und in eben den finſtern Saͤlen, wo der Aber-
glaube und die Dummheit allein ihre ungeſtoͤrte Freyſtatt zu haben ſchienen, ruheten
in ungeleſenen, aber wohl verwahrten Handſchriften die Werke des Alterthums, bis
ſie aus ihrem Staube hervorgezogen wurden, und in Europa allmaͤlig wieder Tag
machten.

Die Menge der Kloͤſter der roͤmiſchen Kirche mag nicht weniger, als ihre Aus-
artung, hie und da ihre Aufhebung und Einſchraͤnkung nothwendig machen. Den-
noch ſcheint es, daß in einem betraͤchtlichen Staat noch hie und da einzelne Stiftun-
gen dieſer Art beybehalten werden ſollten. Es giebt doch ſo manche Ungluͤckliche be-
ſonders unter dem andern Geſchlecht, die einen Anſpruch auf einen ſolchen ſichern
Zufluchtsort haben, wo ſie, verborgen vor dem Auge und dem Laͤrm der Welt, den
Reſt ihrer Tage zu verleben wuͤnſchen. Wie viel hat nicht das Leben, das zu die-
ſem Wunſch berechtigt! Ein kraͤnkelnder oder abgehaͤrmter Koͤrper, eine Verarmung
oder Herabſetzung der Familie, eine verungluͤckte Liebe, eine zerſchlagene Hoffnung,
die keine Ermannung zu einer neuen uͤbrig laͤßt, ein ſchmerzhafter Verluſt von einem
Geliebten und von Kindern, oder eine beſondere Anhaͤnglichkeit an einer ſanften Me-
lancholie, eine Sehnſucht nach Ruhe am Abend des Lebens, eine Stimmung der
Seele, die keinen Geſchmack mehr an dem Umgang mit der Welt, keine Kraft mehr
fuͤr ihre Geſchaͤfte finden kann, — alle dieſe Siechen, dieſe Verwundeten, dieſe Ver-
ſtimmten ſcheinen mit Recht das Kloſter als den letzten Ruheplatz, der ihnen gehoͤrt,
betrachten zu koͤnnen. Allein auch fuͤr die Wiſſenſchaften koͤnnten die Kloͤſter noch
hin und wieder trefflich eingerichtet werden, wenn man ſie blos mit guten Koͤpfen be-
ſetzte, und ihnen beſtimmte Beſchaͤftigungen mit den dazu erforderlichen Huͤlfsmitteln
anwieſe. Die Entfernung von allen uͤbrigen Geſchaͤften und Verbindungen mit der
Welt, die Befreyung von aller Sorge fuͤr die Beduͤrfniſſe des Koͤrpers, die Genuͤg-
ſamkeit der Seele, die ruhige Einſamkeit, die geſunde Luft — wie vieles iſt nicht
hier zur Unterſtuͤtzung des Nachdenkens und der Erfindung vereinigt! — Die pro-
teſtantiſchen Kloͤſter und Stifter fuͤr Frauenzimmer von Adel haben eine gute Be-
ſtimmung, und meiſtens auch eine gute Einrichtung. Sie ſind Anſtalten einer an-
ſtaͤndigen Verſorgung, und erleichtern die Laſt der Familien; ſie feſſeln nicht durch

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[79/0087] von beſondern Beſtimmungen abhaͤngig iſt. Froͤmmigkeit; die Zufluchtsſtaͤtte der verfolgten Unſchuld und der verlaſſenen Tugend. Sie ſchenkten vielen gedruͤckten Seelen den Frieden, den ſie in der Welt nicht fanden, dem Streit der Leidenſchaften Beſaͤnftigung, den Erwartungen aus der Zukunft Hei- terkeit. Die Wohlthaͤtigkeit, welche die Kloͤſter erhielt, theilte ſich nicht ſelten den Armen und Kranken auch außer ihren Mauern wieder mit, durch Nahrung, durch Arzeney und Pflege. In dieſe Wohnungen rettete ſich der kleine Reſt der von den Barbaren verfolgten Wiſſenſchaften, und in eben den finſtern Saͤlen, wo der Aber- glaube und die Dummheit allein ihre ungeſtoͤrte Freyſtatt zu haben ſchienen, ruheten in ungeleſenen, aber wohl verwahrten Handſchriften die Werke des Alterthums, bis ſie aus ihrem Staube hervorgezogen wurden, und in Europa allmaͤlig wieder Tag machten. Die Menge der Kloͤſter der roͤmiſchen Kirche mag nicht weniger, als ihre Aus- artung, hie und da ihre Aufhebung und Einſchraͤnkung nothwendig machen. Den- noch ſcheint es, daß in einem betraͤchtlichen Staat noch hie und da einzelne Stiftun- gen dieſer Art beybehalten werden ſollten. Es giebt doch ſo manche Ungluͤckliche be- ſonders unter dem andern Geſchlecht, die einen Anſpruch auf einen ſolchen ſichern Zufluchtsort haben, wo ſie, verborgen vor dem Auge und dem Laͤrm der Welt, den Reſt ihrer Tage zu verleben wuͤnſchen. Wie viel hat nicht das Leben, das zu die- ſem Wunſch berechtigt! Ein kraͤnkelnder oder abgehaͤrmter Koͤrper, eine Verarmung oder Herabſetzung der Familie, eine verungluͤckte Liebe, eine zerſchlagene Hoffnung, die keine Ermannung zu einer neuen uͤbrig laͤßt, ein ſchmerzhafter Verluſt von einem Geliebten und von Kindern, oder eine beſondere Anhaͤnglichkeit an einer ſanften Me- lancholie, eine Sehnſucht nach Ruhe am Abend des Lebens, eine Stimmung der Seele, die keinen Geſchmack mehr an dem Umgang mit der Welt, keine Kraft mehr fuͤr ihre Geſchaͤfte finden kann, — alle dieſe Siechen, dieſe Verwundeten, dieſe Ver- ſtimmten ſcheinen mit Recht das Kloſter als den letzten Ruheplatz, der ihnen gehoͤrt, betrachten zu koͤnnen. Allein auch fuͤr die Wiſſenſchaften koͤnnten die Kloͤſter noch hin und wieder trefflich eingerichtet werden, wenn man ſie blos mit guten Koͤpfen be- ſetzte, und ihnen beſtimmte Beſchaͤftigungen mit den dazu erforderlichen Huͤlfsmitteln anwieſe. Die Entfernung von allen uͤbrigen Geſchaͤften und Verbindungen mit der Welt, die Befreyung von aller Sorge fuͤr die Beduͤrfniſſe des Koͤrpers, die Genuͤg- ſamkeit der Seele, die ruhige Einſamkeit, die geſunde Luft — wie vieles iſt nicht hier zur Unterſtuͤtzung des Nachdenkens und der Erfindung vereinigt! — Die pro- teſtantiſchen Kloͤſter und Stifter fuͤr Frauenzimmer von Adel haben eine gute Be- ſtimmung, und meiſtens auch eine gute Einrichtung. Sie ſind Anſtalten einer an- ſtaͤndigen Verſorgung, und erleichtern die Laſt der Familien; ſie feſſeln nicht durch unuͤber-

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 79. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/87>, abgerufen am 20.04.2024.